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ich habe nix gegen Männer im Rock, ich habe was gegen dieses ständige
gejammere.
Da werden von Designer Männerröcke angeboten, aber anstatt sich darüber
zu freuen, das da doch etwas Bewegung ist, wird wieder „rumgezickt“
nein das ist mir zu männlich, um Gotteswillen keine Schnallen, der Stoff ist doch
viel zu schwer usw.
Und das ist für mich der Punkt warum ich manchmal etwas provokant antworte.
Da kann beim unbedarften Leser schnell der Eindruck entstehen, das da vielleicht
etwas anders hintersteckt als nur der Wunsch nach einer Alternative zur Hose.
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Hallo,
also, die Designer Männerröcke liegen preislich jenseits von Gut und Böse, völlig indiskutabel.

abgesehen davon, das sie mir nicht gefallen.
Ich selbst habe jetzt verschiedenste Typen zu Hause, Jeansröcke, die auf den ersten Blick aussehen wie kurze Hosen, knielange und lange; Faltenröcke und Kilts verschiedenster Ausführungen.
Mittlerweile soviel, das ich in den nächsten Wochen etwas davon verkaufen werde --> dabei ist auch ein Utilitykilt, der mir leider viel zu groß ist.
Zum öffentlichen Tragen: am einfachsten ist es, mit einem Kilt anzufangen, sich damit mal öfters zu zeigen und dann immer wieder und öfter einen normalen Rock dazumischen.
Ich habe auch in einer anderen Stadt bzw. beim Wandern oder Radfahren damit angefangen, bis mich Bekannte und Arbeitskollegen unterwegs getroffen hatten...
Ich habe dann einfach ein paar Bilder von mir in einem Kilt und Jeansrock gemacht und die rumgezeigt. Die Bilder wollten dann alle sehen und danach war Ruhe.
Bislang gibt es aber keine Nachahmer; aber ich trage erst seit diesem Sommer auch im Heimatort Kilt (es ist dieser Lederkilt, derzeit mein absoluter Lieblingsrock/Kilt).
So sieht er aus:
Mein absoluter Favorit ist derzeit ein Lederkilt, der eine Handbreite über dem Knie aufhört und links und rechts aufgesetzte Taschen hat.
Mittlerweile hat man mich schon sooft damit gesehen, das das keinen interessiert.