Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 594340 mal)

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1170 am: 02.09.2025 09:22 »
Hallo Albis!

Ein Stück weit magst du recht haben - vor allem mit den weiten fast knielangen Hosen, die diesen Sommer bei den Damen modern waren, ist es schwer, zu erkennen ob jemand Rock oder Hose trägt.

Ich für meinen Teil habe das bei meinem ersten Tag im Büro im Rock anders gesehen und auf den Unauffälligkeitsfaktor von schwarzem Rock mit schwarzer blickdichter Strumpfhose und schwarzen matten Schuhen gesetzt:
Als ich den Beitrag von meinem ersten Rocktaggesucht habe, um dir das Bild zu zeigen war ich ganz erstaunt: Ich musste 68 Seiten und mehr als zweieinhalb Jahre in diesem Thema zurückblättern.
So lange trage ich also schon Röcke in der Arbeit?! Kein Wunder, dass sich die Kollegen langsam daran gewöhnt haben und ich mir mittlerweile auch mehr bei Farben, Formen und Zubehör trauen kann.

Diese Woche ist mir zum Beispiel aufgefallen, dass ich inzwischen auch mein "komisches Gefühl zu nackten Schultern am Mann" im Büro abgelegt habe:

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Nachdem das mit den nackten Schultern bei Teams Meetings mit Kunden aber doch etwas zu informell aussieht und es morgens kühl war, habe ich noch meine dünne Lederjacke dazu kombiniert:
Das Oberteil ist übrigens kein Shirt, sondern ein Body, der auf angenehme Art und Weise dafür sorgt, dass alles an seinem Platz bleibt (Shirt kann nicht aus der Hose rutschen, Rock bleibt auf Taille).

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Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1171 am: 02.09.2025 10:55 »
Platz bleibt (Shirt kann nicht aus der Hose rutschen, Rock bleibt auf Taille).

Die Gefahr ist bei einem Rock äusserst gering ;D

Dass es sich um einen Body handelt dürfte dem aufmerksamen Betrachter aufgrund der Schnnittführung und der Körpernähe unmittelbar auffallen. Das nakte-Schultern-Thema finde ich für Mämmer im formaleren Bereich nach wie vor schwierig, für mich sind es feinste Abstufungen, was mir akzeptabel erscheint und was nicht.
Ich habe ärmellose Kleider und Bodys, die unterschiedlich viel von den Schultern zeigen, manche betrachte ich als ausschließlich freizeittauglich, andere würde ich auch anders einsetzen.

Zu deinem aktulellen Bürooutfit:
Ich tue mir damit irgendwie schwer, sowohl mit den Einzelteilen, als auch mit der Gesamtwirkung. Nicht zuletzt fehlt mir gerade bei einem engen Body und einem tendentiell ausgestellten Faltenrock irgendwie Taille und Hüftsprung, gerade wenn der Bund sichtbar ist. Für mich würde ein, vom Oberteil verdeckter Bund harmonischer wirken.
Sorry :-\


Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1172 am: 02.09.2025 17:20 »
Muss dir nicht leid tun... nicht jedes Outfit kann ein Volltreffer in aller Augen sein.  ;)
Bei meinen Idealmaßen von 105-105-105 lässt sich einfach nicht mehr Taille zaubern. Der Effekt mit der fehlenden Taille wird vielleicht noch besonders durch den anliegenden Body verstärkt.
Heute trage ich ein Shirt, das auch im Rockbund steckt. Dadurch dass es lockerer geschnitten ist, wirkt es in der Tat etwas mehr wie Taille. Aber hilft nix... manche Dinge trägt man eventuell auch einfach wegen des Tragegefühls.  8)

Offline Timper

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1173 am: 03.09.2025 07:21 »
In diesen Zeiten wird dir niemand reinen Wein einschenken. In der Firma schon gar nicht aus den bekannten Gründen.
Ich sag’s mal so - wenn dich jemand fragt Herr oder Frau Hirti wunder dich nicht.
In meinen Augen überschreitet das die Grenze was beruflich geht. Privat tob dich aus , hab deinen Spaß.
Ich störe mich daran das da keinerlei maskuline Komponente zu erkennen ist. Bis auf die nicht dazu passenden Schuhe. Sneaker wären besser gewesen. In Weiß oder Schwarz.
Du sollst dich fragen ob das Outfit rudimentär noch männlich erscheint. Ich finde nicht. Wenn ich in der Öffentlichkeit mit Rock unterwegs bin sollte das in Grundzügen noch vorhanden sein. Deswegen gibt’s bei mir nur Schwarz, ( ganz unabhängig von Szene) Lederrock und lockere maskuline Shirts die diesen Frau Effekt nicht aufkommen lassen. Da muss ein Bruch vorhanden sein der das verhindert.
Natürlich sehen das verschiedene Betrachter unterschiedlich aber überwiegend glaube ich wird das so sein.
Bei deinem Outfit werden dagegen sicher 90 % die Assoziation Frau im Kopf haben. 
Wie gesagt was du privat machst ist dein Ding aber fürs Büro sehr sehr fraglich.
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Offline Albis

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1174 am: 03.09.2025 20:32 »
Hallo hirti,

mir gefällt sowohl Dein aktuelles Outfit mit dem blauen Rock als auch das was Du beim ersten Mal mit Rock im Büro getragen hast.

In Bezug auf Deine fehlende Taille kann ich nur sagen: Willkommen im Club der Zylinder, ich bin auch einer.  ;D

Für mein erstes Mal ins Büro mit Rock im Winter könnte Dein erstes Mal in der Tat auch eine Inspiration für mich sein. Den passenden Rock müsste ich allerdings erst noch kaufen.

Morgen wirds nochmal warm und ich würde ja gern Rock anziehen. Aber ich soll an einem Bewerbungsgespräch teilnehmen und will gegenüber dem Bewerber ein halbwegs seriöses Äußeres vermitteln. Klar könnte auch ein Rock seriös wirken, aber ich bezweifle, dass das auch der Bewerber denkt.

Gruß, Albis

Offline GregorM

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1175 am: 03.09.2025 23:48 »
Hallo Hirti,

mir kommt dieses Outfit sehr weiblich vor, wie auch Timper es sagt. Mit Mann im Rock hat es deshalb (zu) wenig zu tun - meiner Meinung nach.
Gruß
Gregor

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1176 am: Gestern um 08:01 »
Ich hätte eigentlich nicht erwartet, dass euch das Outfit so überzogen vorkommt... und die Herrenschuhe offensichtlich auch nicht mehr helfen.
Gut, der Rock ist sehr feminin, aber er ist einfach himmlisch leicht für den Sommer. Vermutlich ist diese Kombination schwer zu trennen - die meisten sehr leichten Sommerröcke werden auch sehr feminin aussehen.

Albis,
ich ziehe auch in der Regel keinen Rock an, wenn ich einen Bewerber empfange.
Genau so, wie sich der Bewerber um den Job bewirbt, bewirbt sich ja auch das Unternehmen um einen guten Mitarbeiter. Und wenn dieser sich beim ersten Händeschütteln denkt "was sind'n das für Vögel?", dann ist vielleicht eine Chance unnötig vertan. Später hat er immer noch die Möglichkeit, sich an meinen unkonventionellen Kleidungsstil zu gewöhnen.  ;)

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1177 am: Gestern um 08:33 »
Lieber Hirti,

ich finde nicht, dass es zu weiblich ist. Nicht weiblicher als eine Frau in Jeanshosen und T-shirt männlich aussieht. Du wirkst auf mich jedenfalls keineswegs verkleidet.

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Offline Timper

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1178 am: Gestern um 09:07 »
Mas, falsch . Nicht verkleidet. Das habe ich nicht gesagt. Zu weiblich gekleidet. Da ist nicht mal rudimentär was maskulines. Die Schuhe reissen es nicht raus. Die machen es noch schlimmer. Das wirkt nicht. Zu leichte wirkenden  Sachen gehören auch leichte Schuhe.
Aber wenn es Hirti Spaß macht, nur zu.


Und wo laufen Frauen in Herrenhosen rum? Hier haben Frauen Damenhosen an die der Figur entsprechend geschnitten sind. Ja , sowas gibt’s. Stell dir das mal vor!

Machen wir uns doch nichts vor, nicht alles was man toll findet sieht auch gut aus. Es bleibt der Spagat zwischen maskulin und feminin. Im Rock noch männlich erscheinen.
Ich finde es schwierig. Man muss nicht jede schrille Idee nach außen tragen. Da kann man auch mal selbst kritisch sein.
Das ist der Grund das ich nur schwarze längere LederRöcke habe und die mit Gothic Shirts kombiniere. In meinem Augen wird so das feminine durch einen groben maskulinen Gegensatz aufgehoben und ein gewisses Gleichgewicht hergestellt.
So habe ich es zuletzt auf den Festivals gehalten und ich glaube das passt.
Das ist doch auch der Grund das der Kilt weit verbreitet ist. Er ist anerkannt maskulin auch wenn es mehr oder weniger ein Rock ist.
Nicht alles muss man anderen aufs Auge drücken es sei man ist so gleichgültig das einen das nicht juckt.
Und wenn dann sollte Ort und Zeitpunkt passen. Im Job ist es nicht richtig.
Im Club, auf einer Party, einem folkloristischen Event , Festival ect schon eher.

Ich habe hier oft den Eindruck es wird wild und auf Teufel komm raus ins Regal gegriffen u gekauft ohne sich klar zu sein was die Wirkung sein könnte und das wird dann auch allen aufs Auge gedrückt.
Allen voran SKM mit den schlabbernden Kleidern in denen er dann auf Grund der hageren Figur ziemlich verloren wirkt.
Das ist doch an der Zielrichtung Mann und Rock vorbei geschossen.
Das ist doch eher abschreckend als animierend. Kann man zu Hause machen aber als Mission erfüllt es nicht die selbstgesteckte Aufgabe.
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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1179 am: Gestern um 15:13 »
Lieber Timper,

ich denke, man muss zwischen Materialien und Passformen unterscheiden.

Wenn mal leichte, feine Materialien als weiblich und schwere, grobe als männlich ansieht, hat das eher was mir dem Ansehen des Subjekts, als mit den Materialien zu tun. Es sind aber, da hast Du recht, parallelisierte Konstrukte, also welche, die kollektiv geworden sind und dann in der Sozialisation als von der subjektiven Sicht unabhängig vorgegeben wahrgenommen werden. Nichtsdestotrotz  trage ich inzwischen sehr gerne auch weiche, zarte Kleidung, hier und da.

Und ja, es gibt auf weibliche Körper zugeschnittene Hosen und auf männliche Körper zugeschnittene Röcke. Ich merke an Hirtis Rock und Oberteil aber nichts, was dezidiert weiblich geschnitten ist, weder im Becken-Taille-Verhältnis noch im Brustbereich.

Passformen für dicke und dünne, lange und kurze Menschen gibt es auch für alle Geschlechter. Eine dürre Frau sähe in weiten Schabberkleidern nicht weniger verloren aus als ein hagerer Mann. Und eine dicke Frau sähe in ein enges Kleid genau so hineingepresst aus, wie ein korpulenter Mann.

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Offline doppelrock

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1180 am: Gestern um 15:14 »
Auf mich wirkt das blau-schwarze Outfit unstimmig, es passt nicht zum Träger.
Ein Body oder Shirt ohne Ärmel und ein Rock mit Transparenz würde ich auf jeden Fall bei einer Frau sehen, vielleicht im gleichen Alter wie Hirti, aber eben Frau. Wobei es auch etwas altbacken wirkt, verstärkt durch die kräftige Kontur.
Ansichtssache, ob man es für einen Mann nun zu weiblich beschreibt oder ob man die Wirkung hat, es wirkt wie Verkleidung. Beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung.

Die Lederjacke funktioniert nur bei einer zierlichen Person mit schmaler Taille. Zielgruppe Mädchen und Frauen unter 25.

Generell finde ich Rock oder Kleid bei kräftigem Körper ohne Taille ungünstig, egal ob Mann oder Frau. Wenn dazu noch eher dicke oder grobe Haut kommt, würde ich eher über andere Kleidung nachdenken, die solche Details nicht hervorhebt.

Zum Rechtfertigungsversuch von MAS sage ich nur, dass mir der Vergleich Äpfel mit Birnen einfällt.

Auch wenn ich mich bei Arbeitsgesprächen auf fachliche Inhalte konzentrieren möchte, geistert bei neuen Gesichtern doch immer die Frage im Kopf rum, was mein Gegenüber mit seinem Outfit ausdrücken möchte und wie weit es zum Gesamtbild passt, das ja auch aus Kommunikation, Sozialverhalten und mehr besteht.

Offline Timper

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« Antwort #1181 am: Gestern um 16:22 »
Leider wieder nicht richtig. Es geht nicht nur um Material. Es geht auch um Form , Schnitt und das was nicht vorhanden ist. Das Shirt zb. hat einen Lagenlook, V Ausschnitt der in der Regel die Oberweite betonen soll und hat keine Ärmel. Alles Kennzeichen für feminin. Dazu dann feinerer Stoff. Der Rock ist fein und faltig. Leicht transparent.
Mehr weiblich geht nicht. Wenn jemand Frau Hirti sagt sollte er sich nicht wundern. Oder ggf Divers wäre auch möglich. Wenn ihm das egal ist ist ja ok. Aber muss das in den Job getragen werden? Gibts keine anderen Möglichkeiten?
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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #1182 am: Gestern um 22:34 »
Berechtigt ist auch die Sichtweise, dass es stimmig und passend aussieht.

So hat jeder seine eigenen Sehgewohnheiten. Die eigenen für alleine richtig und andere für nicht richtig anzusehen, ist kein Zeichen eines weiten Horizonts. Hätten wir alle so enge Ansichten hier, wären wir nie so weit gekommen, wie wir gekommen sind. Dann überlegten wir noch im stillen Kämmerlein, ob wir uns wohl im Rock auch mal nach draußen wagen werden.

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« Antwort #1183 am: Gestern um 22:41 »
Berechtigt ist auch auch hier nicht dem vorherrschenden Mainstream der Miniblase zum Munde zu reden.
Ich habe meine eigene Sichtweise und Vorgehensweise und werde mich sicher nicht automatisch deiner oder der von SKM anschließen.
Wenn man was zur Diskussion stellt kann es auch Ablehnung geben.
Das nennt sich Pluralismus.
Letztlich ist es mir egal wie Hirti rumläuft. Er muss damit klarkommen.

Die Gefahr von solchen kleinen Blasen ist, dass sie zur Echokammer   werden besonders wenn es einige Meinungsführer gibt, die die Richtung vorgeben wollen.
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« Antwort #1184 am: Gestern um 23:46 »
Mein lieber Timper!

Niemand fordert hier, dass Du Dich dem Ministream einer Mainblase oder wie auch immer anpasst. Du hast das Recht auf eine eigene Sicht der Dinge, wie jeder hier! Ja, jeder und jede hat es, und es ist durchaus erlaubt, Dir zu widersprechen und eine eigene Meinung zu vertreten. Das hat absolut nichts damit zu tun, diese eigene Meinung Dir aufzwingen zu wollen. Das musst Du vielleicht noch lernen: Dir nicht zuzustimmen bedeutet nicht, Dir Deine eigene Meinung verbieten zu wollen. Du verstehst?

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