Rockmode.de
Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: JJSW am 07.08.2016 13:32
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Gestern war ich im Strohländle (http://strohländle.de/programm/) zu Leonberg
Bei knapp über 20 Grad und zu erwartenden Nachttemperaturen von 15 Grad hab ich mich entschlossen, meinen langen Jeansrock zu tragen. Der ist auch ideal zum gemütlichem Sitzen auf Strohballen oder in den bequemen Liegestühlen, die dort überall herumstanden.
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Als wir uns einen bequemen Platz für das bevorstehende Konzert sicherten, kam eine Dame aus einer Gruppe von Leuten in der Nähe auf mich zu und fragte: "Warum tragen Sie Rock?"
Ich sagte, das gefällt mir und es ist sehr bequem. Und Sie tragen ja als Frau auch Hosen.
Darauf folgte ein "Ja, da haben Sie recht" und es folgte überhaupt kein Aber :)
Sie meinte noch, das sie noch keinen Mann im Rock gesehen hat. Meine Partnerin erzählte gleich, das es auch andere Männer gibt, die gerne Röcke tragen und das es auch ein Forum im Internet gibt und wir auch schon bei diversen Männerrocktreffen waren.
Sie auf mich zugekommen, weil sie dachte, ob ich lieber eine Frau sein wolle, weil ich im Rock tragen würde.
Ich erzählte ihr, das ich einfach ein ganz normaler Mann bin, der einfach gerne Röcke trägt und hab ihr noch paar Bilder gezeigt. Das hat ihr gefallen, sie meinte nur "Schön".
Ich hab ihr erklärt, das man keine Frau werden muß, um Röcke zu tragen, sondern das auch einfach als Mann tun kann.
Dann meinte sie noch, sie hätte sich nicht sofort getraut zu fragen, weil sie dachte es könne mir unangenehm sein.
Ich sagte nur, es hat mich gefreut, das wir uns so gut unterhalten haben, das kommt leider nicht so oft vor.
Die meisten schauen nur, aber selten traut sich jemand, ein Gespräch zu beginnen.
Wir saßen dann auf unseren Liegestühlen auf dem mit Hackschnitzeln belegtem Platz, nebenan die Gruppe mit der Dame, mit der ich mich untehalten hatte, umgeben von Strohballen, den Blick zu einer Bühne, auf der die Musiker der Band ihre Instrumente aufbauten und stimmten.
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Auch leckeres Essen und natürlich frisches Hefeweizen durfte nicht fehlen
Zum Abend füllte sich das Gelände zunehmend mit Leuten, das Konzert von Grachmusikoff (http://home.arcor.de/grachmusikoff/page/) begann dann gegen 19:30 und dauerte bis 23 Uhr.
Von meinem Jeansrock nahmen nur wenige Leute Notiz, paar Blicke, das wars. Die Leute waren alle schön entspannt, bzw. relaxed oder gechillt auf neudeutsch.
Vor dem Konzert noch ein Foto zusammen mit den Musikern der Band gemacht. Zu meinem Jeansrock kam der Kommentar, ob ich der "Schotte von der Alb" wäre. Ich sagte, so ähnlich, nur das ich nicht gerade von der Alb komme. Meine Liebste meinte noch, ist doch besser als immer die "Eierquetscher" Die Musiker lachten und einer meinte, das ihm seine Hose heute morgen auch etwas eng vorkam.
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Das Konzert war dann einfach großartig, solide Rockmusik mit gelegentlichem Folk, Reggae oder Countryelementen, gesungen auf schwäbisch mit lustigen, nachdenklichen und teils auch derben Texten.
Das war ein richtig schöner Tag wir hatten sehr viel Spaß und auch meiner Sonja hat es gut gefallen.
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strahlend
Grüßle
Jürgen
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Meine Liebste meinte noch, ist doch besser als immer die "Eierquetscher"
Deine Frau ist mir richtig sympathisch. ;D ;D ;D ;D
Einen Jeansrock hätte ich auch gewählt, weil unempfindlich für so eine Gelegenheit. Und geländegängige Schuhe mit flachen Absätzen.
LG
Hajo
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Aha, Grachmusikov kenne ich noch gar nicht. Ich freue mich auf Wendrsonn im November mit Euch zusammen, Jürgen und Sonja!
LG,
Michel
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Aha, Grachmusikov kenne ich noch gar nicht. Ich freue mich auf Wendrsonn im November mit Euch zusammen, Jürgen und Sonja!
LG,
Michel
Ha, so ebbes, jetzt gibts mol was tatsächlich was wo dr Michel it kennt ::)
Dabei spielet Grachmusikoff scho seit 1978, wurden in den 80ern dann als "Schwoißfuaß" bekannt.
Aber den Link zur Band hast Du in meinem Bericht entdeckt?
Ja wir freuen uns auch schon auf Wendrsonn, die kenne ich noch nicht richtig, hab erst 2 oder 3 Lieder mal gehört.
Grüßle
Jürgen
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Hano.uff a'ma Strohballe hocke ,a Bier schlotze,en schöne Rock á ,de Schwaißfüß zuhören war bestimmt ein schönes Erlebnis.Grüssle E.
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He he he, das ist ein deutsches Forum.
Sie meinte noch, das sie noch keinen Mann im Rock gesehen hat.
Sie auf mich zugekommen, weil sie dachte, ob ich lieber eine Frau sein wolle, weil ich im Rock tragen würde.
Ich erzählte ihr, das ich einfach ein ganz normaler Mann bin, der einfach gerne Röcke trägt und hab ihr noch paar Bilder gezeigt. Das hat ihr gefallen, sie meinte nur "Schön".
Ich hab ihr erklärt, das man keine Frau werden muß, um Röcke zu tragen, sondern das auch einfach als Mann tun kann.
Sie hat noch nie in ihrem Leben schottische Männer gesehen? :o Nicht mal im Fernsehen? ???
Um Frau sein zu wollen, gehört aber bissl mehr dazu als nur einen Jeansrock anzuziehen.
Diese Aufklärerei habe ich auch lange Zeit gemacht. Wird mir zu anstrengend. Die Leute denken eh was sie wollen. Geht bei den Leuten hier rein, da raus. Würde ich eine Sache "klarstellen" müsste ich drei neue Dinge erklären. Zumindest ist das bei mir so. Heute wurde mein Freund auf dem Fest von einer Bekannten gefragt, ob ich seine Freundin bin. Als ich am Kakteenstand war unterhielt ich mich mit der Verkäuferin und ihr Mann verstand was falsch "Was hat die junge Frau?" Verkäuferin zu ihm "Nee, Sie hat eine Aloepflanze." Was soll ich da noch groß erklären? Als ich mich mit dem Palmenmann wegen meiner Palme unerhielt und ihm zuhörte, lief eine junge Frau an mir vorbei. Als ich ihm antwortete, zuckte sie zusammen drehte den Kopf blitzartig nach hinten und stolperte fast über eine Steinkante. ::)
Dann meinte sie noch, sie hätte sich nicht sofort getraut zu fragen, weil sie dachte es könne mir unangenehm sein.
Klar, ist auch voll logisch. Wir gehen mit Rock in die Öffentlichkeit, weil es uns sooo unangenehm ist. ::) Heute machte auch ein Mann im Bus dicke Backen, weil er sich vermutlich zusammenreißen musste, nicht loszulachen, als er mich geshehen hat. Wäre mir das unangenehm, würde ich so nicht raus gehen und ich würde die gleichen grindigen Sachen anziehen wie der Mann im Bus. Also bleibt die Frage, ob es den Leuten vielleicht selber unangenehm ist mit uns in Verbindung gebracht zu werden.
Ich sagte nur, es hat mich gefreut, das wir uns so gut unterhalten haben, das kommt leider nicht so oft vor.
Die meisten schauen nur, aber selten traut sich jemand, ein Gespräch zu beginnen.
Ich hab auch manchmal das Gefühl, dass die Menschen denken, man sei irgendwie körperlich eingeschränkt.
Ich habe schonmal erlebt wie ein Mann mit einem Rollstuhlfahrer gaaanz langsam gesprochen hatte, als er nach den Weg fragte. Junge, der Mann sitzt nur im Rollstuhl und ist nicht taub.
Wir saßen dann auf unseren Liegestühlen auf dem mit Hackschnitzeln belegtem Platz
Ich sehe keine Schnitzel auf dem Platz ???
Meine Liebste meinte noch, ist doch besser als immer die "Eierquetscher" Die Musiker lachten und einer meinte, das ihm seine Hose heute morgen auch etwas eng vorkam.
Jürgen, da hast du deine Frau aber ganz schön geimpft ;D Normalerweise würden Frauen gar nicht darauf kommen, an ihrem Mann Hosen als Eierquetscher zu bezeichnen. Ich habe das auch paar mal so erwähnt, um mein Rocktragen zu erklären und verständlich zu machen, bekam aber von Männern immer nur missgläubige Blicke oder Stirnrunzeln, weil sie sich in ihren Hosen komischerweise nicht eingeengt fühlen.
So genug gemeckert. Mir gefallen deine Bilder und schöner Bericht.
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Boahh Nico, was Du aus so nem harmlosen nettem Gespräch alles herausinterpretierst. :o ;)
Du könntest fast ne männliche Barbara Vinken sein :o ;) ;)
Ich hab mich einfach nur gefreut, mich mal wieder nett unterhalten zu haben ::)
Hätte ich ne Hose angehabt, hätte sie mich nicht bemerkt.
Aber Hackschnitzel kennst Du nicht? Ist aber nix zum Essen, es sei denn Du wärst ne Termite.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hackschnitzel (https://de.wikipedia.org/wiki/Hackschnitzel)
Gute Nacht
Grüßle
Jürgen
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Boahh Nico, was Du aus so nem harmlosen nettem Gespräch alles herausinterpretierst.
Du könntest fast ne männliche Barbara Vinken sein :o ;) ;)
Zumindest wäre vieles einfacher, wenn sie meine Mutter oder Tante wäre ;)
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Aha, Grachmusikov kenne ich noch gar nicht. Ich freue mich auf Wendrsonn im November mit Euch zusammen, Jürgen und Sonja!
LG,
Michel
Ha, so ebbes, jetzt gibts mol was tatsächlich was wo dr Michel it kennt ::)
Dabei spielet Grachmusikoff scho seit 1978, wurden in den 80ern dann als "Schwoißfuaß" bekannt.
Aber den Link zur Band hast Du in meinem Bericht entdeckt?
Ja wir freuen uns auch schon auf Wendrsonn, die kenne ich noch nicht richtig, hab erst 2 oder 3 Lieder mal gehört.
Grüßle
Jürgen
Und ob es Musiker gibt, die ich nicht kenne. Ich entdecke ständig neue, vor allem auch durch die CDs, die ich für den Folker rezensieren soll. Es gibt sooo viele kreative Menschen, die uns die Massenmedien einfach vorenthalten.
Den Link habe ich entdeckt und geöffnet, ja. Danke dafür, Jürgen!
LG!
Michel
PS: Hier mal ein Lied, das mit durch und durch gibt, aus einem Land mit N.: https://www.youtube.com/watch?v=Bhw8ZCNJxOI (https://www.youtube.com/watch?v=Bhw8ZCNJxOI)
PPS: Nico, die Frau meinte nicht, das Rocktragen sei Jürgen unangenehm, sondern das Angesprochenwerden.
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die Frau meinte nicht, das Rocktragen sei Jürgen unangenehm, sondern das Angesprochenwerden.
Schon klar. Aber wir tragen doch auch Röcke um angesprochen zu werden. Wenn uns das unangenehm wäre, würden wir Hosen tragen.
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die Frau meinte nicht, das Rocktragen sei Jürgen unangenehm, sondern das Angesprochenwerden.
Schon klar. Aber wir tragen doch auch Röcke um angesprochen zu werden. Wenn uns das unangenehm wäre, würden wir Hosen tragen.
Wenn wir einiges tun, das unüblich ist, müssen wir damit rechnen, dass es Reaktionen verschiedener Art mit sich führen kann, abhängig vom Umfeld, von Kultur usw. Sind sie positiv, freuen sich sicher die meisten Leute darüber, sind sie dagegen negativ und noch dazu häufig, leben wohl nur Masochisten gut damit, und falls das Unübliche nicht eine wirklich große Rolle für den Akteur spielt, fängt er wohl an, sich zu überlegen, ob er doch nicht lieber damit aufhören sollte oder es zumindest anders machen, oder ob ihm noch die Vorteile so sehr die Nachteile überschatten, dass er damit leben kann.
Gruß
Gregor
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Danke Jürgen für Deinen tollen Bericht und die schönen Bilder! Auch ich war wieder berockt am Wochenende unterwegs und wäre ich auf eine Strohballen gesessen, hätte ich mir sicherlich den langen Jeansrock von Dir gewünscht, den meine waren deutlich kürzer. ;)
Es ist einfach toll, wenn Musik und eine ausgelassene Stimmung zusammentreffen. Das "Angesprochenwerden" empfinde ich auch als angenehm, wenn es auch für mien Rocktragen nicht nötig wäre. Doch jedes angenehme Gespräch ist eine Bereicherung des Tages und Du Jürgen hattest auch dort einen schönen Tag. So ist auch toll, wenn man dann zusätzlich noch solchen Zuspruch erfährt :)
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]Schon klar. Aber wir tragen doch auch Röcke um angesprochen zu werden. Wenn uns das unangenehm wäre, würden wir Hosen tragen.
Ich trage Röcke, weil ich es kann.
Ob ich bei der Gelegenheit angesprochen werde oder nicht ist egal.
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die Frau meinte nicht, das Rocktragen sei Jürgen unangenehm, sondern das Angesprochenwerden.
Schon klar. Aber wir tragen doch auch Röcke um angesprochen zu werden.
Nein. Wir nicht, ich nicht, vielleicht Du...
Immer diese vereinnahmenden Verallgemeinerungen >:(
und falls das Unübliche nicht eine wirklich große Rolle für den Akteur spielt, fängt er wohl an, sich zu überlegen, ob er doch nicht lieber damit aufhören sollte oder es zumindest anders machen, oder ob ihm noch die Vorteile so sehr die Nachteile überschatten, dass er damit leben kann.
Exakt...
wäre das nicht so, trüge ich öfter einen Rock.
Ich werde nicht gerne angesprochen, auch nicht positv. (negativ kommt eh fast nicht vor)
Cephalus
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die Frau meinte nicht, das Rocktragen sei Jürgen unangenehm, sondern das Angesprochenwerden.
Schon klar. Aber wir tragen doch auch Röcke um angesprochen zu werden.
Nein. Wir nicht, ich nicht, vielleicht Du...
Immer diese vereinnahmenden Verallgemeinerungen >:(
Ich sagte damit, wenn wie ein Problem, wegen unserer Röcke Aufmerksamkeit zu erzielen oder angesprochen zu werden, würden wir es sein lassen.
und falls das Unübliche nicht eine wirklich große Rolle für den Akteur spielt, fängt er wohl an, sich zu überlegen, ob er doch nicht lieber damit aufhören sollte oder es zumindest anders machen, oder ob ihm noch die Vorteile so sehr die Nachteile überschatten, dass er damit leben kann.
Exakt...
wäre das nicht so, trüge ich öfter einen Rock.
Ich werde nicht gerne angesprochen, auch nicht positv. (negativ kommt eh fast nicht vor)
Cephalus
Das ist der Unterschied hier zum Forum. Das ist ein Modeforum mit den meisten Männern, die ihren Rock ablegen können, wenn ihnen das unangenehm wird oder Kompromisse eingehen müssen. Das ist auch der Grund, warum ständig aneinander vorbeigeredet wird und für das Gegenüber kaum nachvollziehbar ist, wenn jemand nur Röcke tragen möchte. Ich habe dazu eine interessante Theorie, die immer entweder in einen modischen oder geschlechtlichen Beweggrund triftet. Bei letztem kann man sich kaum dagegen wehren, wenn man in eine Schublade gesteckt wird, bringt aber einige Privilegien mit sich. Bei ersten hat man wiederum kaum eine Chance, seinen Rock so zu rechtfertigen, wenn man Kompromisse oder Konventionen einhalten muss. Negativ ansprechen tut uns eh niemand. Es kommt keiner und flüstert."....entschuldigen Sie... Ich finde, dass Sie in dem Rock beschissen aussehen. Sind Sie vielleicht schwul?" Zwischen Ansprechen und dumme Sprüche aus 20 Armlängen klopfen, liegen Welten.
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Das ist der Unterschied hier zum Forum. Das ist ein Modeforum mit den meisten Männern, die ihren Rock ablegen können, wenn ihnen das unangenehm wird oder Kompromisse eingehen müssen. Das ist auch der Grund, warum ständig aneinander vorbeigeredet
Da hast du sicher Recht, Nico. "Rockmode" ist ein Modeforum und kein T* Forum.
Ich bin mir sicher, ich würde selbst wenig Verständnis erfahren würde ich nin einem T* Forum meine Ansichten darlegen.
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Gude zusammen,
also ich wurde sowohl schon negativ, als auch postiv angesprochen. Ersteres finde ich unangenehm, aber es bringt auch die Möglichkeit mit sich, dem Kritiker eine Sichtweise zu erklären, die ihm vielleicht fremd und neu ist. Und vielleicht denkt er danach anders. Letzteres genieße ich.
LG, Michael
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. Negativ ansprechen tut uns eh niemand. Es kommt keiner und flüstert."....entschuldigen Sie... Ich finde, dass Sie in dem Rock beschissen aussehen. Sind Sie vielleicht schwul?" Zwischen Ansprechen und dumme Sprüche aus 20 Armlängen klopfen, liegen Welten.
[/quote]
Ist mir aber passiert, leider war ich nicht schlagfertig genug und sagte nur: "Sie passen aber nicht in mein Beuteschema." Ein anderes Mal wurde ich nächtens in einer U-Bahnstation von zwei Rotzbuam angespuckt, konnte sie wegen der high heels nicht erwischen :o
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Gestern abend noch mal mit meinem Schätzle auf dem Strohländle gewesen.
Gevespert, ein Hefe getrunken, einen entspannten Abend im Liegestuhl verbracht und dem Musiker mit seiner Quetschen auf der Bühne gelauscht.
Am Abend wurde es immer voller, wir haben noch mit paar Leuten geplaudert, der Rock war kein besonderes Thema.
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Gruß
Jürgen
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Bist du denn nicht müde? Ab jetzt.
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Bist du denn nicht müde? Ab jetzt.
Ich bin abends nicht müde, nur morgens ;D
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Ich trage Röcke, weil ich es kann.
Ob ich bei der Gelegenheit angesprochen werde oder nicht ist egal.
Wenn man nett ist und sympathisch, dann kommt unweigerlich auch ein Gespräch am Gemüstestand, am Bahnhof, der Tankstelle, der Kasse im Laden.. überall zu Stande. Doch in den seltensten Fällen geht es dabei vordergründig um Kleidung, sondern die aktuelle Situation der Begegnung betreffend (z.B. den Einkauf). Wenn danach noch viel Zeit ist, kommt auch mal ein Satz zum Kleidungsthema, doch nicht oft.
Bei schnellen Begnungen im Vorbeigehen (wie bei mir letztes WE in Berlin) hört man auch mal "nice, cool.." halt sowas oder es wird nur freundlich gelächelt, genickt.
Wenn man mehr als tausend Menschen an einem Tag in einer Stadt begenet und 4 oder 5 machen mal eine Bemerkung, dann sind das immernoch unter 0,5%. Repräsentativ? Nein. Relevant? Nein. Eher angenehmer Nebeneffekt, doch nicht zwingend nötig. Ein Kerl wie ich tägt Kilt/Rock auch ohne dass es Zustimmung gibt. Manchen Frauen ist das scheinbar wichtiger, dass sie mal ein Kompliment zu ihrem Outfit bekommen. ;)
Wir haben keine Minderwertigkeitskomplexe, die wir kompensieren müssten, denn wir tragen nur die Kleidung, auf die wir gerade Bock haben und das tun wir mit der gleichen Selbstverständlichkeit, wie wir auch Hosen tragen/trugen. Viele hier (mich eingeschlossen) halten sich nicht für einen Pfau, der überall sein buntes Rad zu schau stellen muß und damit signalisiert: "Seht her, wie toll ich bin". Wir sind einfach wir selbst, ob in Hose, Rock oder Kilt: sympathisch, clever, authentisch. :)
Wer ein Griesgram (Misanthrop) ist, wird auch im Blümchenröckchen nicht fröhlicher ;) (Geschweige denn sympathischer und gewinnt eben damit auch nicht an Akzeptanz bei anderen.)
Zurück zum Strohländle: Jürgen hat da eine tolle Location gefunden! Es ist doch schön, wenn man am Abend oft noch irgendwo hingehen kann, wo eine dem Ausklang des Abends entsprechende Stimmung herrscht und man etwas Kühles zu trinken bekommt. Wenn das Ambiente dann noch zum Verweilen in einem Liegestuhl oder einfach auf der Wiese einläd und dabei langsam der Sternenhimmel die Abendsonne ablöst, lässt man sich doch gern die abendlich laue Sommerbriese um die berockten Beine wehen. :D
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Wir sind einfach wir selbst, ob in Hose, Rock oder Kilt:
oder im Kleid oder worin auch immer!
Am authentischsten wären wir natürlich ohne Kleidung, aber so authentisch möchte ich gar nicht sein in der Öffentlichkeit.
LG,
Michel
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Wir sind einfach wir selbst, ob in Hose, Rock oder Kilt:
oder im Kleid oder worin auch immer!
LG,
Michel
Ja, so ist es. "Also Ihnen steht das, Sie können echt alles tragen.." (Genau so schon mal mit einem etwas seufzenden Ton gehört von einer Dame - sie trug Hosen und lächelte nach meiner Antwort wieder) ;)
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Wenn man nett ist und sympathisch, dann kommt unweigerlich auch ein Gespräch am Gemüstestand, am Bahnhof, der Tankstelle, der Kasse im Laden.. überall zu Stande. Doch in den seltensten Fällen geht es dabei vordergründig um Kleidung, sondern die aktuelle Situation der Begegnung betreffend (z.B. den Einkauf). Wenn danach noch viel Zeit ist, kommt auch mal ein Satz zum Kleidungsthema, doch nicht oft.
Erzhl doch keine Gurken, Heizer. Gespräche kommen nur zustande, solange man sich nicht zu feminin kleidet oder gibt. Die Leute werden natürlich kein Wort über die Kleidung groß verlieren aber sie werden sich ihren Teil schon denken.
Die meisten alten Freundschaften haben sich im Sand verlaufen. Und ich komme mit etlichen Menschen zusammen. In einer größeren Gesellschaft, wie Stadfeste oder Partys ist das für sie kein Problem wenn man sich flüchtig trifft und was unternimmt. Aber gezielt will fast niemand etwas mit mir unternehmen, weil das Unwohlsein (Fremdschämen) wohl doch an ihnen nagt.
Bei schnellen Begnungen im Vorbeigehen (wie bei mir letztes WE in Berlin) hört man auch mal "nice, cool.." halt sowas oder es wird nur freundlich gelächelt, genickt.
Aber doch nur, wenn du Regeln einhälst.
Wir haben keine Minderwertigkeitskomplexe, die wir kompensieren müssten, denn wir tragen nur die Kleidung, auf die wir gerade Bock haben und das tun wir mit der gleichen Selbstverständlichkeit, wie wir auch Hosen tragen/trugen. Viele hier (mich eingeschlossen) halten sich nicht für einen Pfau, der überall sein buntes Rad zu schau stellen muß und damit signalisiert: "Seht her, wie toll ich bin". Wir sind einfach wir selbst, ob in Hose, Rock oder Kilt: sympathisch, clever, authentisch. :)
Was ist so schlimm daran, wenn jemand sein Rad aufschlägt? Frauen machen das doch auch. Haben die Minderwertigkeitskomplexe und sind deswegen unsyympathisch? Es ist nun mal falsch zu glauben, dass es nur Kleidung ist. Nicht umsonst vermeiden Männer alles feminine wie der Teufel das Weihwasser.
Wer ein Griesgram (Misanthrop) ist, wird auch im Blümchenröckchen nicht fröhlicher ;) (Geschweige denn sympathischer und gewinnt eben damit auch nicht an Akzeptanz bei anderen.)
Lass doch deine Winke stecken. Du gewinnst nur an Sympathie bei anderen, wenn du dich ihnen anbiederst. Ein Misandroph bin ich ganz sicher nicht. Du weißt nicht mal was das ist >:(
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Ja, so ist es. "Also Ihnen steht das, Sie können echt alles tragen.." (Genau so schon mal mit einem etwas seufzenden Ton gehört von einer Dame - sie trug Hosen und lächelte nach meiner Antwort wieder) ;)
Na wenn das so ist, brauche ich auf diese Aussage wohl nicht mehr viel Wert legen. Ich habe das auch schon zu hören bekommen.
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Hallo Nico,
Erzhl doch keine Gurken, Heizer. Gespräche kommen nur zustande, solange man sich nicht zu feminin kleidet oder gibt.
Er hat Recht. Wobei ich das "wenn man nett und sympathisch ist" noch durch "und offen ist und auf die Leute zugeht" ergänzen möchte. Die Leute reagieren auf unsere Ausstrahlung. Wenn wir da draußen rumlaufen mit dem unterbewußten Gedanken "hoffentlich quatscht mich keine an", dann strahlen wie diese Verschlossenheit auch aus. Gespräche ergeben sich immer dann, wenn man selbst offen für Gespräche ist. Und da die anderen immer ein wenig Angst haben, uns anzusprechen, warum darauf warten? Jemanden anlächeln und ansprechen ist doch ganz einfach... :)
Aber gezielt will fast niemand etwas mit mir unternehmen, weil das Unwohlsein (Fremdschämen) wohl doch an ihnen nagt.
Bist du sicher, daß es wirklich daran liegt? Hast du mal nachgefragt? Du hast hier im Forum eine sehr direkte Art - wenn du die privat auch drauf hast, dann ist es vielleicht auch das, was die Leute stört...?
Was ist so schlimm daran, wenn jemand sein Rad aufschlägt? Frauen machen das doch auch.
Naja, zwischen Rad aufschlagen im Sinne von "sich hübsch zurechtmachen" und Rad aufschlagen im Sinne von "gockeln" ist noch mal ein Unterschied. Im einen Fall möchte man einfach nur gut aussehen, im anderen Fall stellt man seine Überheblichkeit zur Schau und sucht Bestätigung durch das "niedere Volk".
Du gewinnst nur an Sympathie bei anderen, wenn du dich ihnen anbiederst.
Durch anbiedern verstellst du dich, machst dich klein und wirst bestenfalls geduldet. Ehrliche Freundschaft ist etwas anderes. Frage dich doch mal selbst, was du von Leuten hältst, die sich bei dir anbiedern. Und wenn dir jemand sympathisch ist, überlege mal, warum er das ist, obwohl er sich nicht anbiederd.
Wir finden die Leute sympathisch, mit denen wir "auf einer Wellenlänge liegen". Damit ist nicht gemeint, das wir das gleiche Hobby haben oder die gleichen Ansichten, sondern dass wir uns charakterlich und seelisch ähnlich sind.
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Barefoot-Joe, ich stelle gerade fest, wie ähnlich wir uns in unseren Gedanken doch sind. Schön, mit Dir einen Gleichgesinnten hier im Forum zu wissen :)
Jürgen, bist Du heute wieder im Strohländle im Rock oder Kleid unterwegs?
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Hallo Joe,
die Dinge stehen nicht einzeln für sich, wie es scheint. Ein sympathisches und offenes Auftreten erzeugt nicht automatisch Vertrauen oder ein Gespräch. Ich grüße oft von mir aus Leute, die mir entgegen kommen. Nun nicht, wenn es Massen sind. Entweder ignorieren sie es oder sie grüßen verhalten zurück. Mir hat meine Oma heute einen Zeitungsartikel über Transgender vorgelegt. Darin ging es um einen Fotografen, der eine Dragqueen fotografiert. Der Fotograf selber ist schwul. Er sagte dazu ähnlich, dass die Normalos den Kontakt meiden, weil es sie aus ihrer Komfortzone reißt. Ich habe die Vermutung, dass die Haarlänge eine wesentlichere Rolle spielt als der Rock selber, was man ja beim Doctor und Jürgen gut erkennen kann. Dr. Heizer hat durch seinen kurzen Haarschnitt ein männliches Auftreten. Einen Rock überzuziehen ist nicht schwer und die Leute wissen, dass es Konventionen sind. Bei den Haaren ist das so ein Ding. Entweder man hat gute Gene die eine volle Haarpracht ermöglichen oder nicht. Da Frauen durchschnittlich mehr mit vollen Haar gesegnet sind, gelten lange Haare als weibliches Attribut, was mit Fruchtbarkeit assoziiert wird (Ebenso lange makellose Beinen, die z.B. durch High-Heels zusätzlich überspitzt werden). Bei Männern haben lange Haare einen andere Konnotation. Sie sind Ausdruck von Nonkonformation. Wird dieser Zweck nicht erfüllt geht es in einen Abwertung der Weiblichkeit über. Bei Hart aber Fair hatte doch auch der einen Pillikus, den einen Vorsitzenden der Grünen, Voreiter oder wie der heißt, als Frau beschimpft, weil er lange blonde Haare hat. Ebenso wurde über den einen Afd Hansel, der alle Anreden aufzählte, hergezogen, dass er sich die Haare schneiden und gefälligst wie ein Mann rumlaufen soll. Das mit den Nonkonformismus war übrigens auf den Hansel bezogen, weil er lange Haare als Politiker hat. Daran wird eine Grundvoraussetzung gebunden, dass man sich das leisten können muss, lange Haare zu haben, ansonsten wäre es nur peinlich. Frauen werden an keine Bedingungen gebunden, wenn sie sich die Haare lang wachsen lassen.Genauso ist das beim Rock. Ein Mann, der sich unkonventionell kleidet, dem wird mehr aufgebürdet sich zu bewisen, dass er das sich leisten kann. Einer Frau würden keine Bedingungen gestellt, wenn sie im Rock zur Arbeit kommt. Hier wird im Forum vieles nicht offen ausgesprochen. Dr. Heizer wurde im Rock auch erst akzeptiert, als er einen Auftrag an Land gezogen hat. Wenn er nun z.B. den Auftragsgeber verloren hätte, hätte man das seinem Rocktragen angelastet. Die gleichen Schlüsselreize erlebe ich bei der derzeitigen Kopftuchdebatte. Darin geht es um die Verhüllung eines Sexualmerkmals bei Frauen. Über Männer in Kopftüchern, würde kaum so viel Aufsehen erregt werden. Das sieht man gut an der Kippa der Juden und früher an Hüten, die das spärliche Haupthaar der Männer bedeck(t)en. Auch bei den Arabern deren Ghutra und bei Indern der Turban, bringt nicht soviel Kritik ein, wie ein Kopftuch bei Frauen, das die Haare verschleiert. Interessant daran ist nähmlich, dass sich Männer nur über ihre Frauen und Töchter Sorgen machen, dass sie in 15 Jahren Kopftücher tragen müssten, ohne dass sie merken, dass ihre eigenen Geschlechtsgenossen viel näher an der Verschleierung sind als christlische oder nicht-gläubige Frauen. Denn, wenn der Islam einziehen würde, gilt dann nähmlich auch, dass sich die Männer diese Nachthemden und Geschirrtücher, also Kaftane und Ghutras überziehen müssten. Davon abgesehen kommen die Herrenanzüge einer Vollverschleierung schon ziemlich nahe. Fehlt nur noch der Niquab und fertsch ist der Muselmann, Da nun volle Haare bis ins hohe Alter genetisch bedingt und Frauen damit bevorteilt sind, gelten diese als pure Weiblichkeit, mehr noch als ein Rock. Ein Mann mit langen Haaren dringt in diese weibliche Domäne ein, worauf Männer und auch (junge) Frauen ziemlich angepisst reagieren, wenn dazu noch ein Rock ins Spiel kommt.
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Barefoot-Joe, ich stelle gerade fest, wie ähnlich wir uns in unseren Gedanken doch sind. Schön, mit Dir einen Gleichgesinnten hier im Forum zu wissen :)
Jürgen, bist Du heute wieder im Strohländle im Rock oder Kleid unterwegs?
Schönen guten Abend
Also mit mir seid ihr schon drei ;D
Wir wollen schließlich die angenehmen Aspekte des Rock-, Kilt-, oder Kleidtragens hervorheben und nicht immer nur alles madig machen.
Lieber Nico
Also das ich schlechtere Gene haben soll, nur weil ich weniger Haare hab, da widerspreche ich mal.
Auch Du bleibst nicht ewig 30 und wirst auch noch mal dein erstes graues Haar bekommen oder die Stirn wird mehr Platz beanspruchen.
Was willst Du eigentlich mit Deinen Beiträgen bezwecken?
Jetzt bringst Du wieder den Islam ins Spiel, Verhüllung und Anzüge.
Verhunze doch nicht immer meine Threads, mach doch nen eigenen auf.
Heut hab ich wieder viel Haut gezeigt und das war gut so bei dem schönem Wetter.
Auch wenn Sonja eigentlich nicht raus wollte bei der Hitze (und dazu noch Erdbeerwoche)
Und es kamen einige Spaziergänger entgegen und alle grüßten freundlich (wir auch)
Wir sind in den Schwarzwald gefahren, sind an einem Bächlein entlangspaziert und haben uns etwas erfrischt.
Auf dem Strohländle wär ich heute gern gewesen oder auf dem Öchslefest in Pforzheim, aber wenn Sonja keine Lust hat, dann eben nicht. Eventuell am Dienstag wieder.
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Also das ich schlechtere Gene haben soll, nur weil ich weniger Haare hab, da widerspreche ich mal.
Auch Du bleibst nicht ewig 30 und wirst auch noch mal dein erstes graues Haar bekommen oder die Stirn wird mehr Platz beanspruchen.
Ich hoffe nicht. Mit genetisch bedingt habe ich keine Wertung über die Gene gesagt, sondern nur erläutert, dass Frauen weniger von genetischen Haarausfall betroffen sind und damit sind lange Haare ein weibliches Merkmal.
Die Erdbeersaison ist auch schon vorbei.
Und es kamen einige Spaziergänger entgegen und alle grüßten freundlich (wir auch)
Das liegt ganz sicher nicht nur an deiner sympathischen Art.
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Also das ich schlechtere Gene haben soll, nur weil ich weniger Haare hab, da widerspreche ich mal.
Auch Du bleibst nicht ewig 30 und wirst auch noch mal dein erstes graues Haar bekommen oder die Stirn wird mehr Platz beanspruchen.
Ich hoffe nicht. Mit genetisch bedingt habe ich keine Wertung über die Gene gesagt, sondern nur erläutert, dass Frauen weniger von genetischen Haarausfall betroffen sind und damit sind lange Haare ein weibliches Merkmal.
Ok das ist so akzeptiert.
Wobei ich kenne in meinem Umfeld genügend Männer mit langen Haaren. Das ist gesellschaftlich inzwischen weitgehend akzeptiert. Ebenso das Tragen von Ohrschmuck. Und sind doch meist als Mann zu erkennen.
Hab ich aber nicht. Dafür trag ich eben Röcke, auch in bunt.
Vielleicht werd ich noch zum ersten kurzhaarigem Hippie, aber ich glaube, es gibt noch mehr ;)
Die Erdbeersaison ist auch schon vorbei.
Wärst oder hättest Du eine Frau, hättest Du vielleicht geahnt, das hierbei nicht die leckeren kleinen Früchtchen gemeint waren ;)
Und es kamen einige Spaziergänger entgegen und alle grüßten freundlich (wir auch)
Das liegt ganz sicher nicht nur an deiner sympathischen Art.
Aber ich meine immer noch, etwas mehr gute Laune und Fröhlichkeit würde es auch Dir leichter machen. Paßt doch auch zu Deinen fröhlich bunten, blumigen Röcken und Kleidern.
Aber Du weißt ja eh alles (besser) ;)
Grüßle
Jürgen
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Ich weiß nicht alles. Übers Internet ist vieles schwierig zu diskutieren. Die bunten Röcke und Kleider machen tatsächlich fröhlich. Aber es ist auch so, dass ich das ja auch noch nicht allzu viele Jahre mache, dass sich da überall eine Routine eingestellt hat. Ich muss zudem aufpassen, dass ich nicht gefahr laufe, dass ich einem Irrtum unterliege, wenn ich Spaziergänger anlächle, die dann denken ich wöllte mehr von ihnen.
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und wirst auch noch mal dein erstes graues Haar bekommen oder die Stirn wird mehr Platz beanspruchen.
Da kann man sich ja gleich die Kugel geben, weil dann viele Kleider usw. an einem nicht mehr gut aussehen. Das hat man dann davon, wenn Frauen einen Männergeschmack am Arsch haben und den scheiß dann in der Familie wohlmöglich noch erbt. ::) Wir hätten auch längst keinen Bart mehr, wenn Frauen Männer mit Bartwuchs aus ihrer Selektion geworfen hätten. Aber nein...
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Da kann man sich ja gleich die Kugel geben, weil dann viele Kleider usw. an einem nicht mehr gut aussehen. ...
Ach was, so'n Quatsch. Ich finde auch mit 60 oder jenseits davon kann man noch als Mann im Kleid gut aussehen. Denke da an Hajo oder Kalotto. Was soll ich bei solchen Vorbildern Angst vor dem Älterwerden haben?
Je oller, je doller ;)
Wichtig ist halt, das man eine gewisse Fitness behält. Gesund ernähren und genügend Bewegung,,,
Aber Dein Problem wird wohl eher sein, weil Du wie ein Mädchen aussehen willst. Das wirds dann wohl schwierig.
Gruß
Jürgen
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Da kann man sich ja gleich die Kugel geben, weil dann viele Kleider usw. an einem nicht mehr gut aussehen. ...
Ach was, so'n Quatsch. Ich finde auch mit 60 oder jenseits davon kann man noch als Mann im Kleid gut aussehen. Denke da an Hajo oder Kalotto. Was soll ich bei solchen Vorbildern Angst vor dem Älterwerden haben?
Je oller, je doller ;)
Wichtig ist halt, das man eine gewisse Fitness behält. Gesund ernähren und genügend Bewegung,,,
Aber Dein Problem wird wohl eher sein, weil Du wie ein Mädchen aussehen willst. Das wirds dann wohl schwierig.
Gruß
Jürgen
Oder Nico, Du willst, das das Aussehen, das für Mädchen als normal gilt, auch für Jungs als normal gilt.
Oder?
LG,
Michel
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Aber Dein Problem wird wohl eher sein, weil Du wie ein Mädchen aussehen willst. Das wirds dann wohl schwierig.
Tja, wie ein gesetzter älterer Herr aussehen ist das eine,
aber wie eine alte Frau aussehen will kaum jemand - am wenigsten Männer in den 30ern ;D
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Am Dienstag Abend war ich mit meiner Sonja mal wieder auf dem Strohländle (http://strohländle.de/programm/). Es war wieder ein besonderes Fest, denn die Gruppe Raymi-Peru (http://www.raymi-peru.de/) führte uns auf eine musikalische Reise nach Südamerika. Es wurden landestypische Speisen angeboten, war echt lecker.
Die Musik hat uns gut gefallen, dazu wurden Tänze in der Landestracht aufgeführt. Später mischten sich die Musiker und Tanzgruppe unter das Publikum und dann tanzten alle miteinander im Kreis, da war ich dann auch mit dabei.
Getragen habe ich meinen langen blau-orangen Rock, den ich schon beim Rockevent in Straßburg getragen habe.
Am Getränkestand meinte ein Mann: "Hätte ich gewußt, das Sie Rock tragen hätte ich auch meinen Kilt angezogen."
Dan ganzen Abend sind wir nur freundlichen und fröhlichen Menschen begegnet.
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Grüßle
Jürgen
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Musst du dort kein Eintritt zahlen, dass du dort immer abhängst oder spielen die für lau?
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Musst du dort kein Eintritt zahlen, dass du dort immer abhängst oder spielen die für lau?
Nö, es gibt jede Menge zahlungskräftige Sponsoren hier, außerdem noch der Erlös aus dem Speisen- und Getränkeverkauf.
Außerdem bin ich erst das 3. Mal da, das ganze Fest geht fünfeinhalb Wochen während den Sommerferien und jeden Abend ein anderes Programm. Da ist für jeden was dabei und man trifft immer gutgelaunte Leute.
Außerdem ist es schöner, draußen auf nem Fest zu sein, als immer nur vor der Tastatur abzuhängen.
Grüßle
Jürgen
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Wer isn die Puppe auf dem letzten Bild an deiner rechten Hand?
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Wer isn die Puppe auf dem letzten Bild an deiner rechten Hand?
Ich sehe an der Stelle eine junge Frau, keine Puppe.
Wundert mich überhaupt nicht, dass Frauen nichts mit Dir am Hut haben, alter Chauvi.
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Was hat das mit Chauvinismus zu tun? Du musst nicht so pc sein, nur weil du Röcke trägst. Nimm den Stock ausm Arsch.
selbst bei uns in der Arbeit betiteln sich die Frauen als Püppie usw.
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Wow, jetzt plusterst Du Dich so richtig männlich-machohaft auf! Ich bin unmäßig beeindruckt.
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Wer isn die Puppe auf dem letzten Bild an deiner rechten Hand?
Ich sehe an der Stelle eine junge Frau, keine Puppe.
Wundert mich überhaupt nicht, dass Frauen nichts mit Dir am Hut haben, alter Chauvi.
In der heutigen "Soko Stuttgart"Folge ging es auch um einen Mann, der neben seiner Frau noch eine Beziehung mit einer Puppe hatte.
Wenn Nico aber Frauen und Puppen nicht auseinanderhalten kann ...
LG,
Michel
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Wundert mich überhaupt nicht, dass Frauen nichts mit Dir am Hut haben, alter Chauvi.
Fällt mir auch regelmäßig auf, die überhebliche Haltung zu Frauen im speziellen und im Übrigen auch allen anderen Menschen.
Wer Ablehnung und Einsamkeit liebt... ;D
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Ich weiß nicht, obs an eurer Halbwärtszeit liegt, aber Püppi oder Bunny sind ganz normale Begriffe, die keine Beleidigungen sind, wie Pussy oder so. Selbst unser Dozent, der mit zwei Frauen zusammenlebt, bezeichnet junge, hübsche Frauen als Bunny. Ich finde es auch nicht abwertend, wenn man mich als...hmm gibts was als männliche Bezeichnung? Puppe bezeichnen würde. Besser als mit was man sonst Männer verbindet, wie "ihhh, zieh das Shirt runter, niemand will deine behaarte Wampe sehen." oder sowas. Mich hat mal aber eine Freundin auch als Alte bezeichnet. "Die Alte ist wieder mal zickig".
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Hallo Nico,
eben habe ich meine Tochter mal gefragt, wie sie es finden würde von einem Mann als Puppe, Püppi oder Bunny bezeichnet zu werden. Ihre erste Reaktion war eine hochgezogene Nase... Die zweite war, kommt darauf an wann und wie, und was die Frau will. Aber sie würde das eher nicht wollen.
Wahrscheinlich liegt es an der verschrobenen Erziehung humorloser Mütter wie mir, aber es scheint auch noch jüngere Frauen zu geben, die die oben gegenannten Begriffen nicht sonderlich schmeichelhaft finden.
Viele Grüße
Tine
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Ich weiß nicht, obs an eurer Halbwärtszeit liegt, aber Püppi oder Bunny sind ganz normale Begriffe, die keine Beleidigungen sind, wie Pussy oder so. Selbst unser Dozent, der mit zwei Frauen zusammenlebt, bezeichnet junge, hübsche Frauen als Bunny. Ich finde es auch nicht abwertend, wenn man mich als...hmm gibts was als männliche Bezeichnung? Puppe bezeichnen würde. Besser als mit was man sonst Männer verbindet, wie "ihhh, zieh das Shirt runter, niemand will deine behaarte Wampe sehen." oder sowas. Mich hat mal aber eine Freundin auch als Alte bezeichnet. "Die Alte ist wieder mal zickig".
Bunny ist doch der Nachname vom Bugs!
Meint
der Michel
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Bunny ist doch der Nachname vom Bugs!
Meint
der Michel
Ja, und der ist ein cleverer Kerl , denn er kann sich gegen Duffy Duck und den Jäger behaupten.
Wenn wir so eine tolle Location wie das "Strohländle" hier hätten, wo jeden Abend was los ist, man ganz entspannt den Tag ausklingen lassen kann und jede Menge gut gelaunte Menschen trifft, wäre ich auch öfters dort ;)