Ist den hier philosophierenden Menschen eigentlich, bewusst, dass die sogenannte "Umwandlung" eine unumkehrbare GeschlechtsENTFERNUNG ist? Wenn man also ein Kind zu so einem Eingriff drängt oder es dabei unterstützt, wird es nie wieder fortpflanzungsfähig sein, weil es keine funktionierenden Organe dafür besitzt.
Möchte hier jemand so etwas verantworten, dass ein Junge sein Zipfelchen entfernen lässt und das mit etwa 20 bereut, weil er gern heiraten und Vater werden möchte? Wird dem Jungen dann jemand sagen, dass man es aus ideologischen Gründen für richtig hielt, so zu handeln?
Für mich ist der einzige richtige Weg, ein Kind darin zu bestärken, dass es das liebt und akzeptiert, was es ist und gleichzeitig entgegen allen Rollenerwartungen an Mann oder Frau tun oder anziehen kann, was es mag. alles andere führt meiner Ansicht nach zu einer Katastrophe, wenn aus dem Kind ein Erwachsener wird, der später gelernt hat, sein Geschlecht zu akzeptieren und eben eine Familie gründen möchte. Was ja das selbstverständlichste in der Natur ist.