Und ehrlich gesagt, war es mir viel zu voll abends am Rhein. Obwohl wir ja auch ein Teil der Masse waren, hat uns selbige eigentlich nur genervt und dann auch noch die Kakophonie von Musikstilen, die ich freiwillig nie höre!
So ist das manchmal auf Festen. Und wenn man die individuellen No-Go´s im Vorfeld kennt, dann kann man sich bei der Vorbereitung auch versuchen, bestmöglich drauf Rücksicht zu nehmen.
Letztes Jahr hatten wir ja spontan einen Platz zum Stehen für´s Feuerwerk gefunden.
Dieses Jahr wollten einige sitzen.
Wenn man sich schon im Vorfeld auf eine der beiden Varianten einigen kann, dann können für ein organisiertes Rocktreffen-Programm sich schon einige Musts herauskristallisieren, wo man zusätzlich dann auch noch auf individuelle Belange sich besser vorbereiten kann.
Wenn Jürgen schon Freitag früh anreisen wird nächstes Jahr, dann erkläre ich mich mit ihm bereit, dass wir Freitag zu Festbeginn die Festmeilen inspizieren, um die besten Rahmenbedingungen auszuloten. Dann weiss man im Voraus, wo man am besten Sitzen kann. Und mit welcher Infrastruktur, wo Bühnen und Lautsprecher stehen. Und ab wann man dort beginnen sollte, die Stzplätze in Beschlag zu nehmen, ehe sich das Volk schon überall ausgebreitet hat. Dann sehen beim Inspizieren wir auch schon mal das ganze Fest, JJSW und ich bekommen unsere tägliche Bewegungsration, und unsere Damen machen parallel ihr Damenprogramm.
Vielleicht ist ja auch die andere Seite zum Feuerwerkgucken mehrheitsfähig. Ich könnte mir vorstellen, vielleicht auch zwei Tische reservieren zu lassen (geht eigentlich nicht), nämlich drüben beim Weingut Roß z.B. oder beim
Weingut Knierim, dessen Gelber Muskateller Dir, Micha, in Siegburg so gut schmeckte.
Da wo die Mädels auf der Termin-Seite sitzen, da haben wir diesmal zufälligerweise mit unserer Bank gesessen. Aber die Bank, die ich für 2020 meine, steht samt Weinstand auf der andern Rhienseite.Ja, es gibt verschiedene Dinge, die wir beim nächsten Mal beachten können, wenn sie im Vorfeld bekannt sind. Auf meine Anregung 2 Wochen vorm Fest, Wünsche zu äußern, schienen ja alle wunschlos glücklich
