Autor Thema: Einkaufen im Rock  (Gelesen 10425 mal)

Offline Barefoot-Joe

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Einkaufen im Rock
« am: 12.11.2016 23:14 »
Ich war heute in diesem Beinkleid wie jeden Samstag zusammen mit der besten Ehefrau von allen einkaufen:

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Oben hatte ich allerdings ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze kurze Jeansjacke an. Wir machten eine längere Shopping Tour durch den örtlichen, sehr großen Rewe Markt. Heute war der letzte Tag, an dem es frei wählbarer Rabatte gab und entsprechend war dort die Hölle los. Es gab deutlich mehr Blicke als sonst und einigen Jugendlichen blieb doch wirklich der Mund offen stehen. Mehr als einmal drehten Leute nochmal eine Runde ums Regal, um den seltsamen Anblick genauer in Augenschein zu nehmen. Negativ reagierte allerdings niemand. Ein paar pubertierende Jungs sagten etwas in einer mir unbekannten Sprache zueinander, das sehr offensichtlich auf mich gemünzt war und ihre Verwunderung auszudrücken schien, aber da ich nichts verstand, ist schwer zu sagen, ob das nun ablehnend oder positiv gemeint war.

Das Beste allerdings war ein Vater, der mit zwei kleinen Jungs  im Schlepptau möglichst schnell an mir vorbeieilte und mühsam seinen Jungen zu ignorieren versuchte, der ihn unbedingt auf mich aufmerksam machen wollte und ihm wiederholt lautstark erklärte, dass da ein Mann Frauensachen anhat und keine Schuhe... ;) Der arme Kleine konnte es gar nicht verstehen, warum sein Vater ihn völlig ignorierte und nicht mal stehenblieb um zu schauen.  ;D
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Offline kalotto

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #1 am: 13.11.2016 04:34 »
Barfuß im Shoppingcenter fällt mehr auf als das restliche Gedöns, in beigem T-shirt mit Schmuckapplikation am Ausschnitt und hippie-Maxirock (Bild 10 und 15 in Galerie), maxi für Damen, an mir ließ er den Blick auf nackte Füße frei, gingen viele Blicke an mir herunter und blieben unten hängen bis die Security mich verdächtigte, nur gekommen zu sein, um Schuhe zu klauen und mir, trotz: "nah, Schuach brauch i ned" klar machte, nicht willkommen zu sein und Verstärkung rief. Konsequenz: "ich kann ohne Schuhe leben, Sie hier nicht ohne Kunden!". Da war ich lange nicht mehr drin.
Das ist lange her, passierte nur das eine Mal, die Blicke auf bare Füße sind immer noch so ... ;)



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Er kam sich underdressed vor und nähte sich Röcke

Offline cephalus

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #2 am: 13.11.2016 10:30 »
Barfuß im Shoppingcenter fällt mehr auf als das restliche Gedöns,

Da hast Du absolut Recht Kalotto, zumindest, wenn es nicht hochsommerlich warm ist.

In letzter Zeit sehe ich immer öfter barfüßige Menschen, meist Frauen, die letzte gestern im OEZ.
Es ist definitiv so, dass sie mehr Aufmeksamkeit auf sich gezogen hat, als ich.

Offline MAS

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #3 am: 13.11.2016 11:10 »
Ich denke über diesen Vater nach, der sein Kind weg zog. Hatte er wohl Angst, sein Sprössling käme auf dumme Gedanken? Oder hielt er Deine Kleidung, Joe, für unmoralisch und Dich demzufolge für ein schlechtes Vorbild? Jedenfalls ist meiner Meinung nach dieser Vater kein Vorbild für Eltern, die mit ihren Kindern die Welt entdecken wollen.


LG, Micha
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Offline cephalus

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #4 am: 13.11.2016 12:24 »
Ich denke über diesen Vater nach, der sein Kind weg zog. Hatte er wohl Angst, sein Sprössling käme auf dumme Gedanken? Oder hielt er Deine Kleidung, Joe, für unmoralisch und Dich demzufolge für ein schlechtes Vorbild? Jedenfalls ist meiner

Halle Micha,
man kann natürlich nur spekulieren;
ich denke, dass dies keine überlegte Handlung war, eher ein Reflex um sich und das Kind aus dieser Bedrohungssituation zu entfernen.
Joe war etwas Unbekanntes, Neues und damit unterbewusst erstmal bedrohlich weil nicht einzuschätzen.
Bedrohlich auch nach der Begegnung, weil der Vater u.U. mit der Antwort auf eine mögliche Frage des "warum" überfordert sein könnte.

Es könnte leicht sein, dass dieser Vater anders reagiert hätte, wenn man ihm einen Tag vorher gesagt hätte, "Du wirst morgen im Supermarkt einem Barfuß laufendem Rockträger begegnen - bereite dich darauf vor"

Offline Asterix

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #5 am: 13.11.2016 16:14 »
Ich erklär mir die (Nicht-)Reaktion des Vaters in seiner Unsicherheit...verwundert mich nicht...

Gruß
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Offline GregorM

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #6 am: 13.11.2016 16:55 »
Der Vater mit dem Sohn? Er war vermutlich nur ein höflicher Mensch, der verhindern wollte, dass sein Sohn es kommentieren sollte. Deshalb eilte er wohl mit ihm weiter.

Gruß
Gregor
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Gregor

Offline Barefoot-Joe

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #7 am: 13.11.2016 17:53 »
Ich vermute mal, es war dem Vater einfach peinlich, dass sein Sohn das so laut gesagt hat, das ich es hören konnte. Außerdem hätte er, wenn er darauf eingegangen wäre, mich ja bewußt mustern müssen und auch das wäre ihm sicher peinlich gewesen. Womöglich wäre es dann auch noch zu einem Dialog gekommen und wer weiß, was ich da dem Jungen oder Vater schlimmes erzählt hätte? Bei so etwas vermuten die Muggel ja immer gleich einen sexuellen Hintergrund. Irgendwann drucke ich mir mal Visitenkärtchen, auf denen das Wichtigste steht. Das drücke ich dann in solchen Fällen den Leuten in die Hand. :)
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Offline MAS

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #8 am: 13.11.2016 18:16 »
Also unsicher, höfllich und peinlich berührt war der Vater.

Und der Junge? Sicher, unhöflich und ... (ha, zu peinlich fällt mir kein Gegenteil ein)?

Also, wenn ich in so einer Situation wäre, mein Sohn würde sagen: "Guck mal ein Mann in Frauenkleidern und ohne Schuhe", würde ich sagen: "Stimmt! So gibt es viele Möglichekeiten, die eigenen Vorlieben auszuleben." Und vielleicht würde ich zu dem Objekt des Interesses sagen: "Engtschuldigen Sie bitte unsere Neugier, aber Ihre Kleidung ist schon ungewöhnlich. Ich hoffe, es macht Ihnen nichts aus, dass wir Sie so angucken!"

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Offline Holger Haehle

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #9 am: 14.11.2016 03:47 »
Eine Reaktion richtig im Sinne des Reagierenden zu bewerten ist nicht leicht. Deswegen gibt es ja so viele Missverständnisse in der Welt. Selbst in langjährigen Beziehungen können die Partner heftig aneinander vorbeireden. Wo immer mindestens zwei Menschen aufeinandertreffen, treffen sich mindestens zwei Voreingenommenheiten, die sich zudem noch addieren können. Die Chancen falsch zu interpretieren verdoppeln sich so leicht. Gerade wenn, wie in B.J.‘s Beispiel, der Kontakt nonverbal bleibt, ist die Datenlage für eine Interpretation sehr dünn. Je vager die Fakten sind umso mehr regt das die Fantasie an. So erhöht sich das Risiko einer Fehleinschätzung zusätzlich. Das degradiert ein Urteil schnell zur Spekulation.

Ich würde B.J.‘s Erlebnis, gerade weil ich nichts Genaues weiß, keine größere Beachtung schenken. Schließlich kann ich die Situation wegen der wenigen Informationen vielfältig und durchaus auch positiv darstellen. Was ist, wenn der Junge einfach nur mit kindlicher Unbefangenheit Neugierde für etwas Neues gezeigt hat und der Vater nur verhindern wollte, dass das offene kindliche Verhalten als respektlos wahrgenommen wird. Das sage ich natürlich mit Vorbehalt, denn die Sachlage könnte auch wider besseren Wissens anders sein.

Offline Holger Haehle

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #10 am: 14.11.2016 04:02 »
Grundsätzlich darf es nicht verwundern, wenn ein auffälliges Verhalten auffällige Reaktionen auslöst. Schließlich erwartet das Konformitätsprinzip, dass die Menschen einer kulturellen Gruppe sich mehr oder weniger im Rahmen der gesellschaftlichen Normen bewegen. So lange Männer in Röcken nicht Mainstream sind, fallen sie aus dem Rahmen. Ein Bruch mit Normen wird eher negativ als positiv bewertet. Da Menschen evolutionsbiologisch eher konservativ als progressiv gestrickt sind, erfreut zusätzliche bunte Vielfalt seltener. Es überwiegt Unbehagen, dass eine gewachsene Ordnung in der man sich komfortabel eingerichtet hat, von einzelnen Individuen gestört wird.

Offline Holger Haehle

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #11 am: 14.11.2016 04:50 »
Was kann man tun, um Ausgrenzung zu vermeiden? Was kann man tun, um für einen alternativen Lebensstil zu werben?

In den Lehrbüchern der Kommunikationswissenschaften wird empfohlen viele „Sympathie“-Signale zu senden. Lächeln ist dabei sehr wichtig, genauso wie ein überzeugend freundliches Auftreten. Menschen sind Gruppenwesen. Damit der Zusammenhalt funktioniert braucht es Friedfertigkeit. Diese zeigen wir durch die Anwendung eines gruppendynamischen Verhaltenskodex. Das tun wir schon seit der Geburt von homo sapiens sapiens. Dementsprechend durchdringend sind solche Verhaltensmuster. Sie sind genetisch angelegt. Sie gehören zum sogenannten „archaischen“ Erbe (ich mag den Begriff archaisch in diesem Zusammenhang nicht, weil die Archaik streng genommen nur eine antike griechische Epoche war). Je größer die allgemeine Sympathie ist, umso leichter werden einzelne Brüche mit den Gesellschaftsnormen toleriert oder gar akzeptiert.

Das gilt auch für die Optik. Je radikaler meine Kleidung abweicht, umso größer sind Schock und Ablehnung. Ist die Abweichung partial, dann bleiben genügend konforme Anknüpfungspunkte, die Gemeinsamkeiten spiegeln. Deswegen hat es ein Kiltträger einfacher als die Männer auf den Bildern.

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Gemeinsamkeiten werden sympathisch bewertet. Darauf sind wir geeicht. Dafür besitzt unser Hirn extra Spiegelneuronen. In Fernost tragen deshalb viele Angestellte einen Anzug, der dem des Chefs möglichst ähnelt. Und wenn bei einem Date die reizende Dame sich ans Ohrläppchen fasst, machen wir das zwei Sekunden später ganz automatisch auch, wenn sie uns sympathisch ist. Es kommt also immer auf unsere Entscheidung an wieviel Individualität und wie viel Akzeptanz wir wollen. Das Verhältnis muss nach unserem Geschmack individuell austariert werden.

Offline GregorM

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #12 am: 14.11.2016 06:49 »
Was ist, wenn der Junge einfach nur mit kindlicher Unbefangenheit Neugierde für etwas Neues gezeigt hat und der Vater nur verhindern wollte, dass das offene kindliche Verhalten als respektlos wahrgenommen wird.

War auch mein erster Gedanke. Und ehrlich, bis vor kurzem ahnte ich selbst nicht, dass es Leute gäbe, die Freude daran haben könnten, barfuß zu gehen - außer im Sand oder im Strandgebiet. Ich denke, die wenigsten Menschen haben davon gehört. Wie hätte ich dann, wenn ich mit einem Enkelkind unterwegs gewesen wäre, ihm eine vernünftige Antwort geben können. Nicht alle Kinder lassen sich mit dem Vorschlag Michaels zufriedenstellen. Sie fragen hinein und wollen eine Stellungnahme. Und oft reden sie laut. 

Dann ist es leichter, schnell weiterzulaufen.

Gruß
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Offline GregorM

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #13 am: 14.11.2016 07:03 »
Je größer die allgemeine Sympathie ist, umso leichter werden einzelne Brüche mit den Gesellschaftsnormen toleriert oder gar akzeptiert.

Das gilt auch für die Optik. Je radikaler meine Kleidung abweicht, umso größer sind Schock und Ablehnung. Ist die Abweichung partial, dann bleiben genügend konforme Anknüpfungspunkte, die Gemeinsamkeiten spiegeln. Deswegen hat es ein Kiltträger einfacher als die Männer auf den Bildern.


Genau. Und hier sehen wir ja auch, dass freundliche Rockträger sich vieles leisten können und doch große Akzeptanz erleben. Sie brauchen nicht mal einen Kilt.

Jeder hat aber seine Grenze. Es geht nur darum, sie zu finden und sie nicht überschreiten (falls man nicht Massochist ist). Fühlt man sich dabei zu eingeschränkt, könnte man versuchen, einige persönliche Parameter zu justieren. Hier könnte ein Lächeln zum Vorteil sein, und es kostet noch dazu nichts.    

Gruß
Gregor


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Offline MAS

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Re: Einkaufen im Rock
« Antwort #14 am: 14.11.2016 08:03 »
Moin zusammen!

Ja, mein Vorschlag für ein angemessenes Verhalten des Vaters setzt voraus, dass er eine gewisse Souvernität über sich, seine Perspektiven und seine Situation hat. Dass er einfach sozusagen die Flucht antritt, zeigt mit, dass ihm diese Souveränität fehlt. Hätte er sie aber, würden ihn auch weitere Fragen des Kindes nicht aus der Facon bringen.

Ich weiß noch, wie ich das erste mal einen in der Stadt barfuß gehenden Mann sah und kennenlernte. Es hat mich aber nicht schockiert, sondern ich stellte neugierige Fragen nach dem Umgang mit Scherben, Hundehaufen, Kälte usw. Er war allerdings auch nicht ein Passant, sondern der Freund einer Kommilitonin, so dass wir über sie direkt ins Gespräch kamen und uns im Weiteren auch angefreundet haben.

Die beiden Beispielfotos Holgers zeigen eigentlich keine ungewöhnliche Kleidung, sondern Kleidunsstücke, die man in normalen Geschäften zu kaufen bekommt. Ungewöhnlich ist nur, dass ein Mann sie trägt.

LG, Micha
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