Weiß Du: Wer gerne Krawatten oder Strumpfhosen trägt oder sie schön findet, empfindet eine Kleidungsregel, nach der man so was tragen muss, nicht als Zwang. Wer es nicht gerne trägt oder es nicht schön findet, empfindet es als Zwang.
Der wählt dann aber auch nicht solche Berufe. Sonst wärst du Versicherungsvertreter geworden.
Stell Dir vor, jemand, der Strumpfhosen nicht mag, würde verlangen, niemand dürfe Strumpfhosen tragen und agrumentieren, für ihn sei das kein Zwang, keine Strumpfhosen tragen zu dürfen. Wäre das nicht dieselbe Argumentationsart wie Deine, nur eben in die andere Richtung?
Das ist doch ursus. So sind in vielen Berufen kurze Hosen tabu, weil sie nicht schön aussehen oder lTarnfleckmuster. Man stelle sich vor, ein Bankberater kommt in Kampfuniform am Schalter hervor, nur weil er auf Armylook steht. (jaja, jetzt wird gleich wieder gesagt werden, es käme nur auf die Beratung und nicht aufs Äußere an. Aber so isses nicht, selbst nicht bei denen, die das behaupten).
Geht es hier um eine Geschichte oder ist das eine Werbeveranstaltung für Feinstrumpfhosen? Noch dazu mit gestellten Bildern.
Oder glaubt hier jemand ernsthaft, dass die Frau zufällig so auf dem Fahrrad sitzt?
Ja,. Sehe ich bei uns täglich (ich weiß, im Westen tragen Frauen nur noch Hosen

) Meine Kollegin kommt auch mit dem Fahrrad und hat Strumpfhosen an. Die zieht die sich nicht erst im Büro an.