Autor Thema: Eine Wende?  (Gelesen 21424 mal)

Offline MAS

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Re: Eine Wende?
« Antwort #60 am: 28.06.2017 20:47 »
Kann ich echt nicht verstehen.

Kannst Du nicht oder willst Du nicht?

Wenn Du willst, stelle doch mal Fragen, die Deinem Verständnis helfen könnten.

LG, Micha
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Offline BerlinerKerl

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Re: Eine Wende?
« Antwort #61 am: 28.06.2017 20:50 »
Kann ich echt nicht verstehen.

Kannst Du nicht oder willst Du nicht?

Wenn Du willst, stelle doch mal Fragen, die Deinem Verständnis helfen könnten.

LG, Micha

Loretta wird mir das wahrscheinlich nie erklären können. Vielleicht liegt das auch daran, dass er
viel zu militant ist und immer gleich mit dem Kopf durch die Wand möchte.
Durch die Kopfschmerzen wird das Leben dann auch nicht leichter.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

Offline BerlinerKerl

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Re: Eine Wende?
« Antwort #62 am: 28.06.2017 20:52 »
Aber lasst uns mal wieder zu dem Ursprungsthema zurück kehren.

EINE WENDE?

Die Frage ist schon interessant.
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Offline MAS

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Re: Eine Wende?
« Antwort #63 am: 28.06.2017 20:55 »
Kann ich echt nicht verstehen.

Kannst Du nicht oder willst Du nicht?

Wenn Du willst, stelle doch mal Fragen, die Deinem Verständnis helfen könnten.

LG, Micha

Loretta wird mir das wahrscheinlich nie erklären können. Vielleicht liegt das auch daran, dass er
viel zu militant ist und immer gleich mit dem Kopf durch die Wand möchte.
Durch die Kopfschmerzen wird das Leben dann auch nicht leichter.

Um herauszufinden, was Loretta denkt, musst Du "Das Leben des Bryan" sehen. Aber hier geht es um Nico und nicht um Loretta! Der ist keine Filmfigur, sondern ein realer Mensch wie Du und ich. Und den kannst Du fragen, wenn Du ihn wirklich verstehen willst.

Andere beurteilen ist umso leichter, je weniger man sie versteht.

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Offline MAS

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Re: Eine Wende?
« Antwort #64 am: 28.06.2017 20:57 »
Aber lasst uns mal wieder zu dem Ursprungsthema zurück kehren.

EINE WENDE?

Die Frage ist schon interessant.

Ja, klar, aber eine Wende, die dann doch wieder Vorschriften mit sich bringt, welche Röcke Männer tragen dürfen, ist nicht die Wende, die ich mir erhoffe! Du etwa?

LG, Micha
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rockability

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Re: Eine Wende?
« Antwort #65 am: 28.06.2017 20:57 »
Solange Menschen, wie Berliner meinen, andere zu diskriminieren um für ihr Rocktragen akzeptiert zu werden, weil man verbrüdert sich lieber mit seinen Gegnern, das ist männliche Geschäftsfreundschaft, wird es keine Wende geben. Mir wurde zugetragen, dass du ein netter  Typ sein sollst, was ich dir auch glaube, nur hast du die miese Angewohnheit zu diskriminieren und bsit letztlic nicht besser als alle anderen, die der Meinung sind, dass alles so bleiben soll, weil es immer schon so war und so schön einfach ist, Dinge nicht zu hinterfragen oder selber ändern zu müssen.

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Re: Eine Wende?
« Antwort #66 am: 28.06.2017 21:00 »
Wie wäre es mal mit einem konstruktiven Beitrag aus Berlin, zu welchem Thema auch immer? Statt von irgendeinem Bürger oder Loretta zu reden.
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Offline BerlinerKerl

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Re: Eine Wende?
« Antwort #67 am: 28.06.2017 21:02 »
Er könnte mich anstecken :o

Es gibt immer Vorschriften; es wird immer Ver-und Gebote geben.
Man muss nur wissen, was man will und ob man damit leben kann.

Wenn die Wende kommt und der Rock währe akzeptiert, dann würde mir das reichen.
Unsere Kinder müssen auch noch für etwas kämpfen. Das ist dann der nächste Schritt.
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Offline BerlinerKerl

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Re: Eine Wende?
« Antwort #68 am: 28.06.2017 21:08 »
Solange Menschen, wie Berliner meinen, andere zu diskriminieren um für ihr Rocktragen akzeptiert zu werden, weil man verbrüdert sich lieber mit seinen Gegnern, das ist männliche Geschäftsfreundschaft, wird es keine Wende geben. Mir wurde zugetragen, dass du ein netter  Typ sein sollst, was ich dir auch glaube, nur hast du die miese Angewohnheit zu diskriminieren und bsit letztlic nicht besser als alle anderen, die der Meinung sind, dass alles so bleiben soll, weil es immer schon so war und so schön einfach ist, Dinge nicht zu hinterfragen oder selber ändern zu müssen.

Ich komme mit meinem Leben klar, Loretta. Brauche keine Hilfe und habe bisher auch alles alleine regeln können.
Vielleicht solltest du einfach mal in das richtige Leben hinaus schreiten und dort schauen, was DU falsch machst, bevor hier wieder jemand von dir verfolgt wird.  Jemanden mit einer so hoher Kriminalität habe ich schon lange nicht gesehen. Müllt hier jeden Thread zu und die, die gerne schreiben würden und vielleicht auch mal einen Text aus den Tasten schlagen, werden nicht mehr beachtet.  Das dieses hier gefördert wird, verwundert mich eigentlich gar nicht.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

rockability

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Re: Eine Wende?
« Antwort #69 am: 28.06.2017 21:14 »
Ja, ich werde nie eine hübsche Frau, wo die Chemie stimmt von der Bettkante stoßen, wenn du das meinst mit diskreditieren.
Genau. Männner und seien es androgyne Männer, um mal die Sache beim Namen zu nennen, halten genau diesen Männern den Spiegel in Sachen Schönheit vor.

Ich bin ein Mann und habe auch Gefühle.
Tut mir leid. Als echter Kerl stehen dir keine Gefühle zu.

Werde aber mit persönlichen Problemen nicht ins Netz gehen und dort versuchen alles schlecht zu machen, was andere denken, fühlen oder wie sie sich geben.
Im Vergleich zu anderen verläuft mein Leben sehr vorteilhaft und easy. ich muss mich nicht darum sorgen, dass ich morgen meinen Job verliere, weil ich eine Familie zu ernähren habe. Mir bleibt oft mehr Geld übrig als anderen, die für weniger Geld arbeiten gehen. Ich wurde bisher nie genötigt irgendwelche Jobs annehmen zu müssen oder die mir nicht gefallen. Ich kann es mir sogar herausnehmen, wie ein Mädchen gekleidet auf Arbeit zu erscheinen. Welcher Mann kann das schon von sich behaupten? Meine "Sorgen"  begründen sich  nur auf Intoleranz udn Übergriffigkeit, zu der du dich gesellst um von jenen als Mann akzeptiert zu werden.

Du redest hier immer von diskreminieren. Du scheinst dich selbst nie selbst reden gehört zu haben. Ich finde es einfach nur abartig, wenn die normalen Männer darunter leiden müssen, nur weil du Loretta sein willst.
Leiden Transgender nicht viel mehr unter den ständigen Männlichkeitsgetue der "normalen" Männer? Um mal eine Lanze für diese Gruppe zu brechen, auf dessen die Diskriminerung hinausläuft. Das finde ich viel abartiger.

Vielleicht doch deine Schuld und diese auch mal bei sich suchen und nicht immer andere dafür Schuldig machen.
Kann ich echt nicht verstehen.
Und ich kann ganz andere Dinge hier nicht verstehen. Die Schuld ist immer bei den Angreifern und Dissern zu finden. Oder unterstellst du einem Vergewaltigungsopfer auch eine Eigenschuld?

rockability

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Re: Eine Wende?
« Antwort #70 am: 28.06.2017 21:21 »
Ich komme mit meinem Leben klar, Loretta. Brauche keine Hilfe und habe bisher auch alles alleine regeln können.
Du unterstellst mir Dinge, ohne mich zu kennen. Man muss hier nur was von A schreiben und alle glauebn sofort es ist A. Einen Namen fremdeinzuschreiben empfinde ich ebenso als grenzüberschreitend! Das ist übergriffig und entmündigend.

Vielleicht solltest du einfach mal in das richtige Leben hinaus schreiten und dort schauen, was DU falsch machst, bevor hier wieder jemand von dir verfolgt wird.
Was ist denn das richrtige Leben? Ist mein täglicher Tagesablauf etwas Science Fiktion? Oder Big Bang Theorie?

 Jemanden mit einer so hoher Kriminalität habe ich schon lange nicht gesehen.
Von wem sprichst du? Kriminelles Verhalten ist für mich etwas und laut Definition etwas anderes. Unterstellungen kann man ebesnso schon als kriminiell defininieren. 

Müllt hier jeden Thread zu und die, die gerne schreiben würden und vielleicht auch mal einen Text aus den Tasten schlagen, werden nicht mehr beachtet.  Das dieses hier gefördert wird, verwundert mich eigentlich gar nicht.
mach doch keinen whatbaboutism. Als wenn hier der Bär gesteppt hätte, als wir eine Pause eingelegt hatten und ich 3 Monate gesperrt war. Du wirst doch hier voll und ganz von allen beachtet, was du schreibst.

Offline BerlinerKerl

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Re: Eine Wende?
« Antwort #71 am: 28.06.2017 21:22 »
Ja, ich werde nie eine hübsche Frau, wo die Chemie stimmt von der Bettkante stoßen, wenn du das meinst mit diskreditieren.
Genau. Männner und seien es androgyne Männer, um mal die Sache beim Namen zu nennen, halten genau diesen Männern den Spiegel in Sachen Schönheit vor.

Ich bin ein Mann und habe auch Gefühle.
Tut mir leid. Als echter Kerl stehen dir keine Gefühle zu.

Werde aber mit persönlichen Problemen nicht ins Netz gehen und dort versuchen alles schlecht zu machen, was andere denken, fühlen oder wie sie sich geben.
Im Vergleich zu anderen verläuft mein Leben sehr vorteilhaft und easy. ich muss mich nicht darum sorgen, dass ich morgen meinen Job verliere, weil ich eine Familie zu ernähren habe. Mir bleibt oft mehr Geld übrig als anderen, die für weniger Geld arbeiten gehen. Ich wurde bisher nie genötigt irgendwelche Jobs annehmen zu müssen oder die mir nicht gefallen. Ich kann es mir sogar herausnehmen, wie ein Mädchen gekleidet auf Arbeit zu erscheinen. Welcher Mann kann das schon von sich behaupten? Meine "Sorgen"  begründen sich  nur auf Intoleranz udn Übergriffigkeit, zu der du dich gesellst um von jenen als Mann akzeptiert zu werden.

Du redest hier immer von diskreminieren. Du scheinst dich selbst nie selbst reden gehört zu haben. Ich finde es einfach nur abartig, wenn die normalen Männer darunter leiden müssen, nur weil du Loretta sein willst.
Leiden Transgender nicht viel mehr unter den ständigen Männlichkeitsgetue der "normalen" Männer? Um mal eine Lanze für diese Gruppe zu brechen, auf dessen die Diskriminerung hinausläuft. Das finde ich viel abartiger.

Vielleicht doch deine Schuld und diese auch mal bei sich suchen und nicht immer andere dafür Schuldig machen.
Kann ich echt nicht verstehen.
Und ich kann ganz andere Dinge hier nicht verstehen. Die Schuld ist immer bei den Angreifern und Dissern zu finden. Oder unterstellst du einem Vergewaltigungsopfer auch eine Eigenschuld?
Scheinst mit dem vorletzten Satz wirklich dich im Spiegel zu sehen.  ;D ;D ;D ;D ;D
So oft wie du hier andere angreifst solltest du mal wirklich den Spiegel weg stellen.

So das ist erstmal das Letzte hier was ich dazu schreibe. Ich meine man sollte hier den Thread nicht kaputt machen.

P.s.

Zitat von: BerlinerKerl am Heute um 21:08
Müllt hier jeden Thread zu und die, die gerne schreiben würden und vielleicht auch mal einen Text aus den Tasten schlagen, werden nicht mehr beachtet.  Das dieses hier gefördert wird, verwundert mich eigentlich gar nicht.
mach doch keinen whatbaboutism. Als wenn hier der Bär gesteppt hätte, als wir eine Pause eingelegt hatten und ich 3 Monate gesperrt war. Du wirst doch hier voll und ganz von allen beachtet, was du schreibst.

Das will ich doch garnicht.
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Re: Eine Wende?
« Antwort #72 am: 28.06.2017 21:45 »
Nico und Ingo,

jetzt ist aber mal genug!

"Der hat mir mein Förmchen geklaut!"
"Aber nur, weil der mir mit dem Schäufelchen Sand in die Augen gestreut hat."
"Hab ich gar nicht!"
"Hast Du do-och!"
"Nei-en Du Penner!"
"Halts Maul, Loretta!"

Ihr braucht eine Wende!

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

ACHTUNG! Ich verbiete ausdrücklich, Texte oder Bilder, die ich hier einstelle, ohne meine ausdrückliche Erlaubnis auf andere Seiten zu kopieren!

Offline BerlinerKerl

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Re: Eine Wende?
« Antwort #73 am: 28.06.2017 21:50 »
Danke, du hast es begriffen.
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?

rockability

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Re: Eine Wende?
« Antwort #74 am: 28.06.2017 21:50 »
Nur Männer, die wie "echte Kerle" in den Augen anderer erscheinen, kann die Botschaft vermitteln, dass Männer Röcke tragen können, ja dass die, die sie sehen, zu der Erkenntnis kommen, dass sie es auch selbst könnten.

PS. Ob man ein echter Kerl sein muss, um genügend Mut dazu zu haben, sich als Frau zu verkleiden, weiß ich nicht so richtig. Es könnte ja auch anderes sein, das ihn treibt.
Hallo Gregor,

ich halte das Argument mit den echten Kerlen für Augenwischerei. Besonders echte Kerle würden nie einen Rock anziehen, auch wenn er noch so männlich ausschaut, weil er die Genitalien freilegt und so subjektiv nicht vor Tritten geschützt ist. Besonders echte Männer tragen in sich sofortige Einsatzbereitschaft, wenn die Sirene ertönt.
Er müsste auch so gestaltet sein, mal Kilt außen vorgelassen, dass er keine Schönheit anmutet, sondern lässig nach Street Wear aussieht, wie Jogginghosen und geschlitzte Jeans, um zu zeigen, wie unkonventionell man ist.
Nun schlägt aber hier genau das Paradoxon zu, dass kaum ein Mann sich  in einem "Schlapperoutfit" zur Arbeit wagen würde. Die wenigsten gehen ja auch in Jogginghose zur Arbeit. Mein Kollege trägt seit kurzem etwas Rockähnliches. Der Stil sieht nach der gesellschaftlichen Definiton männlich aus aber auch gleichzeitig nach ist mir Egal-Einstellung und nicht sehr gepeflegt, wie man es z.B. von angemessener Kleidung im Büro gewohnt ist oder erwartet wird. Kleidung repräsentiert und schreibt soziale Geschlechterrollen ein. Das ist das überwieende Problem beim Rock und Röcken an Männern.

Ich würde nicht behaupten, dass Männer wie Hajo, die sich weiblich kleiden, sich selber als echte Kerle bezeichnen. Das haben meinen Verständnis nach nur Männer nötig, die sich von allen distanzieren wollen.
Ich meine, dass hier jeder, eher eine weilbiche Ader in sich hat als den starken Macker zu spielen. Anders funktioniert Rocktragen nicht, damit es authentisch wirkt, ohne dass  mythischen Bild des harten Schotten zu reproduzieren.

Noch dazu muss auf die Ehefrauen/Partnerinnen Rücksicht genommen werden. Nur die wenigsten Frauen - mein Postulat - wünschen sich einen Mann, der vesucht, wie sie selbst auszusehen.
Aber nicht

Wäre es nicht so, hörten wir ja hier nur von begeisterten Ehefrauen. Wir wissen alle, dass so schön ist die Welt auch nicht.
Frauen wollen selber die schöne Prinzessin sein, die vom selbstlosen Prinzen erobert wird.
Ist dir noch nicht aufgefallen, dass selbst in Walt Disney Märchen die männlichen Charaktere immer die Hässlichen sind und bestenfalls erst am Schluss sich zur Schönheit verwandeln und die weiblichen Charaktere die Schönen und zu beschützenden, bemitleidenden sind? Das macht was mit Kindern und es schreibt gesellschaftliche Bilder und Vorstellung über Geschlecht ein, bis ins Erwachsenalter hinein. Die versteckte Moral dieser Märchen ist, dass der verzauberte Prinz, nie die schöne Magd bekommen hätte, wenn er sich nicht zur Schönheit entpuppt hätte.


 

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