Im Prinzip ein guter Artikel, besonders der schon zitierte Absatz.
Der beste Satz ist dann dieser
Da sich ein Männerrock in der Machart nicht von einem Frauenrock unterscheidet, können Sie auch die Frauenabteilung durchstöbern.
Darauf wird dann leider nicht mehr eingegangen.
Das mit den bezahlbaren Stylingtipps aus der Damenabteilungen wird man wohl in solchen Magazinen vergeblich suchen.
Eventuell könnten wir das mal übernehmen.
Männerrock? Unbedingt! Die 4 besten Styling-Tipps, um so cool auszusehen wie Brad Pitt und Harry Styles
Hmm, die meisten Ottonormalmänner interessieren sich eh kaum bis gar nicht für Mode. Ich war ja auch so einer.
Die müsste man jetzt anders abholen.
Anstelle jetzt besagte Promis nachzustylen, zu einem drei- oder gar vierstelligen Betrag.
würde ich jetzt eventuell praktisch besser umsetzbares präsentieren, als Basisausstattung:
Einen knielangen Jeansrock als praktischer Allroundrock.
Einen schwarzen knielangen Rock in A-Linie oder kiltähnlich als elegantere Variante.
(Nach Lust und Laune geht dann auch Mini oder Maxiversion)
Für den Sommer ein kurzer ausgestellter Skaterrock.
Einen Sarong, Wickelrock oder Sommerrock aus luftig-leichtem Stoff, uni oder gemustert.
Oder eventuell noch ein schlichtes Shirtkleid, gerade geschnitten ohne Abnäher.
Diese Outfits wären als Grundausstattung im zweistelligem Betrag umsetzbar und auch mit schon vorhandenen normalen Hemden, T-Shirts und Tanktops kombinierbar.
Das sollte mal reichen, für praktikables Rocktragen im Freizeitbereich. Vielleicht für manchen dann auch im Alltag.
Wer dann experimentierfreudig wird und mehr wagen will, dem steht dann ein großes Angebot in den Damenabteilungen zur Verfügung.
Eventuell könnten wir es aber auch schaffen, besagte vier Styling-Tips zu einem günstigeren Betrag nachzustylen, wenn wir wollten.
Aber wir haben ja schon eigene Styles.

Soweit meine Gedanken dazu.
Grüßle
Jürgen