Rein theoretisch gesehen, sind Autos mit Verbrennungsmotoren gar kein Gag von gestern und auch nicht umweltschädlich, an sich.
Es kommt darauf an, mit was man sie antreibt.
Hallo Zwurg,
ja, es ist gut, sich über allemöglichen Alternativen Gedanken zu machen.
Alleine Dein Vorschlag, das Auto ein paar Stunden in die Sonne stellen und losfahren hat was reizendes.
Mal alle "Wenn, aber"s ausgeschlossen, wird wohl der beste Weg immer sein, die Energie genau dort zu erzeugen, wo sie verbraucht wird. Alles andere ist letztlich unsinnig bzw. verlustbehaftet und schon alleine deswegen kritisch zu betrachten.
Dennoch, trotz aller 'Sonnenromantik', werden immer auch Energien benötigt werden, um Antriebsenergien zu erzeugen - wie Cephalus auch schon anmerkte. Alleine durch Sonne wäre diesen Winter ganz oft Mobilität ausgefallen.
Deswegen gilt es, neben der Energie dort zu erzeugen, wo sie gebraucht wird, auch Mobilität generell einzuschränken. Das heißt, die 'Wertschöpfungsketten' wieder soweit zu regionalisieren, ja (in diesem Sinne) zu lokalisieren, um eben den Energiebedarf und die begleitenden Nebeneffekte (z.B. Mikroplastik, Reifenabrieb etc. etc.) drastisch einzuschränken.
Dies sind meine Gedanken. Inwieweit sie mit dem Thread-Thema noch in Einklang zu bringen sind, hab ich nicht mehr im Sinn.