Das Thema Klima ist sehr schwierig, seit der sogenannte Klimaschutz religiös überhöht wird und die Maßnahmen echtem Umweltschutz und Ressourcenschonung entgegenstehen.
Um das Thema einzugrenzen, bitte erstmal eine Definition von "Klima". Vorschlag: Summe der Wetterereignisse über einen längeren Zeitraum, z.B. 30 Jahre".
Dann sollte man allgemein zugängliche fakten betrachten, etwa die Aufzeichnungen der Wetter- und Temperatursatelliten von 1977 bis heute. Daraus lassen sich gut die Veränderungen für bestimmte Regionen ablesen, ohne mit Angst oder Panik zu arbeiten.
Die Schwere der Unwetter nicht nur aus finanzieller Sicht der Versicherungen werten, sondern meteorologisch. Allein wegen der Inflation wird der Schaden durch Sturm jedes Jahr ca. 10% teurer, die Schwere des Unwetters nimmt dadurch aber nicht zu.
Laut IPCC hat der Mensch am Klimawandel, also der langfristigen Änderung des Wetters weniger als 5% Anteil. Der Rest von 95% liegt in der Natur.
Ist CO2 wirklich der Schadstoff, wie behauptet, oder ist er wie noch vor wenigen Jahren in allen Schulbüchern geschrieben, ein Pflanzennährstoff, der überlebenswichtig ist? Für die Pflanzen selbst, aber auch Mensch und Tier.
Wie können Maßnahmen das Klima schützen, wenn sie gleichzeitig umweltschädlich sind und zusätzlich eine negative Energiebilanz haben?
Welche Ziele haben die Leute und Ortganisationen dann, wenn sie das Thema religiös überhöhen?
In Deutschland sind nur 60% der Bahnstrecken elektrifiziert, also nur dort können E-Loks fahren. Deren strom kommt aber nicht einfach aus der Steckdose, sondern wird mit aus Übersee importierter Kohle, mit schwerölbetriebenen Schiffen erzeugt. Schon von daher ist die Energiebilanz der Bahn längst nicht so grün wie behauptet.
Ohne eine Antwort auf diese Fragen macht die ganze Diskussion überhaupt keinen Sinn.
Zur Bahn: Wo ich hin muss, fährt sie nicht oder ich kann die Waren nicht transportieren. Folglich nutzt sie mir nichts und ich nutze sie nicht. Da nutzen alle guten Vorsätze nichts