Schlimm ist es, wenn man geistig nicht mehr in der Lage ist zu hinterfragen und zu revidieren.
Gruß
Jürgen
Die Antwort: Ja, weil......man versucht den gegenüber irgendwo ein zu sortieren um besser entscheiden zu können ob man diese person vielleicht kennen lernen möchte oder nicht. z.b. die extrem hübsche frau am tresen, sehr gut gekleidet, sehr gutes benehmen. passt gut in die schublade - die ist eingebildet - und man(n) geht gar nicht erst hin. die meisten menschen sind einfach zu bequem zu hinterfragen ob es wirklich so ist. der mensch ist eben ein gewohnheit`s tier und er hat sich nun mal daran gewöhnt andere in eine schublade zu stecken, das geht schnell und ist einfach. jede person für sich zu beurteilen würde ja eine gewisse mehr arbeit erfordern.
... Es gilt also einen Leithammel für unsere Interessen zu finden, der mit großer Medienwirksamkeit agiert und Nacharmer findet.auf den Großen Schubladenbauer, der es für uns richtet, können wir lange warten.
Dann gibt es plötzlich die Schublade:" Mann im Rock ej cool man ". ;D ...
Das was du nicht willst dass man dir tut, tu es nicht Anderen an.
Mir ist es wurscht, was andere mit ihren Schubladen anstellen.
Ein Mann geht sonntags in die Kirche.Als nun die Glaeubigen aufstehenGruss, Bernd
bemerkt der Mann ,dass der Rock der Frau vor ihm zwischen den
Pobacken klemmt. Vorsichtig zieht der Mann der Frau den Rock aus der Fuge. Die Frau dreht sich um und zack hat der Mann eine Ohrfeige.
Sonntags darauf geht der Mann wieder in die Kirche und vor ihm sitzt wieder die Frau. Alle stehen wieder auf und der Rock sitzt wieder in der Fuge fest. Der Banknachbar seinerseits versucht den Rock vorsichtig
heraus zu ziehen. Lass das sein die Frau mag das nicht,warnte der
zuvorgeohrfeigte Mann seinen Nachbarn und schob wieder vorsichtig den Rock zurueck zwischen die Pobacken. Darauf hin dreht die Frau sich um
und zack hat er die zweite Ohrfeige.
Das Leben ist schon seltsam.
Gruss Frantz
Der echte Witz enthaelt nur das, was zum Verstaendnis der Pointe unbedingt notwendig ist;er besteht daher nur aus wenigen Saetzen,oft nur aus einem einzigen.(Grosses modernes Lexikon Band 12)
Andererseits, ein besseres Medium wie Comiczeichnungen und Spielfilme
haben wir nicht. Ausser unserem Rockjaegermagazin ROCKMODE.DE
... ich glaube an Reinkarnation,fing er an, und es gibt gute Gruende daran zu glauben. ... Alles was man in einem frueheren Leben war kommt in diesem Leben in verschiedenen Lebensphasen zum Vorschein. Wahrscheinlich warst du eine Frau im vorigemDann sind Schotten reinkarnierte Frauen? Oder warst Du in Deinem vorherigen Leben ein Frau, die lieber ein Mann hätte sein wollen, und jetzt hast Du das auszubaden. Vielleicht warst Du in Deinem früherem Leben ja auch Prister oder Nonne oder Derwisch oder ein Samurai oder ...?
Leben deshalb laeufst du nun Rock herum. Oder du warst mal ein Schotte,koennte ja gewesen sein. ...
... Das gleiche gilt fuerSo einfach ist das also? Wie tütet Dein Freund denn Bisexuelle ein?
Homo6uelle. Die waren vorher Frauen und deshalb fuehlen sie sie sich dem maennlichen Geschlecht hingezogen. ...
... Ich versicherte ihm dass das Rock tragen nichts mit Reinkarnation zu tun hatte bei mir,sondern dass es ein spontane Entscheidung war Rock zu tragen. Eben, sagte er,das kommt ganz spontan insEin Gutes hat die Überlegung Deines Freundes. Du bist entschuldigt. Was rät Dein Freund Dir für eine nächste Wiedergebuhrt zu tun? Sollst Du den Röcke abschwören, weil Du womöglich als Frau wiedergeboren wirst, und Frauen bekanntlich Hosen tragen?
Bewusstsein des Mannes. ...
Wäre dem so, müssten fast alle derzeit lebenden Frauen im Bezug auf Rock/Hose im vorigen Leben Männer gewesen sein.Was spricht gegen diese Theorie? ;D
...da die Verteilung der Geschlechter global gesehen zirka 50/50 ist, ist das nicht abwegig. Wenn alle Frauen, die schlechtes Karma auf sich geladen haben (beispielsweise durch das Tragen von Hosen), als Männer wiedergeboren werden, und alle Männer entsprechend als Frauen, dann passt das ja.
Die Sache mit der Reinkarnation ist sehr interessant. ...
Wäre dem so, müssten fast alle derzeit lebenden Frauen im Bezug auf Rock/Hose im vorigen Leben Männer gewesen sein. ...
Viele Vorurteile, um zum Thema zurück zu kehren, entstehen aus Halbwissen und Erfahrungen aus Dritter Hand. Man erzählt uns erst Lügen für Kinder, dann Lügen für Erwachsene und, wenn man dem Wissenschaftsbetrieb nahe kommt, findet man Lügen für Wissenschaftler. Diese Lügen werden aus Fürsorge erzählt, aus Unwissenheit oder egoistischen Motiven. Diese Lügen sind Teil der Meme, ebenso wie die Interessen, die auf die Kontrolle von Wissen und Erfahrungen hinwirken. Menschengemeinschaften benötigen einen großen Anteil gefügiger Helfer, als Mitarbeiter, als Eltern, als Soldaten oder Geldesel. Den meisten Menschen genügt dass so. Sie wollen ihre Vorurteil gar nicht eine kritischen Prüfung unterziehen. Wieso soll man sich beispielsweise damit auseinander setzten, warum Männer Röcke anziehen, wenn man das Phänomen so bequem mit dem Vorurteil erschlagen kann, das rocktragende Männer einen Fetisch haben oder im früheren Leben eine Frau waren.
Keiner ist frei von Vorurteilen. Ich kenne einen Teil meiner Vorurteile. Das Rocktragen ist für mich Teil der Auseinandersetzung mit diesen Vorurteilen. Es ist praktiziertes Nicht-Tun. Nicht-Tun ist nicht das Gegenteil eines Tun, sondern etwas tun, was man sonst nicht tut, wo man Wiederstände in sich überwinden muss und man bemerkt wie fadenscheinig die Gründe sind, die einen an der Entfaltung der Persönlichkeit hindern.
Traditionel sind alle Maenner mit Hose und Anzug gekleidet.
Es ist die Bestimmung des Mannes mit Hose oder Anzug gekleidet zu sein.
Nietzsche sagt ja dass Tradition auf uralte Gesetzen zurueckzufuehren
seien.
Bestimmung dagegen wird einfach von der Gesellschaft vorgeben und
und abverlangt.
Arbeiterkinder die schlecht in der Schule sind,sind dazu bestimmt
Arbeiter zu werden weil die Gesellschaft das so haben will. Einer
muss ja den Dreck wegmachen. Die einen Arbeiter finden sich damit ab
andere finden sich nie damit ab.Derjenige der dieser Bestimmung
oder Tradition aufkuendigt ist ja dann ein Aussteiger. Der Aussteiger
ist dann der Gesellschaft suspekt weil man Angst hat,dass es zu viele
Aussteiger geben koennte. Entweder man wird selbst zu einer Tradition und bestimmt ueber sich selbst oder man bueckt sich
Klischeedenken ist offengelegte geistige Primitivität.
Ohne Nietzsche gelesen zu haben, habe ich eher den Eindruck, daß er Normen und Werte durchaus kritisierte. (--> Friedrich Nietzsche (Wikipedia) (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Nietzsche))ZitatNietzsche sagt ja dass Tradition auf uralte Gesetzen zurueckzufuehren seien.
Es gelten aber die Gesetze, die von einem demokratisch gewählten Parlament erlassen und in Kraft gesetzt werden. Ich glaube, dass der olle Nietzsche davon keine Ahnung hatte.
Nein. Arbeiterkinder sind nicht automatisch schlecht in der Schule weil sie Arbeiterkinder sind, sondern weil sie kein Interesse haben, sich weiterzubilden und Wissen in sich aufzunehmen.Nix für ungut, aber das ist sehr pauschal und vor allem nicht wahr. Es gibt genug Evaluationen, die sehr deutlich aufzeigen, daß Kindern aus unteren Schichten der Aufstieg in höhrer Bildungsschichten immer schwerer gemacht wird. Das Einführen von Studiengebühren wird es Kindern aus solchen Familien nicht einfacher machen...
Aber das gilt auch für die Kinder der sogenannten "gehobenen Gesellschaft". Kinder lernen heute nicht mehr, wie sie ihre Persönlichkeit entwickeln können, sie werden schon im Vorschulalter durch elektronisches Rauschgift in eine leicht verformbare und damit leicht lenkbare, anonyme Masse verwandelt.Das Ganze nennt sich Erziehung und scheint vielen Eltern immer schwerer zu fallen...
wenn es in Videospielen zukünftig werbeflächen gibt wie in der realität,diese Firmen eine Zeit mieten können.Handy`s an Plakatwände gehalten werden können,somit alle Daten des nutzers erfaßt werden.Kinder ,daß erlebe ich bei unserer 5 jährigen schon zu Leistungsmonster im Kindergarten erzogen werden.das ist alles andere als gut,alles im Intresse der Globalisierung oder liege ich da falsch.