Schön finde ich auch, dass es unser gemeinsames Projekt geworden ist. Ich mache die Fotos und Beschreibung und stelle die Artikel in Österreich auf willhaben ... meine Frau stellt sie dann noch in die deutschen ebay Kleinanzeigen.
Dal klingt ja wirklich schön, so groß scheint die Berührungsangst nicht mehr zu sein, wie du das vor vielen Jahren beschrieben hast.
Oder vielleicht hat sie ja die Hofnung ALLES verkaufen zu können

Nicht mehr getragene Kleidung biete ich zuerst meiner Familie an, das funktioniert bei Shirts ganz gut, da meine Jungs mitterweile riesig sind, bequeme Strickkleider nimmt mein Kleiner, den Rest will niemand.
Verkaufen im Netz habe ich mal probiert, die Nachfrage ist gering, die Erlöse auch.
Dafür ist der zeitliche Aufwand, Foto, einstellen, Verpacken, Versand..., gewaltig. Wenn ich dann wegen 2€ eine halbe Stunde arbeite und auch noch zur Post fahren muss, dann lohnt sich das nicht.
Bei uns gibt es regelmäßig Hofflohmärkte, da habe ich mich beteiligt, der Aufwand ist überschaubar, einfach alles was weg soll in die Einfahrt/Garage und überlegen, was man dafür will.
Die Nachfrage war dieses Jahr gewaltig, hunderte Kunden und hunderte Euro eingenommen und fast alles weg, wie Werkzeug, Maschinen, Computer, Spielsachen, Bücher, größere Kinderkleidung, Möbel und Krimskrams.
Das einzige was niemand wollte, waren Kleider und Röcke und andere Klamotten für Erwachsene.
Letztendlich habe ich alles dem Sozialkaufhaus in München vorbeigebracht und gespendet, wie auch das Meiste vom unverkauften Rest.