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Erfahrungsberichte / Antw:Wenn ein toller Tag schon fast zum Albtraum wird
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 11:59 »
Zudem denke ich dann oft, Du bist hier zu Gast, Du hast keine ausreichende Berechtigung, mich auszulachen (wenn es denn mal dazu käme).

Das Recht dich auslachen zu dürfen ist natürlich nur den Einheimischen vorbehalten.  :D

👍




Micha: "Dürfen mich Einheimische in ihrem Land auslachen, wenn ich mich dort aufhalte? ???"
Ja. Geh mal zu den "unkontaktierten Völkern" im Regenwald. Die finden das komisch, wenn Du mit Schiebermütze und Fototasche durch das Dickicht läufst. Oder dass Du so blass bist. Oder groß.
Wenn etwas fremd ist, dann darf man als natürliche Reaktion entweder sich davor fürchten oder darüber lachen. Wenn man selbst in der Fremde ist, muss man damit rechnen, dass es Dinge gibt, die einem fremd vorkommen.


Darf man, lieber Wolfgang, auslachen, was einem fremd ist?

Aber ich denke, das wäre auch einen eigenen Thread wert.

LG, Micha
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Zudem denke ich dann oft, Du bist hier zu Gast, Du hast keine ausreichende Berechtigung, mich auszulachen (wenn es denn mal dazu käme).

Das Recht dich auslachen zu dürfen ist natürlich nur den Einheimischen vorbehalten.  :D

👍




Micha: "Dürfen mich Einheimische in ihrem Land auslachen, wenn ich mich dort aufhalte? ???"
Ja. Geh mal zu den "unkontaktierten Völkern" im Regenwald. Die finden das komisch, wenn Du mit Schiebermütze und Fototasche durch das Dickicht läufst. Oder dass Du so blass bist. Oder groß.
Wenn etwas fremd ist, dann darf man als natürliche Reaktion entweder sich davor fürchten oder darüber lachen. Wenn man selbst in der Fremde ist, muss man damit rechnen, dass es Dinge gibt, die einem fremd vorkommen.
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Erfahrungsberichte / Antw:Zu viel Weibliches?
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 11:36 »
Nee, Make-up scheidet für mich vollkommen aus. Wäre ich Frau, hätte ich vermutlich ebenso wenig Lust darauf.

Zu viel Weibliches war ja lange Zeit für mich (und nicht nur, weil mir das die damalige Freundin eingeredet hat) zum Beispiel auch das Thema Kleid. Hat sich ja geändert, wie Ihr wisst. Aber auch die Schuhe, ich war lange Zeit quasi "stolz", dass ich immer Herrenschuhe dazu getragen hatte. Ja, offen sichtbare FSH waren mir auch lange Zeit zu weiblich außer bei tiefen Minustemperaturen.

Da hat sich vieles geändert. Kleid und sichtbare FSH fielen als "Zuviel" vor bald 10 Jahren. Anderes fiel nach und nach, z.B. Pastellfarben, explizit Pink und Rosa. Oder Blümchen. Und ja, ich habe kein Problem, wenn ich inzwischen komplett nur Sachen aus der Damenabteilung trage. Manches fällt ja auch gar nicht so sehr auf, dass es eigentlich Damensachen sind, bei einigen Schuhen zum Beispiel. Die letzte Bastion "weibliches" fiel bei mir mit Winterjacken. Da war ich bis zuletzt (so 3 Jahre vielleicht) noch immer "stolz", nur Männerjacken zu tragen.

Mit all diesen gefallenen Bastionen muss ich den Ausdruck mir dann doch schon gefallen lassen, wenn jemand sagen würde, ich täte mich kleiden wie eine Frau. Bis vor drei Jahren hatte ich ja noch mit Eifer versucht zu erklären, dass das Männerkleidung sei, wenn ich das an meinem Männerkörper trage - ganz im Sinne von unserem guten alten Ferdi, selig. Aber diesen Eifer hab ich gegen Gelassenheit getauscht, und akzeptiere unwidersprochen, wenn jemand meint, ich würde "Frauenkleidung" tragen. Dass ich mich anziehen würde wie eine Frau, das hat mir glaubich noch nie jemand in real ins Gesicht gesagt - aber ich müsste das jetzt mit Gelassenheit auch gelten lassen.

Und trotz ich mich "kleide wie eine Frau", ist mir unter Verwendung all dieser genannten gefallenen Bastionen doch wichtig, als Mann zu erscheinen. Also: ich kleide "mich wie eine Frau", aber ich "verkleide mich nicht als Frau". Und ja, da gibt es Dinge, die mir dann "zu viel weiblich" sind!

Kleiner Schlenker über die Schuhe. Auf Schuhkauf in die Damenabteilung kam ich auf der Suche nach Sommersandalen. Weil: leicht, vor allem luftig, weil wenig Material. Bei Sommerschuhen mit einem Hauch von "Nichts" darf es dann manchmal auch etwas dekorativer sein, ja, ich erlaube mir, dass Sommersandalen mitunter auch sowas wie kleine Schmuckstücke sein dürfen.

Hierzu erlaube ich mir auch Nagellack an den Zehen. Das sieht irgendwie neckisch aus. Dort auch Farbe und gerne auch Glitzer. (Glitzer hat sogar praktische Vorteile!)

Bei all den weiblichen Elementen meiner Kleidung darf es eben (besonders im Sommer) auch unten etwas adrett - "weiblich" gelesen - sein.

Alles andere ist mir dann zu weiblich. Also: keine langen Haare, kein Nagellack an den Fingern, keine Schminke, im Normalfall kein Schmuck.

Und Accessoires: weil praktisch, dürfen es Umhängetäschchen sein mit schmalem Riemen und lustigen Mustern, auch Rucksäcke dürfen etwas zierlicheres ausdrücken (Cityrucksäcke, Farbe darf mit leichtem Roséschimmer daherkommen), Sonnenbrillen dürfen recht feminin sein, aber Portemonnaie bleibt neutral bis männlich.
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Erfahrungsberichte / Antw:Wenn ein toller Tag schon fast zum Albtraum wird
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 11:19 »
Zudem denke ich dann oft, Du bist hier zu Gast, Du hast keine ausreichende Berechtigung, mich auszulachen (wenn es denn mal dazu käme).

Das Recht dich auslachen zu dürfen ist natürlich nur den Einheimischen vorbehalten.  :D

Dürfen mich Einheimische in ihrem Land auslachen, wenn ich mich dort aufhalte? ???

LG, Micha
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Erfahrungsberichte / Antw:Wenn ein toller Tag schon fast zum Albtraum wird
« Letzter Beitrag von Yoshi am Heute um 11:15 »
Zudem denke ich dann oft, Du bist hier zu Gast, Du hast keine ausreichende Berechtigung, mich auszulachen (wenn es denn mal dazu käme).

Das Recht dich auslachen zu dürfen ist natürlich nur den Einheimischen vorbehalten.  :D
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Ha, zum Thema Busfahren und Asylant könnte ich auch noch ein Schmankerl von vorgestern erzählen (Outfit-Beitrag, Outfit-Bild). Das führte hier aber eindeutig zu weit, wobei - nur soviel - der Asylant erstaunlich still blieb. Vielleicht wann/woanders mal die Story.

Ja, es ist sinnvoll, wenn Ihr die Schwerpunkte der letzten Beiträge vertiefen wollt, das in einem eigenen Thread zu tun.

Und ja, Micha, John erzählte nichts von Menschen mit Migrationshintergrund. Im Gegenteil, möchte ich behaupten.

Denn Menschen mit eigener Migrationserfahrung verhalten sich nicht so, wie John uns das geschildert hat. Sie mögen sich zwar mal belustigen, aber nicht so offensiv wie bei Johns Erlebnissen. Selbst in potentiell zweiter oder dritter Generation verhalten sie sich eher anders. Aber wer kann schon genau sagen, wie integriert die Betreffenden sind oder ob sie juristisch bereits sogar deutsche Staatsbürger sind. Bei Menschen mit noch erkennbar wenig Integration erlebe ich öfters, dass sie manchmal mich zwar auch leicht belustigt ansprechen, hat aber dann den Hintergrund, dass sie sich wundern und sie interessiert nachfragen.

Zudem denke ich dann oft, Du bist hier zu Gast, Du hast keine ausreichende Berechtigung, mich auszulachen (wenn es denn mal dazu käme).

Zum "sich wundern" fällt mir jene Szene ein. Ist bald 30 Jahre her. Fest auf der Zeil in Frankfurt. Stehe mit einem Paar zufällig am Tisch. Er sagt: "Ich komme aus Pakistan und habe 10 Jahre gebraucht, mir den Rock abzugewöhnen. Und jetzt kommst Du und sagst, ich soll mir den Rock wieder angewöhnen?"  :D :D

Zu Johns Erlebnis: Bei seiner Schilderung hatte ich sich ur-deutsch fühlende Männer vorm geistigen Auge, grob etwa rund um die 40 Jahre, und ja (jetzt Vorurteile) zum Teil mit Prachtbauch (vor allem der Wortführer), nicht allzu groß gewachsen (vor allem der Wortführer) und mit Sicherheit alle in Jeans. Das geschilderte Verhaltensmuster entspricht genau denen, die sich in all den Jahrzehnten mir gegenüber in solch einer Weise aufgeführt haben (das letzte Mal bestimmt schon 15 Jahre her, wenn nicht mehr). Und ich mutmaße sogar noch, das der Wortführer auch eine hellblaue Jeansjacke trug, vermutlich mit Aufnähern drauf.

Etwas schade finde ich, dass Themen-Eröffner John seit über einem Tag hier nicht mehr mitgelesen hat, und davor auch nicht noch mal eine weitere Rückmeldung gegeben hat. Das würde manches, was wir hier ansprechen, erleichtern.

Aber dennoch bin ich John dankbar, dass er so offen uns von seinen Erlebnissen und Gefühlen berichtet hat. Und gerne würde ich noch ein paar Gedanken von ihm lesen über das, was wir aus seinem Bericht nun als Diskussion daraus gemacht haben, und zu den verschiedenen Gedankensplittern von den hier Beteiligten. Das fände ich sehr interessant.

Ich hab noch einen anderen Aspekt, den ich gerne zu diesen Erlebnissen von John ansprechen möchte. Jetzt muss aber erstmal der Schlenker über Zuwanderung hier thematisch ein bisschen sacken. Wer dazu noch Bedarf hat, am besten in einen anderen oder neuen Thread das schreiben!
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Erfahrungsberichte / Antw:Zu viel Weibliches?
« Letzter Beitrag von hirti am Heute um 10:34 »
Tja... zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust!
Die eine mahnt mich zur Vernunft. Doch nicht übertreiben, nicht das erreichte in Frage stellen und bei den anderen dein Eindruck erwecken, jetzt will er wirklich eine Frau sein.
So ganz von der Hand zu weisen ist das ja nicht - irgendwo gibt es nach meiner Erfahrung tatsächlich eine Schwelle unterhalb derer man den Menschen interessant erscheint und sie gern ein Gespräch führen und mehr erfahren möchten. Überschreitet man diese Grenze, so wird man zum Spinner über den man nur mehr milde lächelt, den man lieber nicht mehr anspricht.

Dan wohnt da aber noch die andere Seele in meiner Brust, die einfach Freude daran hat, alles mögliche auszuprobieren, noch das eine oder andere weibliche Element "freizuschalten" und das Outfit noch ein bisschen perfekter zu machen.
Manchmal ist es mir dann auch zu viel und ich lasse doch eines bleiben. Das ist auch der Grund, warum ich mir "nicht zu viele Rock- und Kleid Tage in der Arbeit gönne". Natürlich mag ich nach wie vor Hosen und finde mich darin toll, aber ein wichtiger Grund für mich ist auch, dass ich in den Augen der anderen nicht nur mehr ins weibliche abdriften möchte.

Für die Themen Nagellack und Make Up konnte ich mich bisher nicht begeistern.
Ich würde es durchaus cool finden, zum Kleid auch noch den farblich passenden Nagellack zu tragen, aber zum einen könnte ich es vor meiner Frau schwer argumentieren und zum anderen überwiegt die Lust darauf nicht die Scheu vor dem Aufwand.
Und bei Make-Up, fehlt mir sowohl die Motivation, als auch das handwerkliche Geschick. Ein wenig glaube ich auch, der Zug ist zeitlich abgefahren. Ein junger Mann der mit einem tollen Make-Up einen androgynen Look erschafft, ist spannend anzuschauen. Bei mir als fast 50 jährigen Mann halte ich die Chance für sehr gering, dass ich etwas zusammengepinselt kriege das ich selber und jemand anderer als schön empfindet.
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Erfahrungsberichte / Antw:Wenn ein toller Tag schon fast zum Albtraum wird
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 09:10 »
Sehr richtig, lieber Experimental!

Neulich sprach ich in Bielefeld ein paar südasiatisch aussehende Stadtbahnmitfahrende an und stellte die Frage, die auch daneben gehen kann, nämlich, wo sie her kämen. Aus Pakistan waren sie und studierten in der Uni (habe vergessen, was). Einer fragte, ob ich Dozent sei, was ich bejahte. Er meinte, die Studierenden würden sie nämlich nicht ansprechen und fragen, wo sie herkämen. Das ist dann wohl so ähnlich wie in Deinem Erlebnis in den USA.

LG, Micha

PS: Wir sind ein bisschen vom Hauptthema des Threads abgekommen. Bei John war überhaupt nicht davon die Rede, welcher Herkunft die Typen waren, die ihn angemacht haben. Das Thema kam durch Timper auf. Sicher ist Migration, Integration oder auch Inklusion ein wichtiges Thema, aber wenn wir uns darüber weiter austauschen wollen, sollten wir dazu einen eigenen Thread eröffnen. 

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Es geht um das  Lumpenpack was die Sozialsysteme ausnutzt, im Görlitzer Park ( sollte dir was sagen) Drogen vertickt, im Berliner Gazastreifen illegale Shishabars betreibt, Geldautomaten sprengt, statts arbeiten zu gehen lieber in der Hängematte liegt, in irgendwelchen dubiosen Unternehmen Geldwäsche betreibt oder sonst irgendwie die Straßen unsicher macht zb durch nächtliche Autorennen wo die Vornamen ( komisch das die nie erwähnt werden) fast nie Thomas oder Uwe sind.
In der Polizeistatistik sind gewisse Gruppen überproportional erfasst.
Aber klar man sich alles schön reden nur weil man um die Ecke ins Asiatische Restaurant geht und der Betreiber sooo nett ist.
Bis man dann Nachts um 3 Uhr am Alex von anderen Lumpenpack überfallen, ausgeraubt und zusammengeschlagen wird.
Stadtbild ist mehr als zum Karneval der Kulturen in bunten Kostümen durch die Stadt zu hoppeln und sich alles schön zu reden mit leeren Phrasen wie „wir schaffen das „.
Ein anderer sagte mal „wir schaffen uns eher ab… „. 👍🏻

Meine Meinung, meine Gedanken dazu.
(Und nun den Shitstorm aus der bekannten links grünen Ecke😅).


Oh je, was für ein undifferenziertes Zeug, bei dem natürlich die Grün-Linken schuld haben.

Zunächst einmal, ich bin öfter am Görli und auch am Alex, auch als Mann im Rock und mit hohen Schuhen (gerade am letzten Wochenende Nachts am Alex), ich bin dort weder je zusammen geschlagen worden, nicht mal blöd angemacht worden. Dass das grundsätzlich Kriminalitätsschwerpunkte sind, steht außer Frage, aber warum ? Alles nur die Schuld von dem "Lumpenpack" ? Aber warum gibt es das überhaupt ? Sind bestimmt die Grünen und die Linken dran schuld, oder  ;)

Man muss hier einfach differenzieren, der Dealer im Görli hat z.B. mit dem Clan-Burschen im Ferrari auf dem Ku-Damm nichts zu tun, das alles in einen Topf werfen ist einfach nur Populismus.

Wenn man in die Kriminalstatistik schaut, dann sind vor allem die rechts-motivierten Gewalttaten massiv gestiegen in den letzten Jahren, nicht aber die Gewalttaten durch  Migranten... auch wenn das die Rechten Brandstifter natürlich nicht hören wollen.

Wenn man sich die Mühe macht, sich mal genauer anzusehen, worum es geht, dann ist das in erster Linie eine verfehlte Migrations- und Integrationspolitik, die dazu geführt hat, dass Migranten in's soziale Abseits gelenkt werden und die Zuwanderer in der 3. Generation in einer Parallelwelt leben. Das ist keine Erfindung der Grün-Linken gewesen, sonder die Folge vieler Jahre CDU/CSU geführter Bundesregierungen, die zwar gesagt haben "das schaffen wir", aber dann wenig dafür getan haben, die Basis für eine vernünftige Integration zu legen.

Wer z.B. lange Zeit keine Chance hat legal Geld zu verdienen, solange z.B. das Ayslverfahren läuft (was lange dauert), der wird irgendwann nach illegalen Mitteln suchen müssen um irgendwie an Geld zu kommen...

Ich finde es sehr schade, dass hier solche rechten Narrative ausgesprochen werden...

Das mit der Integration ist gar nicht so einfach, das geht nicht von selbst und schon gar nicht einseitig. Das bedeutet, dass beide Seiten aufeinander zugehen müssen, sich gegenseitig einladen, mit einander reden und sich befreunden. Sonnst lebt man neben einander her. Das ist harte Arbeit, weil man aus seinem gewohnten Trott raus muss und auf neue Leute zugehen muss. Und wenn die "Eingeborenen" das nicht machen, dann machen andere Einwanderer das. Das halb haben es die Fliegenfänger (z.B. Hassprediger) es so einfach, die Leute einzufangen. Die Leute suchen Anschluss, das ist ganz normal, ja sogar menschlich. Nur wenn sich keiner findet, dann halt eine Gruppe, die nichts gutes im Schilde führt.

Das ist kein platter Spruch von mir, das ist das Ergebnis langer Überlegungen, warum ich in meinen drei Jahren in den USA nur wenig Anschluss zu gleichaltrigen Amerikanern gefunden habe. Am ende waren wir ein bunter Haufen hauptsächlich Europäer, die sich befreundet haben. Meiner Analyse nach, hatten die Amerikanischen Kommilitonen ihren Freundeskreis und nicht so den Bedarf, neue Freundschaften zu knüpfen, man blieb unter sich. Das hätte sicherlich anders aus gesehen, wenn ich zu einer der großen Unis gegangen wäre, wo die Leute alle in den Studentenwohnheimen leben und alle total zusammen gewürfelt werden.

Also wenn wir wollen, dass sich was ändert, muss jeder mitmachen und auf die neuen Nachbarn aktiv zugehen, dann klappt das auch mit der Integration. Das ist auch nichts, was die Politik lösen kann, das kann nur jeder einzelne von uns.
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Erfahrungsberichte / Antw:Wenn ein toller Tag schon fast zum Albtraum wird
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 00:23 »
Und mein Stadtbild stören ua. die Bierkistenlastenkutschen von den Ökos aus dem Prenzlauer Berg wo manchmal auch 16 jährige Jugendliche drin sitzen und Fahrradwege dicht machen.
Geschmäcker sind verschieden…
Da hilft dann auch meditieren nicht.

Was sind denn das für Fahrzeuge, die "Bierkistenlastenkutschen"? So was:
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Die haben auf Fahrradwegen eigentlich nichts zu suchen. Da gebe ich Dir recht, Timper?
Ich war mal auf dem Prenzlauer Berg. Ein Großcousin von mir hat dort ein Restaurant. Ich sah da aber keine Bierkutschen, nur Autos.

LG, Micha
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