Autor Thema: Sind wir ein Problem im Stadtbild?  (Gelesen 486 mal)

Offline doppelrock

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #15 am: Gestern um 14:52 »
Die Politiker bräuchten sich ja nur einig sein, dass sie wieder geltendes recht anwenden (lassen) und die Leute nicht ins Land lassen, die vorher schon kriminell sind und die ausweisen, die im Land kriminell aufgefallen sind..

Klare Regeln würden für klare Verhältnisse sorgen.

Das woke Bessermenschen-Prinzip, undifferenziert "alle herkommen" rufen, funktioniert genau so wenig wie "alle raus". Aber Hausverstand ist knapp geworden in diesen Zeiten.

Offline hirti

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #16 am: Gestern um 14:54 »
Na Servus... was man aus so einer netten Überschrift doch gleich wieder für eine Politdiskussion zaubern kann.
Ich gehe mal davon aus dass man - auch wenn man an Männern in Frauenkleidern keine Freude hat - uns doch als ein Zeichen von Toleranz und Vielfalt im Straßenbild sehen kann.

Und darum bin ich einfach der Meinung dass sich die anderen glücklich schätzen können, mich wunderbares Exemplar bestaunen zu können.  ;D

Offline cephalus

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #17 am: Gestern um 15:30 »
Na Servus... was man aus so einer netten Überschrift doch gleich wieder für eine Politdiskussion zaubern kann.

Mei Hirti, du bist halt ned vo do ;)

Die Überschift ist klar als politisch relevant gedacht.

Deutschland kocht, die einen regen sich über den Kanzler auf, die anderen über die, die sich aufregen.


Offline Timper

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #18 am: Gestern um 16:14 »
Das hier zum Stadtbild was Merz meinte :
https://www.bz-berlin.de/polizei/s-bahnhof-suedende-angriff-mitarbeiter?fbclid=IwZnRzaANkdBZleHRuA2FlbQIxMQABHm5uYxL2Ptrah5z0umaHwTEQ3PFu-C8zYctiXwW5Yc-2IRLFsb5vWbvxEyPl_aem_IIUU_TZjih8mu_9gvPCFUw  Sowas von erbärmlich. Was sind das für eklige feige Schwänze?
Merkels Goldstücke…🤮
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Offline Timper

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #19 am: Gestern um 16:20 »
Keine Frage, solche Ecken sind keine Wohlfühlorte, waren es nie und werden es nie sein.

Aber zu glauben, dass massenhaftes Abschieben das Problem löst ist zu kurz gedacht. Denn, es werden viel zu oft die falschen abgeschoben, die, die arbeiten und voll integriert sind, denn sie sind einfach zu finden und abzuschieben. Das ist gut für die Quote aber es hilft weder den Betroffenen noch der Gesellschaft! Die, die wir loswerden wollen, da kriminell und nur auf ein vom Staat bezahltes Leben aus sind, sind aus vielfältigen Gründen nur schwer bis gar nicht abschiebbar. Die meisten Herkunftsländer wollen ihren "Abschaum" auch nicht wieder haben, denn auch dort wären sie Kriminell.

Nur so wie es in den letzten Jahren sehr häufig gelaufen ist, tun wir uns als Gesellschaft eher selber weh, wenn wir ganze Familien, die voll integriert sind Arbeiten, zur Schule gehen oder einen Ausbildung machen abschieben, nur weil sie "nur" hier geduldet sind. Diese Menschen brauchen hier eine Perspektive, da sie uns als Land und Gesellschaft weiter bringen. Abgeschoben sind sie, wie gesagt nur gut für die Statistik(Quote) aber unsere Probleme werden dadurch nicht weniger, sondern eher mehr.

Gar keine Frage, da stimme ich dir voll zu.
Der Haken daran ist aber das wir Fachkräfte und keine Fellachen brauchen die hier unkontrolliert einwandern und uns auf der Tasche liegen und Straftaten verüben. Deswegen Grenzen dicht machen und genau filtern wer hier herkommt. Armutseinwanderung kann es nicht geben. Wir können nicht die Welt retten.
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Offline Timper

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #20 am: Gestern um 16:22 »
Die Politiker bräuchten sich ja nur einig sein, dass sie wieder geltendes recht anwenden (lassen) und die Leute nicht ins Land lassen, die vorher schon kriminell sind und die ausweisen, die im Land kriminell aufgefallen sind..

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Danke! So gut geschrieben! Meine Meinung!
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Offline JJSW

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #21 am: Gestern um 16:32 »
Ich fühle mich nicht als Problem im Stadtbild, auch wenn ich in Rock oder Kleid draußen unterwegs bin.
Beschwerden kommen so gut wie nicht vor und schreiend davongelaufen ist auch noch niemand von mir.
Müll verteilen, rumpöbeln und Unruhe stiften tu ich auch nicht.

Egal ob jetzt Merz oder jemand anders Kanzler ist.

Die Probleme liegen an andere Stelle, da überlasse ich euch wieder die Diskussion.

Aber ich würde mich über mehr Röcke und Kleider im Stadtbild freuen.

Gruß
Jürgen


Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Kim70

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #22 am: Gestern um 17:22 »
Ich bin zutiefst beeindruckt, dass es Menschen wie unseren Bundeskanzler gibt, die anhand des Aussehens beurteilen können, welche Menschen ein Problem darstellen.

Nach welchen Kriterien? Klamotten? Haarfarbe? Hautfarbe? Nasenlänge?

Wie einfach das heute ist, man erklärt Menschen zum Problem, egal ob sie seit Generationen hier leben oder nicht, schlicht nach Aussehen und sucht Wege sie aus Deutschland zu entfernen.

Früher musste man ihnen noch ein Abzeichen auf die Brust nähen, um sie zu erkennen und zu entsorgen.

Aber egal, jeder macht heutzutage Politik für seine Blase, um die gefühlten Probleme eben dieser zu beheben oder zu befriedigen.
Ich erkenne kein Problem in der Zuwanderung, nur darin, dass man sich nicht intensiv genug um die neuen Mitbürger kümmert. Ich erkenne kein Problem in den Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind, nur darin, dass die Kosten einzelne Gemeinden tragen müssen.

Aber ich sehe ein Problem darin, dass seit 2000 die privaten Vermögen in Deutschland verdoppelt haben, die unteren 10% der Bevölkerung davon keinen Zuwachs abbekommen haben, die unteren 50% etwa 10% gewonnen haben.
Äquivalent verhält sich die Kaufkraft.

Ich sehe ein Problem darin, dass in Deutschland technischer Fortschritt systematisch gebremst wird, aus Angst vor dem Verlust von Arbeit, und man lieber ein paar Jahre später mit Schwung an die Wand kracht.

Und ich sehe das größte Problem darin, dass wir nicht ausreichend etwas zur Rettung der Erdtemperatur unternehmen. Letzteres macht alle anderen Themen mittelfristig zu obsoleten Randthemen.

Auch wenn ich die Merzsche Arierprüfung bestehen würde, fühle ich mich in Deutschland mit einer so rechten und menschenverachtenden Grundstimmung nicht mehr wohl, und wenn es noch schlimmer kommt, werde ich mit meiner Familie gehen.

Vermutlich versteht man mich hier ebenso wenig wie ich auch nur ansatzweise die andere Seite.

Offline cephalus

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Antw:Sind wir ein Problem im Stadtbild?
« Antwort #23 am: Gestern um 17:26 »

Ich schließe dieses Thema, bevor es endgültig  eskaliert.

Mit dem Forumsthema hat es eh fast nichts zu tun, und es kommen mir zu viele grenzwertige Nazibezüge.


 

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