jeden Abend nach dem Dienst schliess ich mich im Fluegelraum und uebe fuer eine Stunde. Entspannung sicher, aber fuer mich tatsaechlich ein Kampf....mit etliche der beruhmten Komponisten aus der letzten 300 Jahren. sie haben den Vorteil dass Alles ist schon geschrieben. nach 'ne Stunde bin ich muede, aber spaeter im Abend will ich noch mal zurueckkehren und villeicht noch 20 bis 30 minuten geben.
Albeniz, Bach, Chopin, Debussy, Dvorak, Elgar, Grieg, Haendel Liszt, Mendelsohn, Mozart, Rachmaninov, Schubert, Schumann, von Weber, usw. usw. sind nur ein Auswahl der Mitstreiter.
mein Notenlesen vom Blatt ist aber nicht fliessend genug vor'm Publikum zu tun, so jedes Stueck muss ich in voraus im Hirn gut einspeichern und endlos Ueben, so die fingern die Noten relativ fehlerlos artikulieren koennen.
um etwas anzubieten wenn ich zum Spielen gefragt bin, uebe ich etwa 50 Stuecke regelmaessig so ich sie gelegentlich ohne Noten bringen kann.
ausser der Klassiks habe ich Stunden lang schau/tanz/sing-song musik, die ausdruecke sind zum Teil vom Noten, teil mein eigene ausfuehrungen
Tom