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Röcke und mehr... => Artikel und Presseberichte => Thema gestartet von: high4all am 01.03.2016 14:17
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Ein englischsprachiger Artikel über Frauen- und Männerkleidung und die Frage, ob es so große Unterschiede geben muss.
http://qz.com/#381790/sex-and-gender-arent-perfectly-binary-why-should-clothes-be/ (http://qz.com/#381790/sex-and-gender-arent-perfectly-binary-why-should-clothes-be/)
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Daß Sex nicht binär ist, dazu kann ich im Artikel nichts ernsthaftes nachvollziehbares finden, sondern nur die Behauptung, daß es so sei.
Daß Gender nicht binär ist, nun ja, dazu müßte man die Geschlechtsdefinition von Gender kennen, um das zu beurteilen. Ich habe schon einiges über Gender gelesen, aber noch nie eine klare Definition, was nach Genderlehre männlich sei.
Eine mögliche Definition für Gender sind Geschlechtsassoziationen (Assoziationen zu Relationen zu sex). Ist da denn nicht zu erwarten, daß es da subjetiv drunter und drüber geht und zusammengenommen nur Unsinn herauskommt? Letzlich zeigt das nur, daß man besser auf Denken in Form von Gender einfach verzichtet. Meine Männlichkeit (sex) berührt es nicht wenn Tausende den Rock, den ich trage, als genderweiblich ansehen, genausowenig wie es ein Pferd ändert, ob ich es Roß oder Gaul nenne.
Gender ist überflüssig. Sex hat dagegen für die Fortpflanzung seine Berechtigung.
Gruß,
Jo
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The Western version of the menswear-womenswear dichotomy also spread to other cultures. In Japan, men began wearing suits to work and reserved the kimono for use in the home; then wore it less and less until it became predominantly a woman’s garment. In Indonesia, the sarong worn by women and men started to vanish from everyday life as Westernized clothing replaced it. Colonialism basically dressed the world in the West’s image.
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Wie auch mit den Lederhosen und dem schottischen Kilt. Internationalisierung ist nicht immer nur vom Vorteil.
Aber gut, dass es noch Männer gibt, die den Mut dazu haben, sich anders zu kleiden.
Gruß
Gregor