Ooch Jule, kannst Du mal mit Deinem Geheule aufhören!
Und vermittle uns nicht permanent den Eindruck, dass Du keine sieben Sätze in einen Zusammenhang bringen kannst, weil es Dich überfordert. Entweder Du verstellst Dich so genial verdeppert und treibst mit uns ein Spielchen, oder bei Dir ist wirklich Hopfen und Malz verloren, dass Du nichts kapierst.
Dann wird aber nicht Dein Chef der Nervige sein, sondern Du bist dann wohl auch im Job der Quälgeist, den Du hier bei uns abgibst. Wie oft falle ich noch auf Deine Fragerei und Verdreherei rein!
Vielleicht gab´s ja noch andere Mitleser, die den Erläuterungen was abgewinnen konnten, auch wenn Du es nicht kapierst oder kapieren willst.
@Vortex
Für Dich ist es zu einfach. Für andere ist diese Einsicht bereits zu schwer.
Klar, schwer ist es, diese Einsicht auch seinen Mitmenschen zu vermitteln. Jedoch die Theorie ist das eine, die einen zu intensiven Gesprächen mit seinen Mitmenschen verleiten kann. Gespräche bleiben oft theoretisch.
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass Gespräche oft ins Nirwana führen. Der bessere Weg ist die Praxis. Aber auch zur Praxis gibt es eine Theorie. Die Praxis können wir hier also nur theoretisch behandeln. Praxis bedeutet, nicht nur zu Träumen, sondern seine Träume auch beginnen, in Realität umzusetzen.
Natürlich ist Praxis dann auch von Gesprächen mit seinen Mitmenschen begleitet. Der Vorteil der Praxis ist, es werden bei Gesprächen weniger bzw. nicht ausschließlich Phantasie- und somit Klischee-Bilder im Kopf der Mitmenschen erzeugt, sondern es gibt praktische, reale Bilder, die Du ihnen durch Deine Präsenz lieferst.
Nicht für alle von uns mag das der Weg gewesen sein, sich seinen Träumen anzunähern; hier im Forum war auch schon zu lesen davon, dass Fotos von sich oder von anderen gezeigt wurden, um sich in Gesprächen der Praxis anzunähern. Meine Erfahrungen aber zeigten mir, dass ausgeübte, praktizierte

Praxis das Gesprächsaufkommen drastisch reduziert.
Vortex, ich weiß nicht, auf welchem Stand Du bist, Dich Deinem Sohn zu offenbaren. Bist Du noch in der Theorie? Oder kennt Dich Dein Sohn zur Genüge in Deiner praktizierten Praxis?
Natürlich ist für Deinen Sohn, gleich welchen Alters, es vorteilhafter, er kann unter seinen Peers mit einem Vater aufwarten, der so alle gängigen Klischees erfüllt, wie sie eine Margarine- oder Steaks-Werbung, Autowerbung oder Cowboy-Filme suggerieren. Den Grund, warum Dein Sohn stolz sein soll, dass sein Vater nicht immer Hosen trägt, den musst Du irgendwie selber finden.
Einfach nur, dass er sich besser fühlt, nachdem Du Dich besser fühlst, wird er so nicht einfach akzeptieren. Die meisten Mitmenschen können sich auch gar nicht vorstellen, dass es so ist - in der Theorie. Darum ist es besser, diese Mitmenschen einfach allmählich in die Praxis mit hineinwachsen zu lassen - und über kurz oder lang ganz allmählich zu erkennen, welchen prima Menschen Sie in/an Dir haben. Das wussten Sie vielleicht auch schon vorher - in der Phase vor Theorie und Praxis - wenn, dann aber wahrscheinlich nur, weil Du Dich angestrengt hast, die Erwartungen möglichst tadellos zu erfüllen.
Wenn Du in der Praxis Deinen Wünschen nähergekommen bist - oder gänzlich erfüllt hast -, dann wird es Dich, die Anforderungen zu erfüllen, weniger anstrengen - es macht mehr Spaß; Du bist nicht aus Anstrengung, sondern aus Freude ein prima Mensch.
Das sind die Lehren, die ich aus meinen Erfahrungen gezogen habe.
Mit einfachen Antworten bist Du nicht so leicht zufrieden, Vortex. Du bist auch weiterhin noch ein Suchender.
Frage Dich nicht, warum und wozu Du Deine Mitmenschen in sowas hineinziehst. Sage Dir, dass es für Deine Mitmenschen eine Bereicherung ist, auch wenn es für sie erstmal nicht so aussieht. Dann ist das Warum vielleicht auch gar nicht so wichtig, sofern Deine Träume Dich nicht noch weitweitweg bringen wollen.
Bei Deiner Suche kann ich Dir nur meine Gedanken, meine Erfahrungen teilen. Finden musst überwiegend Du selbst.