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Ich finde es zunehmend schwieriger in dem unendlichen Pool der Damenmode etwas zu finden das mir gefällt.
Und das, wo ich mir denke ich bin kein Mann mit überaus massivem Körperbau.

Vielleicht hattest Du einfach noch kein Glück, oder deine Sehgewohnheiten lassen an dir keine ungewohnte Silhouette zu? ;)
Das sind die Gedanken eines Mannes, der seinen Körperbau als relativ massiv betrachtet und reichlich etwas findet...
 ;)

Ich denke der Geschmack der Menschen ist ein rein soziales Konstrukt.
Blümchen, Rosa, Rock, Rüschen, all das erlernen wir durch Beobachtung ab Geburt, vieles davon ohne es jemals zu reflektieren, zumindest die Meisten.

Als soziales Wesen gleichen wir uns automatisch und unterbewußt permanent mit unserer Umgebung ab und empfinden relatisch schnell als normal und auch für einen selbst geeignet, was wir permanent sehen:

Ein Sarong mit großen bunten Blumen wäre für mich weit jenseits meiner eigenen Grenze gewesen und ist es im hier und jetzt auch wieder etwas.

In der Südsee hatte ich nach ein paar Tagen ohne die geringsten Hemmungen auch so ein Teil um die Hüften und mich damit unauffällig zwischen die Einheimischen eingeordnet, bei denen mehr als die Hälfte der Männer ähnliches trug - mein persönlicher Geschmack, bzw, meine Sichtweise hatte sich rapiede geändert.

Vielleicht wäre es in einem Land, in dem Männer üblicherweise Rosarüschenprinzessinnenkleid er tragen, nach kurzer zeit genauso, auch wenn ich mir das aus meiner derzeitigen Perspektive nicht vorstellen könnte - einfach soziale Normung/Prägung...

Zwerg, ich kann deinen Wunsch ohne große visuelle Brüche sehr gut verstehen.
(...)
Ganz selten zeigt sich ein männlich geprägter Ansatz von Modischer Fortschrittlichkeit. Also ein absetzen von den weiblichen Vorbildern. Eine Weiterentwicklungen sozusagen. Nichts Eigenständiges.
Das ist sicher auch durch die Modeindustrie verursacht die entweder nichts kreatives bringt oder gleich meilenweit darüber hinaus schiesst.  Wenig brauchbares für den Alltag.

Irgendwie hast Du damit Recht, aber die Praxis widerspricht dem:
Vielleicht sind meine Gedanken einfach nicht kreativ genug, aber jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, was man an Kleidung und Mode allgemein für einen Mann im Allgemeinen, oder für mich im Speziellen, ändern oder weiterentwickeln könnte, lande ich bei Dingen, die es bereits in der Damenmode gibt oder gab.

Selbst die kleinste Schnittabweichung vom typischen, eng definierten männlichen Stil bei Hosen, Hemden, Shirts, Aufdrucken oder Applikationen wird sofort als weiblich gelesen.
Alles was nicht eng definiert männlich traditionell ist, ist automatisch weiblich.

Ich weiß nicht woran es liegt, aber ich habe klare Bilder im Kopf wie meine Kleidung aussehen sollte. Ich bin sicher nicht so weitgereist wie du. Viele meiner Reisen waren im Kopf, in Büchern, die ich gelesen oder selbst geschrieben habe. Deshalb vielleicht nicht so souverän.

Obwohl ich viel Kleidungsstücke , Röcke und auch Keider besitze, sobald ich nicht in Hose ausgehen möchte, so schrumpft mein Arsenal extrem zusammen. Mir gehts wie den Frauen vor dem voll gefüllten Kleiderschrank: "Ich habe nichts anzuziehen!"
Da fallen Röcke aus, zu weit, zu eng, zu bunt, der Schnitt. Kleider sowieso: Das ist ohnehin viel zu feminin, da ist ein Busenschnitt, da mache ich mich lächerlich....
Und wenn überhaupt bleiben ein bis zwei Röcke, oder Kilts übrig.
Vor allem dann je näher das Ausgehen von Daheim entfernt ist. Wie gestern Nachmittag bei Kaffe und Kuchen beim Sandkastenspezi hier in der Siedlung.

Und denn Umgang mit der Nähmaschine beherrsche ich immer noch nicht.
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