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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von JJSW am 06.09.2025 07:33 »
Huch, Timper hat mich gelobhudelt. Hab ich was falsch gemacht? 😂

Ansonsten soll eben mein Arbeitsoutfit robust, unempfindlich, zweckmäßig und praktisch sein. Und da ist eben ein Jeansrock in A-Linie für mich eine gute Wahl.

Gruß
Jürgen
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Rund um den Rock / Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Letzter Beitrag von Skirtedman am 06.09.2025 03:32 »
Ja, ganz recht, cephalus!

Mit steigender Reife hat man auch gar keine Lust mehr, alle Kapriolen durchzumachen.

Zu hirti wollt ich sagen:
Ach was, Frauen ü50 auf Partnersuche, schon ü40, ist es oft überhaupt nicht wichtig, wie man sich kleidet, ihnen kommt es auf ein paar andere Vorzüge an, die deutlich wichtiger sind.

Insofern, hirti, mach Dich locker, falls es bei Dir soweit käme. Sofern Du Bindungsinteressen signalisierst, wird sich bald eine von den richtigen finden, die zu Dir als Individuum passen. Verstellen und sich vorauseilend anpassen, ist nur was für Anfänger.
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Spass und Allgemeines / Antw:In welcher Stadt bin ich hier im Rock?
« Letzter Beitrag von Chris Schumann am 06.09.2025 02:33 »
Ja, Micha... - es war Genf...
Du hast 100 Punkte...  8)

Danke, Chris! ja, zuerst recherchierte ich nach "Schiff mit gelbem Schornstein". Zugleich erinnerte mich das Bild zugleich an Schweiz und an Südeuropa. Dann fand ich schnell ähnliche Schiffe und schließlich auch dieses. Und der Berg im Hintergrund war auch auf einem Foto. Und dann erinnerte ich mich daran, dass ich 1982 mal am Genfer See entlang gefahren bin und diesen Springbrunnen gesehen habe. Da war es mir klar: Genf.

LG, Micha

Da hast du ja keine Mühen gescheut, Micha...  ;D
Klar: der Jet d"Eau ist halt markant...

Grund für den Wochenend-Trip war übrigens ein Besuch beim CERN. Aber das pack ich glaub in nen separaten Thread.... Hab das ganze Wochenende gerockt... 😁
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Rund um den Rock / Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Letzter Beitrag von cephalus am 06.09.2025 01:11 »
.
Zum Glück bin ich nicht in der Situation…

Ich auch nicht, aber ich denke zusehends, dass ich mich einer vermuteten Norm immer weniger anpassen würde.
Es bringt auf Dauer nix nicht man selbst zu sein, sondern etwas vor zu spielen.  Partner sollten passen, vor allem in ihren Ansichten.
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Rund um den Rock / Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Letzter Beitrag von hirti am 05.09.2025 22:31 »
Vermutlich würde ich über dieses Thema anders denken, wenn ich auf der Partnerinnen-Suche wäre.
Ich kann mir irgendwie nicht so recht vorstellen, dass es besonders viele Frauen um die 50 gibt, die einen bunten Vogel in Frauenkleidern haben wollen. Vermutlich würde ich mein Angebot dann auch an die Anfrage anpassen müssen.

Zum Glück bin ich nicht in der Situation…
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von hirti am 05.09.2025 22:05 »
Und was denkst du, Kim70?
Nicht über die Diskussion, sondern über die Outfits?

Ich bin neugierig. ;-)
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Ob ich mich einer Subkultur zurechen soll, oder nicht mag jeder  individuel für sich entscheiden, ich tue es jedenfalls nicht.

Ich rechne mich aber einem sehr offenen küstlerischen Umfeld zu, das absolut keine Homogenität auszeichnet, ausser den Fakt, dass jeder vom Mainstream abweicht, in seiner Richtung - nicht nur optisch.

Ist das eine Subkultur?

Jedenfalls fühlt sich jeder frei sich so zu geben, wie er sich in diesem Augenblick fühlt.
Etwas, was diesed Forum nicht bieten will, hier ist oft Uniformität gewünscht - ist aber auch lustig uniforme Rebellen ;D

Hallo Kim70,
vielleicht müssten wir mal überlegen, was eine Subkulter beschreibt. Nach meinem Verständnis könnte es eine kleine oder größere gruppe sein, die bestimmte Interessen hat oder Freiheiten lebt, was von der Mehrheit oder der Masse abgelehnt, ignoriert oder neurtal nicht wahrgenommen wird.

So gesehen würde ich mich eher als Induvidualist oder aus Sicht der Masse, aber auch aus Sicht mancher Subkulturen ("Rockträger") als außenseiter beschreiben Dennmit der hier am lautesten propagierten Ansicht bin ich meist nicht konform. Mit manchen Leuten mehr, mit manchen weniger.

Mir liegt es eher, das zu tragen, was mir gefällt, also neben rock, Hose, Bluse auch mal wirklich ausgefallenes, was eigentlich nie den Laufsteg von Mailand verlassen hat wie die in anderen Themen beschriebene aufblasbare Jacke, die sogar hier für Ignoranz bis Ablehnung erntet. Im Gegensatz zu manchen viel und laut sprechenden Leuten hier missioniere ich nicht, hasse keine Hosen, da sie mir gut passen und bequem sind, wenn ich sie richtig wähle. Dass meine Ansichten selten geteilt werden, stört mich mittlerweile wenig. Ich beschreibe meine Ansichten und ob oder wer drauf reagiert, kann ich nicht beeinfluusen, schließlich bieder ich mich nicht an, auch nicht dem Mainstream dieser Gruppe.

Dass in manchen Szenen doch mehr Individualität herrscht als ich annehme, mag sein. dazu bin ich zu wenig eingebunden. Für mich wirkt es eben als Betrachter so, dass eine gewisse Uniformität herrscht, mindestens außerhalb mancher Events. Also hat man es möglicherweise zumindest auf Events leichter als der Durchschnitt.

Ebenso gelassen nehme ich hin, dass hier manche die vielzitierte Nonkonformisten-Uniform missionieren wollen, ich bleibe aber bei dem Stil, den ich mir ausgesucht habe, weil er mir passt.
Denn Freiheit leben heißt nicht, möglichst laut und möglichst bunt seine eigenen Komplexe öffentlich zur Schau stellen und sich damit den Leuten aufdrängen. Aber das mögen viele anders sehen.
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Ob ich mich einer Subkultur zurechen soll, oder nicht mag jeder  individuel für sich entscheiden, ich tue es jedenfalls nicht.

Ich rechne mich aber einem sehr offenen küstlerischen Umfeld zu, das absolut keine Homogenität auszeichnet, ausser den Fakt, dass jeder vom Mainstream abweicht, in seiner Richtung - nicht nur optisch.

Ist das eine Subkultur?

Jedenfalls fühlt sich jeder frei sich so zu geben, wie er sich in diesem Augenblick fühlt.
Etwas, was diesed Forum nicht bieten will, hier ist oft Uniformität gewünscht - ist aber auch lustig uniforme Rebellen ;D
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Rund um den Rock / Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Letzter Beitrag von Kim70 am 05.09.2025 17:26 »
Männlich oder weiblich in der heute gebrauchten Form finde ich überholt.

Es ist doch völlig schnuppe, wie jemand aussieht, was dem Betrffenden oder dem Betrachter gefällt und in welcher Kategorie das jeweils verortet wird.
Was habe ich, was hat die betrachtete Person davon auf einer Skala kategorisiert zu werden?

Entscheidend ist nur das biologische Geschlecht, aber ausschließlich dann, wenn es um Nachwuchs gehen soll. Sonst zieht mich eine Person an, oder auch nicht.
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von Kim70 am 05.09.2025 17:11 »
Auch wenn ich hier nur gelegentlich aufschlage, alles ist jedes Mal wie immer ;D

Wer sich etwas weiter aus dem Fenster lehnt, bekommt was auf die Mütze,
wer brav bei kleinsten Konsens bleibt wird gelobt.
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