Hören wir nun mal auf mit der ideologischen Schönfärberei
Als erstes nehmen wir mal beide Geschlechter unter die Lupe, wo der Focus liegt um zu erkennen wie Kleidung bewusst an das eine und andere geschelcht gewandert ist und warum es einen Durchschnitt in der Bevorzugung von Kleidungsstücken gibt.
Bei Frauen liegt der Fixpunkt auf Brüste und Beine, die Hüfte (Poform)
Das ist bei Männer weniger ausgeprägt.
Bei Männern liegt der Fixpunkt auf breite Schultern, muskulöse Oberarme, sowie schmale Hüfte und ein trianierter Bauch (Bauchmuskeln)
Bei Frauen liegt der Fixpunkt nicht auf muskolöse Oberarme und eine knabenhafte Figur.
und bei Männer liegt der Fixpunkt nicht auf lange schlanke Beine.
Daraus ergibt sich, wenn man beiden nackten Menschen so bekleiden will, damit sie auf das andere Geschlecht erotisch und anziehend wirken und ihre Vorzügen hervorheben soll (nicht kaschieren), die Kleidung, die wir im Durchschnitt an Frauen und Männern sehen.
Damit ist diese Frage geklärt.
Großzügig geschnittene Kleidung kann anatomische Unterschiede kaschieren. Sobald Kleidung auf den Körper geschnitten wird gilt das aber nicht mehr. Dann produzieren Körperform und Körpersprache unterschiedliche Wirkungen beim gleichen Kleidungsstück.
großzügig geschnittene Kleidung wirkt sackartig, genügend Beispiele sieht man ja in der Männerkleidung, die so geschnitten ist, dass man nicht an den BMI genunden ist, wenn man zunimmt und das Hemd immer noch passt. Darum müssen Männer nur ihre Kragenweite kennen.
Rocktragen durch Männer wird in Indien, Samoa und diversen anderen Kulturen nicht mit hohen weiblichen Anteilen entschuldigt und wurde es auch nicht in der Antike.
Es wurden und werden auch da Unterschiede gemacht. Ein Minikleid würde als weiblich gelten. Das Foto zeigt ja den Unterschied. Ich finde es nicht schön* und ich würde auch nicht so rumlaufen. Es unterstreicht im Prinzip auch, wie ähnlich sich die Kulturen doch sind. Der Mann auf dem Foto zeigt keine Haut, wie der westliche Mann im Anzug.
*nicht schön, im Sinne dass das Kleid großzügig geschnitten ist und wie eine Art Sack oder Burka wirkt und keine Figur betont wird.
In der Renaissance schmückten reiche Händler ihre Kleider mit Goldbrokat. Die fanden sich darin bestimmt nicht hässlich. Auch die Schönheit von Seidenstrümpfen stand nicht in Verbindung mit Weiblichkeit, denn Frauen trugen solche Strumpfhosen gar nicht.
Die waren eine Minderheit. Das leben war von Bauern und Handwerk, körperlicher Arbeit geprägt.
http://www.kulturkorea.org/files/uploads/2015/01/news_koreanet_Bauern.jpghttp://www.kinderzeitmaschine.de/index.php?id=401&ht=6&ut1=119&ut2=107&evt=599&x1=64&x2=40.05http://www.julius-echter-gymnasium.de/cms/images/content/jeg/fachschaften/geschichte/grundwissen/gemaelde_lenin_rede_1917.jpgDas ist aber nichts weibliches. Es war zu der Zeit Mode. Das trugen keine Frauen und so ziehen sich heute auch keine Frauen an.
Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.Aktuell wirbt Burberry Taiwan mit Männern, deren Haare gefärbt sind, die große Ohrringe tragen und deren Gesichter dezenten Lippenstift und Rouge tragen. Das wirkt männlich, weil es nicht weibliches Make-up kopiert.
Es ist das gleiche Makeup was auch Frauen benutzen. Ein geschminkter Mann wirkt nicht mehr männlich, aus dem genannten Grund, wie ich es weiter oben schon erklärt habe. Zudem kommt, dass als Models 2 jährige Männer genommen werden, die noch keine Bart haben, weil sich Lippenstift nicht mit einem Bart vertragen würde. Dieses Spiel geht bei Männer nur bis zu einem gewissen Alter problemlos.
So schmücken sich die Papua Neuguineas mit den Federn der Paradisvögel und schminken sich mit leuchtenden Farben, um sich schön zu zeigen.
In erster Linie dient es, um gegnerische Stämme und Feinde zu beeindrucken. In der westlichen Welt beeidnrucken Männer mit Statussymbolen wie teure Uhren und große Autos. Das weckt bei Frauen die Finanzkraft in Männern.
Ihre Masken dürfen Frauen nicht zeigen. Diese besondere Schönheit ist den Männern vorbehalten. Sie ist frei von jeglicher Weiblichkeit.
Bei Männern gilt das mehr als eine Art Kriegsbemalung. Die Rollen sind in solchen Stämmen klar verteilt. Frauen kämpfen nicht und tragen deshalb nicht diese bunten "Masken".
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