Hm,
Ich hab mal überlegt.
Also die meisten Männer lehnen alles ab, was sie mit Weiblichkeit verbinden.
Im Punkto Kleidung sind die meisten Männer sehr genügsam, was Kleidung und Schuhe betrifft.
Je nach Beruf wird als Bänker, Versicherungskaufmann usw. in der Arbeit Hemd, Anzug und Krawatte getragen, das sieht man auch noch in der Freizeit. (Meine Ex-Kollegin sagte, die haben die Krawatte im Kopf),
Dann gibt es den Handwerker, der Blaumann usw trägt, in der Friezeit dann auch etwas legerer als der Bänker.
Aber Experimente gibt es kaum. meist bringt ohnehin die Freundin oder Frau die Kleidung nach Hause oder sucht sie aus.
Frauen sind da wesentlich experimentierfreudiger, haben mehr Lust und Spaß an ihrem Körper. Ich kenne keine Frau, die ihre Klammotten vom Mann aussuchen oder bestellen lässt.
In so fern ist es bei uns schwierig, wir heben uns von der Masse der Männer ab. Ob man an die Phallustheorien glaubt oder nicht.
Wir sind einfach neugieriger, mit der geringen Auswahl die die Masse der Männer zufriedenstellt, eher sehr unzufrieden.
Dennoch, da haben wir in den vergangenen Jahren häufig diskutiert, sehen sich eigentlich alle als Männer.
Und ich ganz persönlich, bin der Meinung, das soll auch auf Entfernung klar erkennen können.
Und da grenze ich persönlich mich eben selbst ein.
Sonst wäre ich mit meinem Selbstbild unzufrieden.
Also der berühmte Spiegeltest den Ferdi einst vorgeschlagen hat.