An sich eine gute Initiative der englischen Kirche. Nun wäre es, meiner Meinung nach, effizienter gewesen, hätte man daran gearbeitet, dass Mädchenkleidung nicht länger als zweitrangig gelten sollte, und man deshalb die Eltern dazu aufgefordert hätte, ihre Söhne manchmal Röcke und Kleider tragen zu lassen.
Also Gleichberechtigung (wie man es in einigen Schulen in England und Frankreich auch gemacht hat, wenn auch nur auf einen Tag begrenzt).
Mädchen haben sowieso die Möglichkeit sich als Jungen zu kleiden, und niemand wird es überhaupt bemerken, solange es nicht wirklich extrem wird.
Mit dem Satz
„Nun wurden diese erweitert, um auch Mobbing gegen Kinder, die sich einer anderen Geschlechteridentität angehörig fühlen, zu umfassen.“
hat man nur erreicht, zu zementieren, dass Jungen (und Männer), die Röcke oder Kleider tragen möchten, sich mit dem anderen Geschlecht identifizieren möchten/müssen, und wer sollte sich als Junge nun das trauen?
Gruß
Gregor