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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: Jo 7353 am 21.07.2015 22:49
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auch an Mädchen:
www.merkur.de/bayern/pocking-gymnasium-empfiehlt-kleiderordnung-wegen-fluechtlingen-5182510.html (http://www.merkur.de/bayern/pocking-gymnasium-empfiehlt-kleiderordnung-wegen-fluechtlingen-5182510.html)
Gruß,
Jo
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Hallo Jo,
auch in der aktuellen Debatte über ein Hotpantsverbot bei Mädchen ist es so, dass Jungen dadurch als sexistische Geilisten reduziert werden, da sie sich angeblich nicht mehr konzetrieren oder beherrschen könnten.
Das interessante daran ist, dass sich ca 54% der Mädchen und nur 28% der Männer resp. Jungen für ein Verbot ausgesprochen haben. Das verdeutlicht meiner Meinung nach, welches von beiden Geschlechtern kritischer und neidischer Andere beäugt und wertet. Vor allem, wenn man selber nicht so kann, wie man wöllte.
PS: Mir ist durch deine Texte, hier vieles klarer geworden.
Gruß
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Hallo zusammen!
Ich habe da zwiespältige Gedanken. Einerseits könnte man denken, die Schulleitung will die Flüchtlinge vor einem zu großen Kulturschock schützen, andererseits, dass sie den Männern unter den Flüchtlingen nicht zutraut, eine luftig gekleidete Schülerin nicht als Prostituierte anzusehen. Der Satz, es gehe um die Fürsorgepflicht die Kinder lässt eher letzteres vermuten. So nach dem Motto: Holt die Kinder von der Straße, die Zigeuner kommen.
LG,
Michael
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Einerseits könnte man denken, die Schulleitung will die Flüchtlinge vor einem zu großen Kulturschock schützen,
Hallo Michael,
das ist ein Eingriff, wie man es klassisch bei Männern in Vorständen kennt. Nach dem Motto: Ist der Bürger zu unselbständig und zu blöd sich anzuziehen, muss das der Staat regeln.
Dem Ganzen inkl. sexuelle Übergriffe kann man nur entgegen wirken, indem man Jungen die gleiche Kleidung, wie den Mädchen zugesteht und das Geschlecht damit unwichtig wird.
(http://www.sueddeutsche.de/panorama/neue-regeln-beim-militaer-in-norwegen-unisex-in-der-kaserne-1.1922793)
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Die Begründungen für eine "schulische Zwangsburka" sind sowas von chauvinistisch. In der Art, in der manche Vergewaltiger nach Entschuldigungen für ihr Verbrechen suchen: "Sie war so aufreizend gekleidet, deshalb ist es passiert". Die Schuld wird dem Opfer zugeschoben.
Die Flüchtlinge haben ganz andere Probleme, als sich an Mädchen zu vergreifen, die "unzüchtig" oder "aufreizend" gekleidet sind und werden als Begründung nur vorgeschoben. Für das Verhältnis zwischen Einheimischen und Flüchtligen ist das nicht gerade förderlich.
Abgesehen davon, dass es von der Schulleitung ausländerfeindlich ist, den Flüchtligen zu unterstellen, sie würden auf "Mädchenjagt" gehen.
Natürlich kann man mit den Mädchen über die Grenzen des guten Geschmacks reden und an ihre Einsicht appellieren. Das bringt m.E. mehr als gleich die Verbotskeule zu schwingen. Aber wer keine echten Argumente hat, handelt mit Verordnungen und Verboten.
Das Thema Kleidung könnte ein Bestandteil des Sexualkunde-Unterichts sein.
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Ich enthalte mich jetzt mal, da ich ganz andere Erfahrungen gemacht habe.
In einem Asylbewerberheim gilt stricktes Alkoholverbot. Dagegen wird heufig verstoßen.
Upps. Das sind ja Moslime.
Ebenfalls würde ich vorschlagen, mal mit offenen Auges durch die Stadt zu gehen.
Viele schauen nicht den Mädchen nach, sie starren.
Selbst meiner Tochter ist das schon unangenehm.
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Die Begründungen für eine "schulische Zwangsburka" sind sowas von chauvinistisch. In der Art, in der manche Vergewaltiger nach Entschuldigungen für ihr Verbrechen suchen: "Sie war so aufreizend gekleidet, deshalb ist es passiert". Die Schuld wird dem Opfer zugeschoben.
Das kommt nicht nur von Männern - mal von den paar Vergewaltigern abgesehen -, sondern regelrecht von den Frauen selber, die damit alle Jungen auf die Vergewaltigerstufe stellen, indem sich beschwert wird, ständig angegafft zu werden.
Es war ja zu erwarten, dass der Feminismus wieder eine Benachteilung trotz der kompletten Keidungsfreiheit in Mädchen sieht. Wer nicht das Selbstbewusstsein mit Meinungen umzugehen hat, sollte einfach auf zu kurze Röcke, Hotpants verzichten. das gilt für Frauen, wie für Männer.
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Ich enthalte mich jetzt mal, da ich ganz andere Erfahrungen gemacht habe.
In einem Asylbewerberheim gilt stricktes Alkoholverbot. Dagegen wird heufig verstoßen.
Upps. Das sind ja Moslime.
Ebenfalls würde ich vorschlagen, mal mit offenen Auges durch die Stadt zu gehen.
Viele schauen nicht den Mädchen nach, sie starren.
Selbst meiner Tochter ist das schon unangenehm.
Das ist richtig, Ingo. Ich habe auch in Kairo erlebt, wir eine Frau in einem engen Röcke aus dem Auto ausstieg und sofort von einer Horde junger Männer umgeben war, die ihr nachpfiffen. Die Kultur in den muslimisch geprägten Ländern ist nach wie vor großenteils patriarchalisch und sexistisch. Das war sie hier vor kurzem auch noch. Viele Männer aus den Ländern rund ums Mittelmeer, egal ob Muslime, Christen oder Juden, egal auf welchem Kontinent, sind noch so sozialisiert. Das ist aber keine Sache eines unabänderlichen Wesens orientalischer oder mediterrander Kultur, sondern kann und wird sich wohl auch verändern.
Sicher werden viele Flüchtlinge auch einen Kulturschock bekommen. Den hatten viele Gastarbeiter auch. Den können und dürfen wir ihnen aber nicht abnehmen.
Andererseits können sie auch etwas mitbringen, das uns verloren gegangen ist, so den stärkeren Familienzusammenhalt. Der hat Vor- und Nachteile, aber so eine Mitte zu kreieren, wäre wohl gut, um der Isolation vieler Singles in unserer Gesellschaft entegenzuwirken. Das ist jetzt aber ein anderes Thema.
LG, Michael
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Deine Ausführungen lesen sich so, als ob die Asylanten hier einen Freibrief bekommen, weil sie einen Kulturschock
bekommen. Etwa genau so eine Entschuldigung wie ein Vergewaltiger sagt, "Sie wollte das ja, warum zieht sie sich so an."
Ist hier irgend jemand, der die Leute hier her gezwungen hat??
Sie sind doch freiwillig hier und demnach sollten die Asylanten sich anpassen
und nicht umgekehrt.
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Deine Ausführungen lesen sich so, als ob die Asylanten hier einen Freibrief bekommen, weil sie einen Kulturschock
bekommen. Etwa genau so eine Entschuldigung wie ein Vergewaltiger sagt, "Sie wollte das ja, warum zieht sie sich so an."
Ist hier irgend jemand, der die Leute hier her gezwungen hat??
Sie sind doch freiwillig hier und demnach sollten die Asylanten sich anpassen
und nicht umgekehrt.
Quatsch mit Soße, Ingo!
Erstens habe ich nicht von einem Freibrief gesprochen, sondern davon, ihnen einen Kulurschock zuzumuten, damit sie sich umstellen können. Wenn man immer nur auf ihre Gewohnheiten Rücksicht nimmt, können sie nicht umlernen.
Davon abgesehen flieht niemand freiwillig vor Krieg und Not. Es sei denn Du behauptest, sie hätten ja die freie Wahl, sich umbringen zu lassen oder in Not und Elend zu leben. Das ist zynisch!
Unsere Politik und vor allem Wirtschaft ist zudem nicht unschuldig an den Zuständen in anderen Ländern.
LG, Michael
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Davon abgesehen flieht niemand freiwillig vor Krieg und Not. Es sei denn Du behauptest, sie hätten ja die freie Wahl, sich umbringen zu lassen oder in Not und Elend zu leben. Das ist zynisch!
Unsere Politik und vor allem Wirtschaft ist zudem nicht unschuldig an den Zuständen in anderen Ländern.
LG, Michael
So ist es! Die Leute hauen doch nicht freiwillig aus Syrien ab. Oder aus Afrika.
Es ist schon ganz gut, wenn wir nicht vergessen, dass vor 70 Jahren Europa voll von Flüchtlingen vieler Nationen war, die vor Krieg und Elend geflohen sind. Und dass die deutschen Flüchtlinge in Deutschland alles andere als willkommen waren.
Wenn Europa mit subventionierten Billig-Lebensmitteln Afrika überschwemmt (weil Überproduktion) und die einheimischen Bauern ihre Produkte nicht mehr verkaufen können, weil sie zu teuer produzieren, dann nehmen wir ihnen die Existenzgrundlage. Folglich machen sie sich auf den Weg zu uns.
Solches Elend gab es in Europa auch, damals sind Millionen nach Amerika ausgewandert. Kann man in Bremerhaven im Auswanderermuseum anschauen.
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Hallo es geht hir um Minirock
Und nicht um Flüchtlinge
Auch Männer können auch Mini rock tragen
Ich finde es sehr mutig und OK.
Grade die Geselschaft wird immer den Mini Rock als ( Schmutzig und billig bewerten frag mich nicht warum .???
Ich finde es albern .
Wenn Männer sich nicht behärschen können .dann sind sie Krank .
Wer sagt den nur weil Sie einen Minie an hat ist Sie bilig zu haben .
Auf so einen schwachsin kommen nur Männer
Jeder sol das tragen worauf er lust hat ob Rock oder Kilt
Gruß M.L.
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Jeder sol das tragen worauf er lust hat ob Rock oder Kilt
oder Sarong oder Kikoi oder Fustanella oder Lavalava oder Dhotti oder Tunika oder Kleid oder Toga oder Kutte oder ... ::)
LG, Michael
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...oder Tunika oder Kleid oder Toga oder Kutte oder ...
nichts ::)
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...oder Tunika oder Kleid oder Toga oder Kutte oder ...
nichts ::)
Das ist doch langweilig. Schöner ist es, wenn durch den Mini noch etwas versteckt wird und die Fantasie der BetrachterInnen angeregt wird.
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@ h4a
Immer die alten Kamellen aufwärmen. Man sollte den Blick auch mal in die Zukunft richten und nicht immer in die Vergangenheit.
Ich höre hier nie etwas über die Greultaten der Australier, Amerikaner oder Russen. Auch diese haben vor der eigenen Haustüre einen Genozid begangen. Weitere Länder aufzuzählen würde hier den Thread sprengen.
Geschichte reduziert sich in Deutschland auch nicht auf die 12,5 Jahre. Wir haben viel mehr zu bieten.
@ M.L
Hier geht es um Minirock und Asylanten.
Lese dir mal den Text durch, vielleicht fällt es dir dann auf .
Auch geht es hier nicht um Männer die einen Minirock anziehen sollen.
Ich finde die Reduzierung unserer Gesellschaft auf Rücksichtnahme und nur fordern etwas zu platt.
Wenn eine Willkommnenskultur aufgebaut werden soll, dann richtet es sich nicht nur um uns, sondern auch und gerade um die Asylanten, die sich hier in unser Schutz begeben haben.
Um das ganze noch etwas zu konkretisieren.
Ich bin für die Rückführung der Asylanten nach dem Konflikt, wenn eine sicherer Rückführung möglich ist, vor einem Bleiberecht.
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@ h4a
Immer die alten Kamellen aufwärmen. Man sollte den Blick auch mal in die Zukunft richten und nicht immer in die Vergangenheit.
Ich höre hier nie etwas über die Greultaten der Australier, Amerikaner oder Russen. Auch diese haben vor der eigenen Haustüre einen Genozid begangen. Weitere Länder aufzuzählen würde hier den Thread sprengen.
Geschichte reduziert sich in Deutschland auch nicht auf die 12,5 Jahre. Wir haben viel mehr zu bieten.
@ M.L
Hier geht es um Minirock und Asylanten.
Lese dir mal den Text durch, vielleicht fällt es dir dann auf .
Auch geht es hier nicht um Männer die einen Minirock anziehen sollen.
Ich finde die Reduzierung unserer Gesellschaft auf Rücksichtnahme und nur fordern etwas zu platt.
Wenn eine Willkommnenskultur aufgebaut werden soll, dann richtet es sich nicht nur um uns, sondern auch und gerade um die Asylanten, die sich hier in unser Schutz begeben haben.
Um das ganze noch etwas zu konkretisieren.
Ich bin für die Rückführung der Asylanten nach dem Konflikt, wenn eine sicherer Rückführung möglich ist, vor einem Bleiberecht.
Lieber Ingo,
Hajo geht es nicht darum, etwas zu reduzieren, schon gar nicht auf 12,5 Jahre, sondern darum, dass wir (nicht nur wir Deutsche, sondern wir ehemaligen Kolonialmächte und jetzigen global Players in der neoliberlalen Weltwirtschaft mit zu der Not und dem Elend und auch zu den Kriegen in vielen Ländern der Welt beitragen.
Eine Rückführung nach dem Konflikt wäre sicher nicht zuletzt im Interesse der Menschen, die ihre Heimat unfreiwillig verlassen haben. Was heißt aber "nach dem Konflikt" zum Beispiel bei Klimaflüchtlingen oder bei Menschen, die vor wirtschaftlicher Ausbeutung fliehen? Und was heißt "nach dem Konflikt" in Bezug auf den Irak oder Syrien? Momentan tun unsere Regierungen und globalen Unternehmen je herzlich wenig, um die genannten Konflikte zu beenden, sondern vor allem letztere nutzen sie eher für den eigenen Profit aus. Und z.B. amerikanische Außenplitik ist vor allem wirtschaftsegoistisch. Oder meinst Du, sie hätten bei Kobane den IS angegriffen, wenn dort nicht amerikanische Unternehmen Milliarden von Dollars investiert hätten?
Und zur Wortwahl: "Asylanten" wird oft von Menschen verwendet, die in Asybewerbern Simulanten sehen. Pass auf, dass Du da nicht in die falsche Schublade gesteckt wirst. Sag lieber "Asylbewerber" oder "Menschen mit Bleiberecht", wenn der Asylantrag erfolgreich war.
LG, Michael
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@ MAS
Du meinst wie "Negerkuss" oder "Zigeuner"??
Ich liebe Negerküsse und die Zigeunersauce auf dem Schnitzel ist einfach nur himmlich.
Übrigens, das Jägerschnitzel ist auch nicht zu verachten.
Hier sind es nur Worte.
Zu Asylangen und Asylbewerber sei gesagt, dass es hier die gleichen Personen sind nur in einem anderen
Stadion der Verarbeitung ihres Wunsches.
genau so wie: Beklagter, Angeklagter und Verurteilter
Was interessieren mich die Amerikaner?? Bist du in der Türkei gewesen und hast der PKK bei der Befreiung von Kubane
geholfen?? Hast du Geld gespendet, damit Waffen gekauft werden konnten? Mit Wattebällchen ist der Krieg und dies ist einer, nicht zu gewinnen.
Auch hast du Recht, dass die Engländer pp. nach dem wahrlosen Teilen der Regionen im Nahen Osten ein Konfliktpotenzial geschaffen hat, denn da sind mal die Deutschen nicht involviert. Sie haben die Grenzen mit einem Lineal gezogen. Was haben wir aus den ganzen Konflikten gelernt? Ein Vielvöllkerstaat hält sich nicht. Das siehst du im Iran, Irak pp und auch in Europa, hier sei Ex- Juguslavien genannt.
Das ist übrigens in unserer Gesellschaft üblich, wenn man eine andere Meinung vertritt und Worte benutzt die im Duden tatsächlich vorhanden sind, in die rechte Ecke zu stellen.
Ich mache mir meine eigenen Gedanken und bilde mir eine Meinung, die nicht von den Medien gesteuert wird.
Ich höre die BBC und lese auch engl. sprachige Nachrichten. Nur so kann man zu einer Meinung kommen, die nicht von der Medienwelt gesteuert wird.
Übrigens, auch für andere mal interessant.
pp.
Total vergessen.
Wenn wir nicht eingreifen, brauchen wir auch nicht in den Krieg.
Ich frage mich auch immer wieder, wie Männer hier Asyl beantragen und im gleichen Atemzug sagen, dass die
ganze Familie sich noch im Kriesengebiet befinden. Das sind MÄNNER und gaffen unsere Frauen hinterher.
Habe ich das Klische vollendet??
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@ MAS
Du meinst wie "Negerkuss" oder "Zigeuner"??
Ich liebe Negerküsse und die Zigeunersauce auf dem Schnitzel ist einfach nur himmlich.
Übrigens, das Jägerschnitzel ist auch nicht zu verachten.
Hier sind es nur Worte.
Zu Asylangen und Asylbewerber sei gesagt, dass es hier die gleichen Personen sind nur in einem anderen
Stadion der Verarbeitung ihres Wunsches.
genau so wie: Beklagter, Angeklagter und Verurteilter
Was interessieren mich die Amerikaner?? Bist du in der Türkei gewesen und hast der PKK bei der Befreiung von Kubane
geholfen?? Hast du Geld gespendet, damit Waffen gekauft werden konnten? Mit Wattebällchen ist der Krieg und dies ist einer, nicht zu gewinnen.
Auch hast du Recht, dass die Engländer pp. nach dem wahrlosen Teilen der Regionen im Nahen Osten ein Konfliktpotenzial geschaffen hat, denn da sind mal die Deutschen nicht involviert. Sie haben die Grenzen mit einem Lineal gezogen. Was haben wir aus den ganzen Konflikten gelernt? Ein Vielvöllkerstaat hält sich nicht. Das siehst du im Iran, Irak pp und auch in Europa, hier sei Ex- Juguslavien genannt.
Das ist übrigens in unserer Gesellschaft üblich, wenn man eine andere Meinung vertritt und Worte benutzt die im Duden tatsächlich vorhanden sind, in die rechte Ecke zu stellen.
Ich mache mir meine eigenen Gedanken und bilde mir eine Meinung, die nicht von den Medien gesteuert wird.
Ich höre die BBC und lese auch engl. sprachige Nachrichten. Nur so kann man zu einer Meinung kommen, die nicht von der Medienwelt gesteuert wird.
Übrigens, auch für andere mal interessant.
pp.
Total vergessen.
Wenn wir nicht eingreifen, brauchen wir auch nicht in den Krieg.
Ich frage mich auch immer wieder, wie Männer hier Asyl beantragen und im gleichen Atemzug sagen, dass die
ganze Familie sich noch im Kriesengebiet befinden. Das sind MÄNNER und gaffen unsere Frauen hinterher.
Habe ich das Klische vollendet??
Was sind denn Asylangen, Ingo? Menschen, die Asyl erlangen?
Na ja, dass wir Deutschen in die Ausbeutung der Kolonien weniger involviert sind als Briten und Franzosen hat seinen Grund in Bismarck, der keine Kolonien wollte und dann, als "der Lotze von Bord" gegangen wurde darin, dass das Kaiserreich den ersten Weltkrieg verloren hat und mit ihm zusammen das Osmanische Reich, so dass die von Deutschen und Osmanischen besetzten Gebiete von GB und F vereinnahmt wurden.
Sicher kann man einen Krieg nicht mit Wattebällchen gewinnen. Aber solange kein wirtschafltiches Interesse im Spiel ist, begnügt sich die Weltpolizei USA mit Wattebällchen. Ich bin für eine Polzeiaktion mit UN-Mandat gegen den IS. Aber das wäre auch nur eine kurzfristige Lösung. Frieden schafft das nicht.
Vielvölkerstaaten können halten, wenn sie wirtschaftlich stabil sind. Bei den USA und Kanada funktioniert das bisher ganz gut. Allerdings gibt es dort auch Rassismus und unterdrückte Völker, vor allem die Ureinwohner.
Und ja, Du überspannst das Klischee. Gestern kam im Auslandsjournal ein Beitrag über Flüchtlinge, die den Weg von Italien nach Deutschand suchen. Das waren Männer, Frauen, Kinder. Und die Save me - Kampagne unterstützt Kontingentflüchtlinge aus Irak. Das sind auch zumeist ganze Familien.
Ab der wievielten Generation im Aufnahmeland meinst Du, sollte jemand Bleiberecht haben?
LG, Michael
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Noch ein Nachtrag für Interessierte.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/ (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/)
Hier sieht man, dass viele aus "sicheren Herkunftsländer" Asyl beantragen.
Von "Not" ist hier nicht auszugehen. Jedenfalls keine Not die das Asylrecht vorgibt.
Da kannst du mal sehen, dass sich die Engländer pp. sich das Problem selbst an das Bein gebunden haben. Wir sind durch den verlorenen IWK aus der Verantwortung.
Gehen wir mal nach England und Frankreich. Wieviel Schuld geben die sich eigentlich?
Meine Verwandten in Lyon schütteln mit dem Kopf. In der englischen Presse lese ich auch nichts über Schuld.
Aber das sind genau die Länder in der EU, die sich darüber mukieren welche aufzunehmen. Bisher sind in Frankreich nur ein Bruchteil von der deutschen Aufnahme realisiert worden.
Von den 80.000 weiteren Flüchtlinge sind auch wir wieder diejenigen, die am meisten Schultern.
(ohne die Drohung der Siechen, alle Asylanten einen Passierschein zu geben)
Was steht im Gesetz über das Bleiberecht. Ist es nicht nur eine Duldung? Ist dort von Generationen die Rede?
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Das wird mir jetzt zu politisch. :D 8)
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Noch ein Nachtrag für Interessierte.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/ (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154287/umfrage/hauptherkunftslaender-von-asylbewerbern/)
Hier sieht man, dass viele aus "sicheren Herkunftsländer" Asyl beantragen.
Von "Not" ist hier nicht auszugehen. Jedenfalls keine Not die das Asylrecht vorgibt.
Da kannst du mal sehen, dass sich die Engländer pp. sich das Problem selbst an das Bein gebunden haben. Wir sind durch den verlorenen IWK aus der Verantwortung.
Gehen wir mal nach England und Frankreich. Wieviel Schuld geben die sich eigentlich?
Meine Verwandten in Lyon schütteln mit dem Kopf. In der englischen Presse lese ich auch nichts über Schuld.
Aber das sind genau die Länder in der EU, die sich darüber mukieren welche aufzunehmen. Bisher sind in Frankreich nur ein Bruchteil von der deutschen Aufnahme realisiert worden.
Von den 80.000 weiteren Flüchtlinge sind auch wir wieder diejenigen, die am meisten Schultern.
(ohne die Drohung der Siechen, alle Asylanten einen Passierschein zu geben)
Was steht im Gesetz über das Bleiberecht. Ist es nicht nur eine Duldung? Ist dort von Generationen die Rede?
Kosovo und Serbien gelten offizell als sicher, Ingo, sind sie aber nicht für Sinti und Roma. Die werden dort und in Bulgarien, Rumänien und anderso nämlich diskriminiert.
Wenn Franzosen und Briten kein historisches Verantwortungsbewusstsein haben, sollten wir sie und nicht als Vorbilder nehmen, sondern vorbildlich verantwortlich sein. Dann könnte am deutschen Wesen wirklich mal die Welt genesen.
Nehmen wir mal an, alle Flüchtlinge aus Europa, die jetzt z.B. US-Staatsbürger sind, kämen zurück bzw. ihre Nachfahren. :o
LG, Michael
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Das wird mir jetzt zu politisch. :D 8)
Ach, auf einmal! Wenn es unangenehm wird, kneifst Du.
Ich nehme dieses abfällige Wort (Asy...) nicht mehr in den Mund. Menschen, die ihre Heimat, aus welchen Gründen auch immer, verlassen, tun das nicht freiwillig. Selbst wenn es "nur" wirtschaftliche Gründe sind, verlässt niemand gerne seine Heimat. Auch wenn es Männer ohne Familien sind, die sie oftmals notgedrungen zurücklassen müssen. Die Leute wollen einfach nur überleben. Und würden gerne arbeiten, wenn sie es dürften. Auch solche Arbeit, für die sich der Deutsche zu schade ist.
Nebenbei, die Asylanträge von *Menschen aus sogenannten "sicheren" Herkunftsländern werden meistens abgelehnt.
*Andere setzen hier gerne das widerliche Wort "Asylant" ein. Klingt nicht nur ähnlich wie Simulant, sondern auch wie Querulant.
Ich werde jedenfalls nicht schweigen, von der Mob das Maul aufreisst und menschenverachtende Parolen im Netz und auf der Straße brüllt und Häuser brennen. Wann brennen Bücher und Menschen in diesem Land?
Schlimm, dass manche Politiker diese Parolen auch noch salonfähig machen, wie z.B. Markus Söder, Andreas Scheuer und Horst Seehofer, alle CSU. Das "C" gehört nicht mehr zu dieser Partei!
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/fluechtlingshetze-in-sozialen-medien-die-lobo-kolumne-a-1044754.html#ref=meinunghp (http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/fluechtlingshetze-in-sozialen-medien-die-lobo-kolumne-a-1044754.html#ref=meinunghp)
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Das wird mir jetzt zu politisch. :D 8)
Ach, auf einmal! Wenn es unangenehm wird, kneifst Du.
Ich nehme dieses abfällige Wort (Asy...) nicht mehr in den Mund. Menschen, die ihre Heimat, aus welchen Gründen auch immer, verlassen, tun das nicht freiwillig. Selbst wenn es "nur" wirtschaftliche Gründe sind, verlässt niemand gerne seine Heimat. Auch wenn es Männer ohne Familien sind, die sie oftmals notgedrungen zurücklassen müssen. Die Leute wollen einfach nur überleben. Und würden gerne arbeiten, wenn sie es dürften. Auch solche Arbeit, für die sich der Deutsche zu schade ist.
Nebenbei, die Asylanträge von *Menschen aus sogenannten "sicheren" Herkunftsländern werden meistens abgelehnt.
*Andere setzen hier gerne das widerliche Wort "Asylant" ein. Klingt nicht nur ähnlich wie Simulant, sondern auch wie Querulant.
Ich werde jedenfalls nicht schweigen, von der Mob das Maul aufreisst und menschenverachtende Parolen im Netz und auf der Straße brüllt und Häuser brennen. Wann brennen Bücher und Menschen in diesem Land?
Schlimm, dass manche Politiker diese Parolen auch noch salonfähig machen, wie z.B. Markus Söder, Andreas Scheuer und Horst Seehofer, alle CSU. Das "C" gehört nicht mehr zu dieser Partei!
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/fluechtlingshetze-in-sozialen-medien-die-lobo-kolumne-a-1044754.html#ref=meinunghp (http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/fluechtlingshetze-in-sozialen-medien-die-lobo-kolumne-a-1044754.html#ref=meinunghp)
Darfst du machen wie der Bäcker Geld hat.
So ist eben das Leben und kneifen mache ich nie.
Ich bin nur der Meinung, dass dies der Falsche Platz für Religion und Politik ist.
Auch damit ein Problem? Vielleicht solltest du deine Meinung und Ansichten nicht anderen
aufzwingen wollen.
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Ich bin nur der Meinung, dass dies der Falsche Platz für Religion und Politik ist.
Das ist eine Hauptregel jeder Freimaurerloge, damit die Brüder (und ab und zu Schwestern) über diese Themen nicht in Streit geraten.
Aber Du, Ingo, kommst mit dieser Meinung erst jetzt, wo Du merkst, dass Dir widersprochen wird. Warum hast Du das nicht gleich am Anfang dieses Threads gesagt?
Oder meinst Du, für religiöse und politische Meinungen, die Deiner widersprechen, ist hier kein Platz?
LG, Michael
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Vielleicht erinnerst du dich, dass ich bereits in verschiedene Threads diese Meinung kund getan habe.
Vor allem dieser religiöser Schei....
Das mir widersprochen wird war mit mit dem ersten Buchstaben schon klar, dafür bin ich zu lange hier.
Es ist auch kein Platz für rote Socken parolen.
Es ist hier vielleicht der falsche Thread und ja. Das sind 2 Themen die immer zu streit führen.
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Vielleicht erinnerst du dich, dass ich bereits in verschiedene Threads diese Meinung kund getan habe.
Vor allem dieser religiöser Schei....
Das mir widersprochen wird war mit mit dem ersten Buchstaben schon klar, dafür bin ich zu lange hier.
Es ist auch kein Platz für rote Socken parolen.
Es ist hier vielleicht der falsche Thread und ja. Das sind 2 Themen die immer zu streit führen.
Wir streiten auch über andere Themen hier, z.B. über Genderthemen, über die Rolle der Frauen, über Kilts vs. Röcke. Und sollte hier mal jemand behaupten, Männer dürfen nur Hosen tragen, käme es bestimmt zu heftigem Widerspruch.
Sollen wir alle Themen verbieten, in denen wir verschiedener Meinung sind, Ingo?
Ich akzeptiere ja auch, dass Du ständig ohne Anrede und Gruß schreibst, obwohl ich das als unhöflich empfinde. Darüber streite ich nicht mehr mit Dir.
LG, Michael
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Man wird aber zu keinem Thema so persönlich angegriffen wie die, die bereits benannt worden sind.
Religion und Politik.
Hier versucht man entweder jemanden zu missionieren oder ohne Argumente zu überzeugen.
Das gibt nur Ärger
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Bei dem ganzen Flüchtlingsthema stellt sich für mich immer die Frage welches Problem haben Bürger und in dr Folge auch Politiker damit Zuflucht suchende Menschen auf zu nehmen?
Und zwar nicht in einer lächerlichen Zahl von 55000 für die EU (auf etwa10000 Einwohner einer) sondern im großen Stil?
Zu teuer? Nicht finanzierbar?
Abgesehen von einer ethischen Verpflichtung können diese Leute für D auch sehr nützlich sein: Syrer sind oft gut gebildet, die die es bis zu uns schaffen meist hoch motiviert und relativ jung. Das sind die Menschen die ein schrumpfendes Deutschland braucht.
Sie werden, wenn man sie schätzt, freundlich aufnimmt und bleiben lässt weit mehr für di Gesellschaft leisten, sls das was Unterkunft unf Essen für die erste Zeit aus macht.
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Bei dem ganzen Flüchtlingsthema stellt sich für mich immer die Frage welches Problem haben Bürger und in dr Folge auch Politiker damit Zuflucht suchende Menschen auf zu nehmen?
Und zwar nicht in einer lächerlichen Zahl von 55000 für die EU (auf etwa10000 Einwohner einer) sondern im großen Stil?
Zu teuer? Nicht finanzierbar?
Abgesehen von einer ethischen Verpflichtung können diese Leute für D auch sehr nützlich sein: Syrer sind oft gut gebildet, die die es bis zu uns schaffen meist hoch motiviert und relativ jung. Das sind die Menschen die ein schrumpfendes Deutschland braucht.
Sie werden, wenn man sie schätzt, freundlich aufnimmt und bleiben lässt weit mehr für di Gesellschaft leisten, sls das was Unterkunft unf Essen für die erste Zeit aus macht.
Dem kann keiner widersprechen. Ja, es gibt sehr hochgebildetet Asylanten unter den Flüchtlingen, die unser Land braucht, aber man soll auch mal die Situation vor Ort sich anschauen.
Wer soll denn in dem Land, wenn dort wieder Frieden herrscht, die Wirtschaft wieder aufbauen, die Alten und Kranken pflegen und als Arzt versorgen. Wer soll die Kinder bilden und ausbilden??
Sind wir es wieder, die Schuld haben und wieder alles bezahlen müssen, nur weil andere Länder (man sieht es an den Versuch eine Quote einzuführen) sich geweigert haben Flüchtlinge aufzunehmen??
Vielleicht sollte man auch mal den Blink in die Zukunft richten, denn vor Ort werden auch Fachkräfte gesucht. Wenn nicht jetzt, dann aber in naher Zukunft.
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Man wird aber zu keinem Thema so persönlich angegriffen wie die, die bereits benannt worden sind.
Religion und Politik.
Hier versucht man entweder jemanden zu missionieren oder ohne Argumente zu überzeugen.
Das gibt nur Ärger
Ja, Ingo, ärgern kann man sich schon über Deine Äußerungen!
Die Kilt-Rock-Debatte oder die Diskussion um Gendergerechtigkeit hat hier auch die Gemüter stark erhitzt. Abergut, vielleciht sind das ja auch religöse oder politische Themen.
Ich denke, wenn wir alle Deiner Meinung wären, hättest Du nichts gegen politische oder religiöse Themen.
Hajo und mir geht es hier um den humanen Umgang mit Menschen. Aber das übersteigt Deinen Horizont anscheinend.
LG, Michael
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Bei dem ganzen Flüchtlingsthema stellt sich für mich immer die Frage welches Problem haben Bürger und in dr Folge auch Politiker damit Zuflucht suchende Menschen auf zu nehmen?
Und zwar nicht in einer lächerlichen Zahl von 55000 für die EU (auf etwa10000 Einwohner einer) sondern im großen Stil?
Zu teuer? Nicht finanzierbar?
Abgesehen von einer ethischen Verpflichtung können diese Leute für D auch sehr nützlich sein: Syrer sind oft gut gebildet, die die es bis zu uns schaffen meist hoch motiviert und relativ jung. Das sind die Menschen die ein schrumpfendes Deutschland braucht.
Sie werden, wenn man sie schätzt, freundlich aufnimmt und bleiben lässt weit mehr für di Gesellschaft leisten, sls das was Unterkunft unf Essen für die erste Zeit aus macht.
Dem kann keiner widersprechen. Ja, es gibt sehr hochgebildetet Asylanten unter den Flüchtlingen, die unser Land braucht, aber man soll auch mal die Situation vor Ort sich anschauen.
Wer soll denn in dem Land, wenn dort wieder Frieden herrscht, die Wirtschaft wieder aufbauen, die Alten und Kranken pflegen und als Arzt versorgen. Wer soll die Kinder bilden und ausbilden??
Sind wir es wieder, die Schuld haben und wieder alles bezahlen müssen, nur weil andere Länder (man sieht es an den Versuch eine Quote einzuführen) sich geweigert haben Flüchtlinge aufzunehmen??
Vielleicht sollte man auch mal den Blink in die Zukunft richten, denn vor Ort werden auch Fachkräfte gesucht. Wenn nicht jetzt, dann aber in naher Zukunft.
Das sind jetzt sogar mal vernünftige Argumente, Ingo, für die Zeit, in der in den Ländern der Folgen des Klimawandels abgewehrt ist, Kriege beendet sind und globale Firmen aufgehört haben, die heimische Wirschaft auszubeuten. Und bis dahin?
Die meisten werden dann gerne wieder heim fahren.
LG, Michael
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Man wird aber zu keinem Thema so persönlich angegriffen wie die, die bereits benannt worden sind.
Religion und Politik.
Hier versucht man entweder jemanden zu missionieren oder ohne Argumente zu überzeugen.
Das gibt nur Ärger
Ja, Ingo, ärgern kann man sich schon über Deine Äußerungen!
Die Kilt-Rock-Debatte oder die Diskussion um Gendergerechtigkeit hat hier auch die Gemüter stark erhitzt. Abergut, vielleciht sind das ja auch religöse oder politische Themen.
Ich denke, wenn wir alle Deiner Meinung wären, hättest Du nichts gegen politische oder religiöse Themen.
Hajo und mir geht es hier um den humanen Umgang mit Menschen. Aber das übersteigt Deinen Horizont anscheinend.
LG, Michael
Ich könnte drüber schmunzeln.
Man sollte schon etwas weiter denken als nur so weit wie eine Kuh scheißen kann.
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Man wird aber zu keinem Thema so persönlich angegriffen wie die, die bereits benannt worden sind.
Religion und Politik.
Hier versucht man entweder jemanden zu missionieren oder ohne Argumente zu überzeugen.
Das gibt nur Ärger
Ja, Ingo, ärgern kann man sich schon über Deine Äußerungen!
Die Kilt-Rock-Debatte oder die Diskussion um Gendergerechtigkeit hat hier auch die Gemüter stark erhitzt. Abergut, vielleciht sind das ja auch religöse oder politische Themen.
Ich denke, wenn wir alle Deiner Meinung wären, hättest Du nichts gegen politische oder religiöse Themen.
Hajo und mir geht es hier um den humanen Umgang mit Menschen. Aber das übersteigt Deinen Horizont anscheinend.
LG, Michael
Ich könnte drüber schmunzeln.
Man sollte schon etwas weiter denken als nur so weit wie eine Kuh scheißen kann.
Ja, dann tu es doch!
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Bei dem ganzen Flüchtlingsthema stellt sich für mich immer die Frage welches Problem haben Bürger und in dr Folge auch Politiker damit Zuflucht suchende Menschen auf zu nehmen?
Und zwar nicht in einer lächerlichen Zahl von 55000 für die EU (auf etwa10000 Einwohner einer) sondern im großen Stil?
Zu teuer? Nicht finanzierbar?
Abgesehen von einer ethischen Verpflichtung können diese Leute für D auch sehr nützlich sein: Syrer sind oft gut gebildet, die die es bis zu uns schaffen meist hoch motiviert und relativ jung. Das sind die Menschen die ein schrumpfendes Deutschland braucht.
Sie werden, wenn man sie schätzt, freundlich aufnimmt und bleiben lässt weit mehr für di Gesellschaft leisten, sls das was Unterkunft unf Essen für die erste Zeit aus macht.
Dem kann keiner widersprechen. Ja, es gibt sehr hochgebildetet Asylanten unter den Flüchtlingen, die unser Land braucht, aber man soll auch mal die Situation vor Ort sich anschauen.
Wer soll denn in dem Land, wenn dort wieder Frieden herrscht, die Wirtschaft wieder aufbauen, die Alten und Kranken pflegen und als Arzt versorgen. Wer soll die Kinder bilden und ausbilden??
Sind wir es wieder, die Schuld haben und wieder alles bezahlen müssen, nur weil andere Länder (man sieht es an den Versuch eine Quote einzuführen) sich geweigert haben Flüchtlinge aufzunehmen??
Vielleicht sollte man auch mal den Blink in die Zukunft richten, denn vor Ort werden auch Fachkräfte gesucht. Wenn nicht jetzt, dann aber in naher Zukunft.
Das sind jetzt sogar mal vernünftige Argumente, Ingo, für die Zeit, in der in den Ländern der Folgen des Klimawandels abgewehrt ist, Kriege beendet sind und globale Firmen aufgehört haben, die heimische Wirschaft auszubeuten. Und bis dahin?
Die meisten werden dann gerne wieder heim fahren.
LG, Michael
Vielleicht ist es auch mal gut über den Tellerrand drüber hinweg zu schauen und das ist nicht an mich gemünzt, mein Freund
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Aus dem Deutschen Volkslied-Archiv in Freiburg stammt die Vorlage zu dem folgenden Lied, dass die Gruppe Zupfgeigenhansel bearbeitet hat. Vermutlich ist es Mitte des 18.Jahrhunderts entstanden, als auf Grund von wirtschaftlichem und politischem Druck hunderttausende Menschen aus Deutschland nach Amerika auswanderten.
https://www.youtube.com/watch?v=ZEtS38Fk8LY (https://www.youtube.com/watch?v=ZEtS38Fk8LY)
Ein stolzes Schiff streicht einsam durch die Wellen
Und führt uns uns´re deutschen Brüder fort
Die Fahne weht, die weißen Segel schwellen
Amerika ist ihr Bestimmungsort
Seht auf dem Verdeck sie stehen
Sich noch einmal umzudrehen
Ins Vaterland, ins heimatliche Grün
Seht, wie sie über´s große Weltmeer zieh´n.
Sie zieh´n dahin auf blauen Meereswogen
Warum verlassen sie ihr Heimatland
Man hat sie um ihr Leben schwer betrogen
Die Armut trieb sie aus dem eig´nen Land
Schauet auf, ihr Unterdrücker
Blicket auf, ihr Volksbetrüger
Seht eure besten Arbeitskräfte flieh´n
Seht, wie sie übers große Weltmeer ziehn.
Sie zieh´n dahin, wer wagt sie noch zu fragen
Warum verlassen sie ihr Heimatland
O armes Deutschland, wie kannst du es ertragen
Daß deine Brüder werden so verbannt
Was sie hofften hier zu gründen
Suchen sie dort drüben zu finden
D´rum zieh´n sie fort von deutschem Boden ab
Und finden in Amerika ihr Grab.
Vielleicht ist es hilfreich, sich in die Flüchtlinge hineinzuversetzen, die aus den gleichen Gründen hierher kommen, wie damals die Menschen nach Amerika.
Statt sie als Bedrohung wahrzunehmen.
Das Tragen von Röcken wird für mich mehr und mehr ein politisches Statement gegen Diskriminierung, Intoleranz und Engstirnigkeit in unserer Gesellschaft. Wenn politische Themen unerwünscht sind, brauchen wir überhaupt nicht mehr über Röcke an Männern zu schreiben.
LG
Hajo
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Danke für den Text, Hajo!
Ich habe auf einer CD auch zwei Lieder aus dieser Zeit. In dem einen schwärmt ein Auswanderungswilliger vpn Amerika, wo er sein eigener Herr sein kann, im dem anderen hat ein Ausgewanderter Heimweh nach Deutschland, da es ihm dort auch nicht besser geht. Leider werden diese Lieder heute kaum noch gesungen. Die Iren und Schotten dagegen singen ihre heute noch viel. Kennst Du z.B. "Paddy's Lamentation" in dem es heißt, dass jemand vor dem Hunger aus Irland floh und in den USA keine andere Arbeit fand, als für die US-Army gegen die Südstaatler zu kämpfen. Im Refrain heißt es immer: "I whish, I'd would be back in dear old Irleland" bzw. "Dublin".
LG, Michael
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Lieber Michael,
mir sind viele irische Lieder geläufig. Um Auswanderung dreht es sich auch in der Tanzshow Riverdance.
Von Christy Moore habe ich das hier, das von einem Verbannten auf dem Weg nach Australien handelt: "I wish I was back home in Derry". Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat wird darin deutlich ausgedrückt.
https://www.youtube.com/watch?v=UCch_W2Ro38 (https://www.youtube.com/watch?v=UCch_W2Ro38)
Viele irische Titel habe ich auf Schallplatten, noch mehr auf CD mittlerweile. Da sind sehr oft politische Lieder darunter.
LG
Hajo
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Lieber Michael,
mir sind viele irische Lieder geläufig. Um Auswanderung dreht es sich auch in der Tanzshow Riverdance.
Von Christy Moore habe ich das hier, das von einem Verbannten auf dem Weg nach Australien handelt: "I wish I was back home in Derry". Die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat wird darin deutlich ausgedrückt.
https://www.youtube.com/watch?v=UCch_W2Ro38 (https://www.youtube.com/watch?v=UCch_W2Ro38)
Viele irische Titel habe ich auf Schallplatten, noch mehr auf CD mittlerweile. Da sind sehr oft politische Lieder darunter.
LG
Hajo
Das ist natürlich auch ein bekanntes Lied, lieber Hajo. Meines Wissens hat das aber ein irlandstämmiger Polizist in Chicago geschrieben. Wie auch immer, ein schönes Lied!
LG, Michael
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Öhm, Berliner Kerl, wenn Du Dir nicht genehme Meinungen über Flüchtlinge als "Rote Socken Parolen" einstufst, ist es für Dich dann in Ordnung, wenn ich Deine Ansichten als braunes Gedankengut bezeichne?
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Ja, ich wußte, daß dieser Artikel Sprengstoff enthält, und ich war gespannt, wer sich wie darauf stürzt, um ihn zu zünden. Man lernt so einiges über die Menschen hier. Sie sind auch nicht besser als die Hosenträger.
Es ging hier explizit um syrische Flüchtlinge. Also solche, wo der Fluchtgrund offensichtlich ist. Warum da jemand auf afrikanische Flüchtlinge umschwenkt, sollte derjenige sich mal fragen, und warum dann gleich um die Berechtigung aller Einwanderungsgruppen gestritten wird, sollten die sich fragen, die das voran treiben.
Mögliche Fluchtgründe aus Syrien wurden bei einem anderen Thema, das völlig ohne nachvollziehbaren Zusammenhang zum Rock, heringebracht wurde, auch schon gestreift. Da fand ich es angebracht, einen gefundenen und nicht von mir erschaffenen Zusammenhang zum Rock einzubringen.
Nun hat dieser Artikel einen expliziten Bezug zu Röcken, wenn auch nicht zu Röcken an Männern, aber diese Problematik hat dennoch viele Prallelen zum Thema Rock am Mann, insbesondere befürchtete kulturelle Irritationen.
Es spricht in meinen Augen nichts dagegen, daß die Einquatierung der syrischen Flüchtlinge in der Turnhalle mangels besserer Alternativen technisch schwer zu vermeiden war. Da wäre ein forumsbezogenes interessantes Thema, zu diskutieren, wie angemessen unter dieser Voraussetzung die Emphelung des Minirockverzichts zur kulturellen Rücksichtsnahme ist.
Statt dessen werden die üblichen verdächtigen Schuldigen für die Flüchtlingsproblematik und alle anderen Übel der Welt gesucht und gefunden. Frei nach dem Motto:"Wer anklagt, befreit sich von der Schuld."
Gruß,
Jo
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Jo,
es ging doch um die Frage, ob es richtig ist, aufgrund der weniger emanzipierten und patriarchalischeren Sozialisation von Flüchtlingen Zugeständnisse zu machen, dass sich Schülerinnen anderes kleiden, als sie es gewohnt sind und ob dies aus Nettigkeit gegenüber den Flüchtlingen oder zum Schutz der Schülerinnen vorgeschlagen wurde.
Ist so eine Vorgehensweise sinnvoll oder nicht?
Das sollte didkutiert werden.
Oder aus welchem Grund hast Du den Link sonst hier herein gestellt?
LG, Michael
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Öhm, Berliner Kerl, wenn Du Dir nicht genehme Meinungen über Flüchtlinge als "Rote Socken Parolen" einstufst, ist es für Dich dann in Ordnung, wenn ich Deine Ansichten als braunes Gedankengut bezeichne?
Darfst du halten wie ein Dachdecker.
Ich ordne mich selbst nicht in die rechte Ecke, auch die linke autonome Ecke ist mir zu wieder!
Ich finde es toll in einer Demokratie zu leben, wo man auch die Meinung, die begründet ist, äußern darf.
Welche Schublade dann geöffnet wird, kommt auf die Ansichten des gegenüber an.
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Öhm, Berliner Kerl, wenn Du Dir nicht genehme Meinungen über Flüchtlinge als "Rote Socken Parolen" einstufst, ist es für Dich dann in Ordnung, wenn ich Deine Ansichten als braunes Gedankengut bezeichne?
Darfst du halten wie ein Dachdecker.
Ich ordne mich selbst nicht in die rechte Ecke, auch die linke autonome Ecke ist mir zu wieder!
Ich finde es toll in einer Demokratie zu leben, wo man auch die Meinung, die begründet ist, äußern darf.
Welche Schublade dann geöffnet wird, kommt auf die Ansichten des gegenüber an.
Moin Ingo,
bei "rote Socke" denke ich an einen befreundeten Pfarrer, der fast immer solche trägt, weswegen wir ihm zum Ruhestand auch einige davon geschenkt haben. Er ist kein linker Autonomer, und so wie ich das hier sehe, ist keiner von uns ein solcher. Aber wie Du selbst schreibst:
Welche Schublade dann geöffnet wird, kommt auf die Ansichten des gegenüber an.
Ansonsten bin ich und ist sicher jeder hier mit Deiner Äußerung
Ich finde es toll in einer Demokratie zu leben, wo man auch die Meinung, die begründet ist, äußern darf.
einverstanden, wobei man in unserer Demokratie sogar ungegründete Meinungen äußern darf.
Nur habe ich immer noch den Eindruck, dass Du Hajos und meine Begründung nicht verstehst. Wo hakt es denn?
LG, Michael
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Vielleicht an der Sichtweise wie ihr die Welt sehen wollt.
Leider ist diese nicht rosarot. Sicherlich gibt es Ungerechtigkeiten auf dieser Welt.
Nur kann man diese hier in Deutschland nicht beheben.
Asyl ist ein hohes Gut in Deutschland, was man auch verteidigen sollte.
Asyl hört aber auch auf, wenn es hier um wirtschaftliche Not geht.
Ein Bundespräsident hat mal gesagt: In etwa so (genauen Wortlaut ist mir jetzt nicht geläufig)
Das man die Welt in Deutschland nicht retten kann.
Sollen wir jetzt alle Armen auf der Welt hier aufnehmen??
Wenn du die Meinung vertrittst, dass wir bzw. die USA pp Afrika mit billigen Waren überschwemmen, dann musst du auch die Kirche mit in das Boot packen. Durch die "Brot für die Welt"pp. aktionen sind die nicht besser.
Ich habe mal gelesen, dass Deutschland in einem Afrikanischem Land Wasseraufbereitsungsanlagen gebaut hatte. Diese waren so einfach zu bedienen und so leicht zu reparieren, dass die Einwohner damit umgehen konnten.
Die Idee fand ich gut.
Aber die Welt kann man hier nicht aufnehmen.
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Gudde Ingo,
ich glaube auch nicht, dass wir die Welt in Deutschland retten können. Das Problem an Deutschland ist, dass die Wirtschaft mehr Fachkräfte braucht, das Land selber aber überbevölkert ist. Das Argument, dass Länder mit vielen Einwohnern mehr Flüchtlinge aufnehmen sollten als Länder mit weniger Einwohnern, verstehe ich auch nicht ganz. Ich denke eher, dass Länder mit mehr Platz mehr aufnehmen sollten. Schweden ist da ja Vorbild!
Es geht aber gar nicht darum, die ganze Welt hier aufzunehmen. Es handelt sich bisher ja um ein paar Millionen Menschen, die auf der Flucht sind. Das ist nur ein Bruchteil der Menschen, die in Afrika und Asien leben.
Was ist denn an "Brot für die Welt" oder "Miserior" so schlecht? Die beliefern meines Wissens doch nicht die Gegenden, in denen die lokale Wirtschaft gut funktioniert, sondern die, wo Menschen hungern. Oder?
Hajo und ich sehen die Welt nicht rosarot. Wir sehen das Elend, das Menschen sich gegenseitig zufügen. Wir sehen, dass wir mit unserm Lebenstil das Elend in anderen Teilen der Welt mitverursachen. Wir sehen uns in der Verantwortung. Je mehr Macht ein Mensch hat, desto mehr Verantwortung hat er. Was soll an dieser Sichtweise rosarot sein?
Das von Dir gebrachte Beispiel der Hilfe zur Selbsthilfe ist natürlich gut. Das ist ja das Ziel der Entwicklungszusammenarbeit. Nur leider konnte die bisher nicht bewirken, dass die Fluchtgründe obsolet wurden.
Wenn einem Land eine ethnische Gruppe oder soziale Schicht eine andere ins wirtschaftliche Abseits drängt, warum sollte das dann kein Asylgrund sein? Oder wenn der Boden wegen der Trockenheit nichts mehr hergibt oder die Fischgründe vor der Küste nicht mehr genug Fische zum Leben liefern, während die europäischen Fischereiflotten außerhalb der Dreimeilenzone alles leerfischen? Im Grunde handelt es sich hier um Arbeitsmigration. Leute ziehen dahin, wo sie sich Brot und Arbeit erhoffen. Dummerweise lagen wir aber die Arbeit in Biliglohnländer aus.
Vielleicht sollten die Flüchtlinge dahin fliehen und dann dort in den Fabriken billig unsere Konsumgüter herstellen. Dann hätten wir wenigstens was von ihnen. (Das war jetzt zynische Ironie!)
So ist die Welt. Nichts von rosarot!
LG, Michael
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Welche Schublade dann geöffnet wird, kommt auf die Ansichten des gegenüber an.
Nun, ich finde es nicht redlich, etwas ins Passiv zu setzen, wenn man selbst eine Schublade aufmacht. Ich habe nicht die Absicht, Dich in die rechte bzw. braune Ecke zu stellen.
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Es ist in meinen Augen auch Augenwischerei, Fremdenfeindlichkeit rein rechten Parteien und ihren Funktionären zuzusprechen; dazu ist der Terminus inzwischen in der Mitte zu eindeutig. (Ich habe dazu etwas ausführlicher gebloggt. (http://wp.me/p3iWM-CH))
Natürlich kann Deutschland die Welt nicht retten. Aber als eines der wirtschaftsstärksten Länder hat es in meinen Augen eine andere Verantwortung als ärmere Länder in der EU, die sich nicht mit Ruhm bekleckert. Und wenn ein Land wie Ungarn mit zunehmend faschistischen Strukturen in D als sicherer Drittstaat gilt, kann ich nur noch den Kopf schütteln.
Dazu kommt, daß hier seit Jahren über zu wenige Geburten gejammert wird, aber man es nicht schafft, sich zu überlegen, wie man dieses Problem (das für mich angesichts der Überbevölkerung weltweit keines ist) durch eine Einwanderungspolitik löst.
(Wie nahe sich sog. Wirtschaftsflüchtlinge und politische Flüchtlinge sind, veranschaulicht dieser Text (http://schmalenstroer.net/blog/2015/07/wirtschaftsfluechtlinge/).)
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Zum anfangs verlinkten Text möchte ich auch noch etwas schreiben.
Für mich sieht er aus wie ein willkommener Anlass, durch die Hintertür "Schutz der Mädchen" Bekleidungsvorschriften einzuführen. Da springen die 50er Jahre aus der nicht tief genug vergrabenen Urne. Prüderie und Vorverurteilung von Jungs küssen sich hier ganz verteufelt. (Auch hier empfehle ich einen Text; den einer Mutter (http://dasnuf.de/den-armen-triebgesteuerten-menschen-muss-doch-geholfen-werden/).)
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Zum anfangs verlinkten Text möchte ich auch noch etwas schreiben.
Für mich sieht er aus wie ein willkommener Anlass, durch die Hintertür "Schutz der Mädchen" Bekleidungsvorschriften einzuführen. Da springen die 50er Jahre aus der nicht tief genug vergrabenen Urne. Prüderie und Vorverurteilung von Jungs küssen sich hier ganz verteufelt. (Auch hier empfehle ich einen Text; den einer Mutter (http://dasnuf.de/den-armen-triebgesteuerten-menschen-muss-doch-geholfen-werden/).)
Hinzu kommt noch die Unterstellung, dass die männlichen Flüchtlinge sich an den leichtbekleideten Mädchen vergreifen könnten. Also eine Vorverurteilung der ausländischen Bürger, einfach weil sie Ausländer sind.
Haben wir die letzten 60 Jahre nix dazu gelernt? Brauchen wir eine Erneuerung der 68er-Zeiten? Muss es wieder heißen: Unter den Talaren - Muff von 1000 Jahren? Fast scheint es so.
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Hinzu kommt noch die Unterstellung, dass die männlichen Flüchtlinge sich an den leichtbekleideten Mädchen vergreifen könnten. Also eine Vorverurteilung der ausländischen Bürger, einfach weil sie Ausländer sind.
Auch das, ja. Danke für die richtige Ergänzung!
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Hinzu kommt noch die Unterstellung, dass die männlichen Flüchtlinge sich an den leichtbekleideten Mädchen vergreifen könnten. Also eine Vorverurteilung der ausländischen Bürger, einfach weil sie Ausländer sind.
Auch das, ja. Danke für die richtige Ergänzung!
Wobei, lieber Ben und lieber Hajo, ich in Kairo schon beobachtet habe, wie sehr junge Männer dort auf weibliche Reize rearieren, als sei es ein EAAM (Erlernter Angeborene Auslösemechanismus). Und dort waren sie keine Ausländer, sondern der war ich oder die Frau, der sie hinterpfiffen.
Meine Frau wurde hierzulande aber auch öfter von Männern aus Südosteuropa oder Afrika angemacht, als von anderen. Eine afrikanische Frau, aus Gambia oder Ghana, sagte mir dazu mal, das gehöre sich in Afrika auch so. Sollte sie ein Mann nicht anmachen, fühle sie sich beleidigt. So gesehen muss das eben aufeinander eingespielt sein.
Seitem meine Frau den Ehering trägt, ist das übrigens seltener geworden.
Mit anderen Worten: Afrikanische Männer müssen hier lernen, keine Frauen anzumachen, und wir müssten in Afrika lernen, ... ::)
LG, Michael
PS: Ingo hat sich übrigens in die PN mit mir geflüchtet.
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Meine Frau wurde hierzulande aber auch öfter von Männern aus Südosteuropa oder Afrika angemacht, als von anderen. Eine afrikanische Frau, aus Gambia oder Ghana, sagte mir dazu mal, das gehöre sich in Afrika auch so. Sollte sie ein Mann nicht anmachen, fühle sie sich beleidigt. So gesehen muss das eben aufeinander eingespielt sein.
Seitem meine Frau den Ehering trägt, ist das übrigens seltener geworden.
Mit anderen Worten: Afrikanische Männer müssen hier lernen, keine Frauen anzumachen, und wir müssten in Afrika lernen, ... ::)
LG, Michael
Dieses "Anmachen" ist wohl weniger von der Kleidung der Frau abhängig, weil es zur Kultur gehört. Dann wäre eine Information für die Schülerinnen und der Eltern sinnvoller als der Verhüllungszwang. Und eine Einführung in unsere Kultur für die Flüchtlinge, neben dem Erlernen der Sprache. Einfach, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.
PS: Ingo hat sich übrigens in die PN mit mir geflüchtet.
Dann ist er jetzt auch ein (politischer?) Flüchtling.
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Meine Frau wurde hierzulande aber auch öfter von Männern aus Südosteuropa oder Afrika angemacht, als von anderen. Eine afrikanische Frau, aus Gambia oder Ghana, sagte mir dazu mal, das gehöre sich in Afrika auch so. Sollte sie ein Mann nicht anmachen, fühle sie sich beleidigt. So gesehen muss das eben aufeinander eingespielt sein.
Seitem meine Frau den Ehering trägt, ist das übrigens seltener geworden.
Mit anderen Worten: Afrikanische Männer müssen hier lernen, keine Frauen anzumachen, und wir müssten in Afrika lernen, ... ::)
LG, Michael
Dieses "Anmachen" ist wohl weniger von der Kleidung der Frau abhängig, weil es zur Kultur gehört. Dann wäre eine Information für die Schülerinnen und der Eltern sinnvoller als der Verhüllungszwang. Und eine Einführung in unsere Kultur für die Flüchtlinge, neben dem Erlernen der Sprache. Einfach, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.
PS: Ingo hat sich übrigens in die PN mit mir geflüchtet.
Dann ist er jetzt auch ein (politischer?) Flüchtling.
Stimmt, Hajo, das hat mit der Kleidung wenig zu tun. Wobei in Kairo "züchtig" gekleidete Frauen weniger angemacht werden, aber sonst hat es wenig damit zu tun.
LG, Michael
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Dieses "Anmachen" ist wohl weniger von der Kleidung der Frau abhängig, weil es zur Kultur gehört. Dann wäre eine Information für die Schülerinnen und der Eltern sinnvoller als der Verhüllungszwang. Und eine Einführung in unsere Kultur für die Flüchtlinge, neben dem Erlernen der Sprache. Einfach, um das gegenseitige Verständnis zu fördern.
Außerdem implizieren solche "Schutzmaßnahmen", das Immigranten nicht in der Lage sind, sich auf die neuen kulturellen Gepflogenheiten einzustellen.
PS: Ingo hat sich übrigens in die PN mit mir geflüchtet.
Schade, Berliner Kerl. Michael ist ja nicht der einzige Mitdiskutant in dem Thread.