Rockmode.de
Röcke und mehr... => Erfahrungsberichte => Thema gestartet von: Kurt am 24.07.2024 16:31
-
Wo lasst ihr Handy, Autoschlüssel, Geldbörse etc. wenn ihr im Kleid oder Rock unterwegs seid und nicht eine zusätzliche separate Tasche mitführen wollt?
-
Servus, entweder hat der Rock die nötigen Taschen( al so'n Kilt ) oder man kommt um die Herrenhandtasche (Bauchtasche) nicht herum...
meine ich, weil's bei mir so ist.
Grüße Rolf
-
Handtasche, Umhängetasche, City-Rucksack usw.
Einfach die Transportmittel, die auch Frauen verwenden.
Je nach Gusto mit oder ohne Vorsilbe "Herren-"
-
Oder Beschränkung auf das Wesentliche:
Mein Handy mit Hülle, die zur Not auch einen einzelnen Schlüssel aufnehmen kann, kann ich, wenn so gar keine Einsteckmöglichkeit besteht, in der Hand halten.
Der Rest bleibt Zuhause oder im Auto, aber ganz ehrlich was braucht man schon?
-
Meist habe ich zu Beginn des Röcke tragens meinen Rucksack benutzt, den ich schon lange hatte, zu meinen Hosenzeiten.
Da passt dann auch noch 'ne Getränkeflasche, eine Jacke gegen Abendkühle oder Regen oder das Vesper für die Arbeit mit rein.
Mochte es damals schon nicht so, meine Hosentaschen auszubeulen mit Handy, Schlüssel, Geldbeutel usw.
Nach Erfindung von Notebooks oder Tablets war es nicht mehr ungewöhnlich, auch Herren mit Umhängetaschen zu sehen.
Und irgendwann hab ich mir auch eine Umhängetasche zugelegt, die mich sehr oft begleitet.
Grüßle
Jürgen
-
Hat der Rock keine Taschen und will ich keine zusätzliche Tasche mitschleppen, bleibt nur, alles Unnötige zu Hause zu lassen und alles Nötige in der Hand zu tragen.
LG, Micha
-
Ich habe grundsätzlich nur das nötigste dabei. Es sei denn, ich fahre in Urlaub. Da weiß ich oft erst hinterher, was nötig war.
-
Nun, in dem Thread "Was hab ihr gestern getragen? (https://www.rockmode.de/index.php?topic=4676.msg193688#msg193688)" (abrufbar ab insgesamt 25 eigenen Beiträgen im Forum) seht Ihr ja oft, welche Taschen mich begleiten. Oder zumindest deren Riemen.
Wie ein Vorredner hier, hielt ich ebenfalls Gürteltaschen für sehr praktisch, eine Weile lang. Aber das funktioniert ja nicht immer, weil man manchmal mehr Zeugs mitschleppen muss, als in eine Gürteltasche geht.
Dann nahm ich eben solche Jutebeutel - manchmal dekorative Plastiktragetaschen -, wie man sie so rund um die Jahrtausendwende oft verwendet hat. Die benutzte ich auch schon vor meiner Gürteltaschenzeit. Jutetaschen fand ich sehr flexibel, wenn man da mal nicht so viel drin hatte, kann man die zusammenknüllen bzw. -rollen und die Laschen um die Finger der tragenden Hand wickeln.
Ich bin mit solchen Jutetaschen sogar auf Tagestouren im Hochgebirge gegangen, sehr zum Amusement meiner Entourage. Rucksäcke konnte ich schon seit Kindheit nicht tragen, da mir immer nach paar Minuten die Hände einschliefen.
Das Thema Gürteltaschen hat sich mittlerweile schon lange erledigt, weil ich sie doch nicht mehr so praktisch wie einst finde. Ich habe zwar vor paar Jahren mal drei, vier neue gekauft, davon wurde aber erst eine neulich mal zum ersten Mal eingesetzt. Diese Gurte sind mir einfach zu dick, zu schwerfällig, zu hinderlich, zu warm, darunter schwitze ich. Oft sind die mit den modernen Handys, einem Portemonnaie und zwei Päckchen Tempos grenzenlos überlastet, sofern man nicht eine Gürteltasche im Schrankformat einsetzt.
Auch hängen beladene Gürteltaschen dann irgendwie schräg am Körper herum. Das kann mal lässig aussehen, geht mir auf Dauer aber auf die Nerven. Auch können Gürteltaschen zwar u.U. mal den Gürtel am Rock ersetzen, aber ich trage kaum noch Röcke, die Gürtel brauchen. Und am Kleid strukturieren Gürteltaschen die Linie, die ein Kleid bildet, auf unschöne Weise - sind am Kleid also sowieso unpraktisch.
Ich fing dann vor gut 10 Jahren mal an, solche flexiblen Faltrucksäcke einzusetzen. Sie gehen zwar schnell kaputt, aber dafür bestechen sie mit ihrem Fassungsvermögen, wenn auch mal viel rein soll (Winterjacke zum Beispiel - kleinere jedenfalls), und sie bestechen, dass sie kaum auffallen und aufwerfen, wenn nur ein Päckchen Tempos drin ist und Geldbörse und Handy.
Und diese Faltrucksäcke in unauffälligem Schwarz habe ich nahezu immer eingesetzt, auch beim Tanzen im Club. Sieht zudem recht lässig aus.
Wichtig war mir, dass das leichtes, glattes Material ist. Vor allem die Riemen sollen nicht an der Kleidung scheuern und unschöne Aufrauhungen hinterlassen.
Interessanterweise ist mir dabei eigentlich noch nie eine Hand eingeschlafen. Das machen nur diese unflexiblen Wander- oder Männerrucksäcke mit ihren breiten Riemen. Und so kam ich vor zwei, drei Jahren darauf, nach sogenannten City-Rucksäcken (die freilich nur für Damen vorgesehen sind) mich umzuschauen. Auch da ist wichtig: die Riemen sollen nicht breit und nicht rauh oder kantig sein, sondern schön glatt an allen Stellen, ebenso Schnallen sollen nicht scharfkantig oder eckig sein. Gleiches gilt für den gesamten Rucksack. Manche haben noch eine Tasche auf der dem Rücken zugewandten Seite, gar mit Reißverschluss - sowas scheidet für mich sofort aus, weil auch das dann wieder an der Kleidung scheuert.
Inzwischen kam ich noch auf solche Beutel, so eine Art Turnbeutel. Da dürfen es mal so geflochtene Seile sein, die als Träger dienen. Und zwei habe ich, die haben nur ganz dünne (freilich glatte) Riemen - die setze ich ein, wenn ich Spaghettiträger anhabe - weil die dickeren Kordeln scheuern dann wieder an den Spaghettis. Und Rucksäcke mit Leder- oder Kunstlederriemen gehen bei mir auf nackter Haut schnell kaputt, weil ich dann darunter schwitze und die Riemen sich auflösen.
Auch setze ich mal Umhängetäschchen ein, wie man das oft an Frauen sieht, gerne mit glatten, meist dünnen Riemen. Das geht dann auch mal zu Spaghettis. Oder dann ersatzweise für die vorher erwähnten Faltrucksäcke, vor allem, wenn es mal etwas edler sein soll. Da sind dann schon mal Täschchen dabei, wo ich mir bisweilen sage - ah nee, das ist mir aber heute "zu weiblich".
Auf diesem Weg bis heute hatte ich dann zwischenzeitlich für etwas feinere Anlässe vor so knapp 10 Jahren auch schon Umhängetaschen für Männer gekauft. Die habe ich aber kaum eingesetzt. Meist sind die sehr grob (und nicht glatt), haben scheuernde Ecken und sind schwer und viel zu groß für die paar Sachen, die ich meistens dabei habe. Aber dieses Gespür für diese Details habe ich eben erst im Laufe der Zeit entwickelt.
Ein Beispiel für eine kleine Umhängetasche, die bestimmt nicht jedes Manns Sache ist, habe ich ja gerade in "Was habt ihr gestern getragen (https://www.rockmode.de/index.php?topic=4676.msg193661#msg193661)" gezeigt. (Auch wieder zu sehen ab 25 eigenen Forumsbeiträgen.)
-
Petra meinte eben: Oder man hat seine Frau dabei, die dann das Nötigste trägt. ;D
Eben beim Abendspaziergang hatte ich zwar Taschen im Jeansrock und in der Jeansjacke, ließ aber das Geld daheim, das Handy sowieso, und hatte außer Taschentüchern nur die kleine Kamera in der Tasche. Den Schlüssel trug Petra.
LG, Micha
-
Wolfgang, Kurt schrieb doch: "wenn ihr [...] nicht eine zusätzliche separate Tasche mitführen wollt?" Hervorhebung von mir.
LG, Micha
-
Ah, sorry, dann habe ich das Thema verfehlt!!!
Aber: hat der Rock keine Taschen, muss ich es ja irgendwo lassen. Dann brauche ich eben eine Jacke mit Taschen. Und will ich keine separate Jacke, dann gibt es nur die Alternative einer wie auch immer gearteten separaten Tasche (Tasche, Täschchen, Rucksack, Umhängebeutel, ...). Verstauen in der Mundhöhle oder in einer anderen Körperöffnung finde ich nicht sehr praktikabel.
Portemonnaie, Schlüssel (im vorgenannten) (auch immer nur der nötigste, also fast immer nur einer) und je nach Dauer der Unternehmung ein oder mehr Päckchen Tempos, müssen ja irgendwo unter. Das Handy trage ich fast immer sowieso in der Hand.
-
Deswegen schrieb ich ja, dass ich das Nötigste dann in der Hand trage. Oder Petra trägt es.
So ganz ohne Taschen mache ich aber höchstens mal einen kurzen Spaziergang. Einmal ging ich so zum Altglascontainer, zwar das Altglas in einer Tüte, aber sonst keine Tasche dabei. Den Haustürschlüssel in der Hand. Und dann rutschte er in den Container, auf Nimmerwiedersehen. Zum Glück war Petra zu Hause!
Meistens geht es dann eben nicht ohne zusätzliche Tasche, in welcher Form auch immer: Gürteltasche, Umhängetasche, Rucksack, Jacke mit Taschen, wie Du schon schriebst, Wolfgang.
LG, Micha
-
Hallo
Dazu kann ich auch was loswerden.
Nach vier Jahren Bundeswehr und dem Klimbim was dort so alles in Hosen- und Jackentaschen verstaut würde, hat mich das wohl für‘s Leben geheilt. Am Mann trage ich nichts. Vom Escort Taschenmesser, Smartphone bis Geldsack, alles in eine Tasche. Da gibt es Totebags, Crossbodies, Rucksäcke oder Schultertaschen. Je nach Farbe und Saison.
-
In der Tat ist die Mitführung der Wertsachen eine Herausforderung. Ich habe mir jetzt vorgenommen, möglichst nur noch Röcke mit Taschen zu kaufen. Allerdings schränkt das natürlich die Auswahl erheblich ein.
Auch wenn ich mich auf nötigste beschränkte müssen Schlüssel, Handy und Portemonnaie immer mit. Das Schlüsselbund kann soweit geleichtert werden, dass der Rest ins Münzfach vom Portemonnaie passt.
Wenn ich einen Rock ohne Taschen anziehe, habe ich meist eine Umhängetasche um. Davon habe ich inzwischen drei in verschiedenen Größen. Mit Wertsachen im Rucksack fühle ich mich unsicher, denn ich befürchte, nicht mitzubekommen, wenn z.B. jemand in einer vollen Bahn sich an meinem Rucksack vergeht. Bei bestimmten Röcken, vor allem den kiltartigen gibt es (anstelle eines Sporrans) eine Bauchtasche mit Schlaufen, durch welche der Gürtel läuft. Wenn ich die zu voll stopfe, zieht sie den Gürtel nach unten, das gilt es zu vermeiden. Und ich habe mir mal vorgenommen, Bauchtaschen mit integriertem Gürtel auszuprobieren für Röcke ohne Taschen und ohne Gürtel.
LG, Albis
-
Ein Rock soll mir Wohlgefühl bereiten.
Das geht bei mir nur ohne Gebamsel von Täschchen und Schnürchen. Also braucht er genügend viele und große Taschen.
Zum Entsetzen der Mode- und Stilenthusiasten halte ich am 5-Taschen-Prinzip fest.
-
Zur Überschrift
Das Handy heißt wohl Handy, weil es mit der Hand gehalten oder getragen wird ;)
@Wolfgang
Da ich an warmen Sommertagen anstelle T-Shirts zu luftigeren Oberteilen und Kleidern aus feineren Stöffchen, z.B. Viscose tendiere, wäre ich an den von Dir erwähnten Faltrucksäckchen oder Turnbeuteln interessiert. Muss mich mal in Mainz umschauen, wo es sowas gibt.
Zu meinem neulich gezeigtem roten Sommerkleid mit den tausend Blümles sind die breiten Rucksackriemen suboptimal, das war die Stelle, wo ich geschwitzt habe
-
Wenn ich nur ein Schlüsselbund brauche, klemme ich es zwischen Rockbund und Bauch ein. Ein Schlüssel hängt nach außen, der Rest nach innen. Das Oberteil deckt es optisch ab.
Ich hatte auch schon mal Geld in meiner Kopfbedeckung. Besonders praktisch an der Kasse ist das allerdings nicht.
-
Ich finde es schon eigenartig, dass die Überschrift das Handy benennt und so mancher hier es zu den nötigsten Dingen rechnet, die man dabei haben muss. Ich hatte neulich mein Handy sogar auf einer Kurzreise mit Übernachtung zu Hause vergessen und nicht vermisst. Telefonieren musste ich nicht, und eine Uhr habe ich auch in der Kamera. Hätte ich die zu Hause vergessen, wäre ich umgedreht und hätte sie geholt.
LG, Micha
-
Ich brauche immer weniger mitzuschleppen. Ich brauche noch Schlüssel, einen für das Haus, einen für das Auto und dann das Handy. Auf ihm liegt Führerschein, Krankensicherungskarte, App fürs Parken und Kreditkarten. Ich kann überall alles mit ihm bezahlen. Noch dazu kann ich natürlich Bücher lesen, Musik hören, Internet gucken und fotografieren.
Ich denke, dass es schon Autos gibt, die mit dem Handy geöffnet und gestartet werden können, und dasselbe wird vermutlich mit Eingangstüren der Fall werden.
Das bedeutet, dass in übersehbarer Zukunft nur das Handy mitgeführt werden muss, 17 x 8,5 x 1 cm oder vielleicht doch ein bisschen mehr, denn Handys werden immer wieder größer.
Meistens habe ich auch eine Kamera und einen Fernauslöser mit dabei, aber nur weil die 40 MP im Handy nicht mit den 24 oder 36 in den Kameras mithalten können.
-
Ich brauche auch fast nichts anderes, als mein Handy.
Im Gegensatz zu Gregor, geht das mit dem deutschen Führerschein nicht auf dem Handy, der steckt in der Hülle.
Das Handy zahlt im Geschäft, macht das Banking, navigiert, behält Termine im Blick, macht Fotos, kommuniziert als Telefon, E-Mailsystem, mit Textnachrichten und entsperrt mein Fahrradschloß.
Meine Haustüre öffnet mein Fingerabdruck.
Was bleibt ist mein Autoschlüssel :P
-
Da müsste man statt von "Handy" eher von "Smartphone" sprechen. Ich habe zwar ein solches, aber noch nicht in Betrieb genommen. Inzwischen bereue ich es, da ich anscheinend keine Fahrkarte bei der Schwedischen Eisenbahn ohne Smartphone kaufen kann. Vielleicht kapiere ich es auch einfach nicht. Ich habe jedenfalls den Eindruck, dass die Schweden es übertreiben, denn aus der Möglichkeit, mit einem Smartphone dieses oder jenes machen zu können, wurde anscheinend ein Zwang, weil es andere Möglichkeiten zunehmend nicht mehr gibt. Ich sehe die Tendenz auch in Deutschland, hoffe aber, dass es so verrückt nicht wird. Man muss immer mehrere Möglichkeiten haben, etwas tun zu können, statt nur einer, die von einer hochkomplizierten Technik abhängt, wertvolle Rohstoffe braucht, Strom und ein funktionierendes Internet. Und zudem überwachbar ist.
In Dänemark, lieber Gregor, scheint es dagegen auch schon so zu sein, wie in Schweden. Oder?
LG, Micha
-
Klar braucht ein Handy Ressourcen, aber es spart auf der anderen Seite auch viele ein.
Ich denke nur an das ganze, nur einmal genutzte Papier für Überweisungsträger, Kontoauszüge, Tickets, Fahrkarten, Parkzettel und klingt lustig, ist aber so:
Werbung
Im Ernst, vergleiche ich wie viel unerwünschte Werbung vor 20 Jahren in meinem Briefkasten gelandet ist zu heute...
Jetzt klicke ich sie einfach weg.
Vieles kann man auch durch einen PC ersetzen, wie z.B. hier zu lesen, der braucht aber ungleich mehr Strom und Ressourcen als ein Handy.
-
Gürteltasche / Bauchtäschchen.
Das kann bei Gedrängel nach vorne, dann ist alles im eigenen Griff, nicht in dem von Taschendieben.
-
Wenn man nähen kann und das Kleid vom Schnitt her die Möglichkeit bietet:
https://www.rockmode.de/index.php?topic=4676.new#new (https://www.rockmode.de/index.php?topic=4676.new#new)
-
Klar braucht ein Handy Ressourcen, aber es spart auf der anderen Seite auch viele ein.
Ich denke nur an das ganze, nur einmal genutzte Papier für Überweisungsträger, Kontoauszüge, Tickets, Fahrkarten, Parkzettel und klingt lustig, ist aber so:
Werbung
Im Ernst, vergleiche ich wie viel unerwünschte Werbung vor 20 Jahren in meinem Briefkasten gelandet ist zu heute...
Jetzt klicke ich sie einfach weg.
Vieles kann man auch durch einen PC ersetzen, wie z.B. hier zu lesen, der braucht aber ungleich mehr Strom und Ressourcen als ein Handy.
Ich nutze für das Elektronische mein Laptop. Da arbeite ich eh den ganzen Tag mit, so dass ich dann auch alles andere damit erledige. Wenn dann aber ein Laptop nicht reicht, um sich eine Fahrkarte zu kaufen, sondern man ein Smartphone braucht - das dann ja immer ein zusätzliches Gerät ist, denn alles kann man mit dem Smartphone dann ja doch nicht machen, schon allein, weil der Bildschirm so winzig ist - weil man einen QR-Code einscannen muss, dann ist das doch total übertrieben. Aber vielleicht mache ich auch was falsch.
Petra bekam eben eine Aufgabe von ihrer Bank, für die sie ein Smartphone oder ein Tablett bräuchte, aber für das Laptop war die Aufgabe nicht konzipiert. So weit sind wir auch in Deutschland schon.
Papierwerbung kommt ja obendrein noch stapelweise.
LG, Micha
-
Gürteltasche / Bauchtäschchen.
Das kann bei Gedrängel nach vorne, dann ist alles im eigenen Griff, nicht in dem von Taschendieben.
Habe ich meistens dabei, außer ich will keinen Gürtel haben, damit die Luft besser fließen kann, so bei einigen Kleidern und Blusentops. Dann lieber eine Umhängetasche.
LG, Micha
-
Gregor, gibt es in Dänemark auf dem Handy auch schon eine Naseputz-App? Dann bräuchte ich nicht mehr ein, zwei, drei Packungen Papiertaschentücher!
Ich hatte neulich mein Handy sogar auf einer Kurzreise mit Übernachtung zu Hause vergessen und nicht vermisst. Telefonieren musste ich nicht, und eine Uhr habe ich auch in der Kamera. Hätte ich die zu Hause vergessen, wäre ich umgedreht und hätte sie geholt.
In meiner Kamera habe ich sogar einen Wecker. :)
Allerdings muss man dabei beachten, dass sie dann auch das Objektiv selbsttätig ausfährt... :)
@Wolfgang
Da ich an warmen Sommertagen anstelle T-Shirts zu luftigeren Oberteilen und Kleidern aus feineren Stöffchen, z.B. Viscose tendiere, wäre ich an den von Dir erwähnten Faltrucksäckchen oder Turnbeuteln interessiert. Muss mich mal in Mainz umschauen, wo es sowas gibt.
Zu meinem neulich gezeigtem roten Sommerkleid mit den tausend Blümles sind die breiten Rucksackriemen suboptimal, das war die Stelle, wo ich geschwitzt habe
Das Ding heisst Outdoor-Faltrucksack. Kostet im Zehnerbereich.
Entsprechend hab ich immer das im Outdoor-Bereich gefunden, seltener bei den Taschen oder Rucksäcken.
Ich holte mir die immer im Globus-Supermarkt. Da waren die gut verfügbar.
Hersteller kam irgendwie aus Schwaben, wenn ich mich recht erinnere.
Ich holte mir den mit 12 Litern Fassungsvermögen. Die mit 14 oder 16 hatten dann schon festere, breitere und raue Träger.
Allerdings wurden die 12er immer seltener. Ich hoffe, es gibt sie noch, auch wenn ich derzeit nahezu ausschließlich auf andere Behältnisse zurückgreife.
-
Demnächst wird es in Skandinavien sicher auch eine App geben, die den Rucksack überflüssig macht. Mit ihr kann man dann alles digitalisieren und im Smartphone verstauen. Und sollte man es wieder analog brauchen, de-digitilisiert man es wieder. Wie auf der Enterprise.
LG, Micha
-
Kennt ihr nicht den unaufspürbaren Ausdehnungszauber? ;D
Damit passt ALLES in die kleinste Tasche ...
Um auch mal einen Flachwitz zu besten gegeben haben hier im Forum 8)
-
In Dänemark, lieber Gregor, scheint es dagegen auch schon so zu sein, wie in Schweden. Oder?
Schlimmer - oder besser - lieber Micha, wie man es nun auch sieht.
Kreditkarten kann man (noch) physisch überall verwenden: Bei einer der Kassen im Supermarkt kann man auch bar zahlen. Parken an der Straße ist vermutlich nur mit einem Park-App möglich, jedenfalls nicht mit Bahrgeld. In Parkhäusern geht es auch mit der Kreditkarte, wobei die meisten ihr Auto bei einem Park-App Anbieter wie EasyPark registrieren. Dann können sie in die meisten Parkhäuser hineinfahren und sie wieder verlassen, ohne dass sie sich um die Zahlung kümmern müssen, aber so ist es wohl auch längst in D?
Nur in den allergrößten Bahnhöfen gibt es noch Schranken, wo man eine Fahrkarte kaufen kann. Mit Bargeld geht nur noch in Bussen. Ich denke auch, dass man in Automaten an Bahnsteigen mit Kreditkarte bezahlen kann, bin aber nicht sicher.
Die meisten Dänen verwenden die „Reisekort“. Mit dem checkt man bei Reiseanfang ein, und am Ende der Fahrt, wohin sie auch geht, checkt man mit der Karte wieder aus, und man sieht, was die Fahrt gekostet hat. Nur muss es auf der Karte genug Geld sein. Ich habe einen Vertrag. Wenn nur 100 DKK auf der Karte ist, werden von meinem Bankkonto 300 DKK (40 €) automatisch auf die Karte gesetzt.
Macht das Leben leichter, denke ich.
Jede Kommunikation mit Staat, Region und Gemeinde geschieht seit Jahren per Handy oder Computer. Nur wer eine Erklärung bekommt, er oder sie sei dazu unfähig, seine Post digital zu empfangen, kann frei werden. Das gilt für knappe 5%. 95% sind für digitale Post registriert.
Übrigens benennen wir das Smartphone meistens einfach Telefon, denn über 85% aller Handys sind sowieso Smartphones.
-
Kennt ihr nicht den unaufspürbaren Ausdehnungszauber? ;D
Damit passt ALLES in die kleinste Tasche ...
Um auch mal einen Flachwitz zu besten gegeben haben hier im Forum 8)
Ich wusste es nicht, aber ahnte es: "https://harrypotter.fandom.com/de/wiki/Unaufsp%C3%BCrbarer_Ausdehnungszauber" Das ist kein Flachwitz, lieber Lars, sondern Weltliteratur! :)
LG, Micha
-
Moin,
beim Kauf meiner Jeansröcke achte ich auf auf Taschen, selbst mein Lederrock hat Taschen.....
Ich habe gerne meine Hände "Frei" deshalb haben die meisten meiner Röcke Taschen.
Utility-Kilts haben sowieso Taschen......
-
So halte ich es auch.
Für mich folgt die Form dem Zweck. Unzweckmäßige Kleider und Röcke habe ich nicht.