Genau die Meinung vertreten hier einige Hausfrauen/Ehefrauen von euch.
Zitat:
ich bin da konservativ. ich mag kleider und röcke an mädchen - nicht an jungs.
wenn simon als teenie oder erwachsener sowas tragen möchte, dann bitte. ist nicht mein bier 
aber ich mag diese krampfhafte gleichmachung nicht. es ist doch schön, dass wir frauen noch was haben, was nur für uns ist. genau so sehe ich das auch bei make up und spitzenunterwäsche.
ich mag also kleider an männern nicht, weil ich es irgendwie als privileg der frauen sehe. eine hübsche frau in einem schönen rock ist doch auch was besonderes. das soll auch so bleiben, finde ich. Zitat ende
Ist Euch schon mal aufgefallen:
Wenn Frauen Hosen tragen, ist das ein Zeichen von Gleichberechtigung und Emanzipation (positiv besetzt).
Wenn Männer Röcke tragen, ist das (für einige/viele) ein Zeichen von Gleichmacherei der Geschlechter (negativ besetzt).
Dieses mit zweierlei Maß messen geht mir auf die Nerven.

Mir ist schon ein gaaanz finsterer Gedanke gekommen, den ich natürlich nicht ausführe, weil ich mich von Frauen besser behandelt fühle als von Männern.
(Mit Minirock, High Heels und einem T-Shirt mit der Aufschrift "Cellulitefreie Zone" über eine Beauty-Messe schlendern.)

Da ich nicht lebensmüde bin und ich es mir nicht mit meiner Frau (und allen anderen) verderben will, unterlasse ich das. Aber solche Anwandlungen können schon kommen, wenn gebetsmühlenartig in vielen Foren
behauptet wird, dass Frauen schönere Beine haben, in Röcken besser aussehen als Männer, usw. usf. bla bla....
Es geht doch nicht um einen Schönheitswettbewerb zwischen Männern und Frauen und Pauschalisierungen dieser Art überheben die eine Gruppe und Verunglimpfen die andere Gruppe.