Autor Thema: Gendermainstream  (Gelesen 6757 mal)

Offline Jo 7353

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Gendermainstream
« am: 03.01.2015 15:16 »
Gendermainstream taucht zur Zeit in  mehreren Threads, deren Titel nichts damit zu tun hat auf. Zur besseren Ordnung stell ich meinen Kommentar dazu, da Röcke dabei nur ein Randthema sind, als eigenen Tread ein.

Was mich an Gendermainstream stört ist leicht zu erklären, und bezieht sich auf das, wie das sich mir darstellt.
Zunächst wird der  aus der Fortpflanzungsbiologie hergeleitete Geschlechterbegriff durch einenanderen  Geschlechterbegriff ersetzt indem er auf die beobachteten oder nur geglaubten Korrelationen dazu ausgeweitet wird, und die Biologie als nebensächlich deklariert wird.  Ich dagegen halte die biologische Fortpflanzung für so wichtig, daß ich den biologischen Geschlechterbegriff für sinnvoll halte, während der davon abgekoppelte Geschlechterbegriff nur zu Blödsinn führt. Für die Art meiner Fortpflanzungsfähigkeit tut die Frage, ob ich Rock oder Hose trage nichts zur Sache.
Nun greifen die Genderisten anhand diesem Blödsinn den Geschlechtsbegriff inclusive dem biologischen an. Dabei beobachte ich eine auffällige Einseitigkeit. Es geht nämlich hauptsächlich darum, die Situation der biologischen Frauen zu verbessern. Daß ich bei einigem das, was diese als Verbesserung ansehen, als Verschlechterung ansehe, macht es nicht besser, weil es sich bei diesen Punkten nicht um Nullsummenspiele handelt. Das geht so weit, daß sie statt Gesellschaftszwänge und Ungerechtigkeiten abzubauen, sogar welche aufbauen, indem sie zum Beispiel Pflichtquoten des biologischen (!) Geschlechts, dort wo es Frauen nützt, schaffen, und somit für Frauen und Männer unterschiedliche Hürden zum Erreichen der Position erzielen. Faktisch schaffen sie also das Gegenteil von dem, wofür sie sich rühmen. Man kann Gendermainstream somit als verlogenen feministischern Sexismus ansehen.
Es überraschte mich deswegen nicht, daß ausgerechnet einer der eifrigsten, wenn nicht gar der eifrigste Gendermainstreambefürworter hier die Männer beschimpft, die sich ihre Röcke in der Damenabteilung kaufen, und sie ermahnt Männerröcke zu kaufen, als gäbe es da einen beachtenswerten Unterschied, und sich zu allem Überfluß erblödete, Männer (biologischer Geschlechtsbegriff) wegen der unterschiedlichen Behaarung der Geschlechter (biologischer Geschlechtsbegriff) als unterentwickelt im Vergleich zu Frauen (biologischer Geschlechtsbegriff)  darzustellen.
Ich dagegen bin der Ansicht, daß man Geschlechtskorrelationen, die sich natürlich ergeben, nicht bekämpfen muß, aber daß man Einzelpersonen, die von den Korrelationen abweichen genausowenig in Richtung dieser Korrelationen zwingen darf. Jeder Mann soll frei entscheiden, ob er Rock oder Hose trägt. Wenn dann die Mehrheit der Männer aus freier Entscheidung immer noch Hosen trägt, sind sie an den daraus folgenden Unbequemlichkeiten selbst schuld. Weg mit den Zwängen!

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline cephalus

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Re: Gendermainstream
« Antwort #1 am: 03.01.2015 15:27 »
Nun greifen die Genderisten anhand diesem Blödsinn den Geschlechtsbegriff inclusive dem biologischen an.

Was mMn eher im Deutschsprachigen Raum, als im englischsprachigen passiert, weil dort der Vorteil der sprachlichen Unterscheidbarkeit zwischen gender und sex besteht.

Offline high4all

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Re: Gendermainstream
« Antwort #2 am: 03.01.2015 15:51 »
Ich befürchte, dass die Haltbarkeit dieses Threads keine lange sein wird, denn "dieses Thema beeinhaltet das Potential zu einer emotionalen Eskalation und zur Unsachlichkeit" (leicht verändertes Zitat des werten Moderators cephalus).  ::)
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androgyn

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Re: Gendermainstream
« Antwort #3 am: 03.01.2015 16:57 »
Es überraschte mich deswegen nicht, daß ausgerechnet einer der eifrigsten, wenn nicht gar der eifrigste Gendermainstreambefürworter hier die Männer beschimpft, die sich ihre Röcke in der Damenabteilung kaufen, und sie ermahnt Männerröcke zu kaufen

Gruß,
Jo
Jep, damit bin ich gemeint, werte Leute. War ja klar.
Als Genderbefürworter sehe ich mich aber noch lange nicht. Wenn du das so siehst, dein Bier.  :)

Ich dagegen bin der Ansicht, daß man Geschlechtskorrelationen, die sich natürlich ergeben, nicht bekämpfen muß, aber daß man Einzelpersonen, die von den Korrelationen abweichen genausowenig in Richtung dieser Korrelationen zwingen darf.
Könntne wir uns bitte auf die Begriffe gende rund Sex beschränken. Das macht es leichter.
Mit Geschlechterkorrelation weiß ich nun nicht genau, ob du gender oder sex meintest.
Du meinstet sicherich sex, sprich das Problem von intersexuellen und transgender. Die Gesellschaft und Plitik macht doch derzeit nichts anderes. als Menschen einer bestimmten Geschlechskorellation zuzuordnen. Geschlechtslosigkeit ist für die meisten der Horror.

Für die Art meiner Fortpflanzungsfähigkeit tut die Frage, ob ich Rock oder Hose trage nichts zur Sache.
Nun greifen die Genderisten anhand diesem Blödsinn den Geschlechtsbegriff inclusive dem biologischen an.
Denken so die "Genderisten"? Dann bräuchten wir kein gendermaintream. Den Status Quo haben wir doch. Ein Mann der Röcke trägt ist, definitiv kein Mann mehr, quasi impotent...  ;D Kommt nicht von mir, das sagen andere, die Gendermainstream, Feminismus ablehnen und zurück zum alten Maskulismus wollen. Dass dann nicht heißt weg mit den Zwängen sondern her mit den (künstlichen) Unterscheidungen.


Offline high4all

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Re: Gendermainstream
« Antwort #4 am: 03.01.2015 17:33 »
Zum Thema Gendermainstream (sprich: Schendermähnstriem) gibt´s im Pegida-Positionspapier folgendes:

"17. PEGIDA ist GEGEN dieses wahnwitzige "Gender Mainstreaming", auch oft "Genderisierung" genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache!"

Auf der anderen Seite aber:

"12. PEGIDA ist FÜR sexuelle Selbstbestimmung!"

Wir müssten erstmal den Begriff Gendermainstream definieren bevor wir uns darüber auseinandersetzen. Bei Pegida z.B. bezieht sich der Begriff wohl nur auf die Sprache, nicht aber auf das sexuelle Geschlecht, wenn ich das recht verstehe. :o

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Offline MAS

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Re: Gendermainstream
« Antwort #5 am: 03.01.2015 17:35 »
Also Jo,

Du beweist Dich als Meister der Polemik. Aber kannst Du es auch sachlich darstellen?

Erlebst Du die Befürworter*innen des Gendermainstreamings als sexistisch im Sinne des hermetischen Verstehens: Gleiches wird nur von Gleichem erkannt?

Und bist Du Dir der ideologischen Verwendung des Wortes "natürlich" bewusst, so wie Du es verwendest?

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androgyn

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Re: Gendermainstream
« Antwort #6 am: 03.01.2015 17:46 »
Zum Thema Gendermainstream (sprich: Schendermähnstriem) gibt´s im Pegida-Positionspapier folgendes:

"17. PEGIDA ist GEGEN dieses wahnwitzige "Gender Mainstreaming", auch oft "Genderisierung" genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache!"

Auf der anderen Seite aber:

"12. PEGIDA ist FÜR sexuelle Selbstbestimmung!"

Wir müssten erstmal den Begriff Gendermainstream definieren bevor wir uns darüber auseinandersetzen. Bei Pegida z.B. bezieht sich der Begriff wohl nur auf die Sprache, nicht aber auf das sexuelle Geschlecht, wenn ich das recht verstehe. :o
Ich  bezweifel, dass die Leute überhaupt was davon verstehen, weil einfach zu viel Geschwurbel geschrieben wird und auch von den "Genderisten" durch die Blume arguementert und nicht Klartext. So hat Jo, Mas und ich, eine andere Auffassung und Interpretation. Gendermainstreaming beinhaltet schließlich die sexuelle Selbstbestimmung. Wobei sexuelle Selbstbestimming in den Augen der Pegidas unter Homosexualität verstanden wird, aber nicht die Angleichung eines Geschlechts oder das Ablegen von kulturellen Zwängen wovon sich Jungen und Mädchen zu unterscheiden haben. Das ginge für sie dann wohl doch zu weit. :o

Geschlechtsneutralität ist ein großer Begriff. Die bipolare Trennung beginnt schließlich in der Sprache. In Salzstreuer bleibt das Weibliche unsichtbar. Und wir hatten auch mal eine Ära wo das generische Femininum vorherrschte. Auch gab es  2500 v. Chr ein Matriarchat. Das ganze ist nur der Versuch, das maskulinistische Patriachat aufrecht zu erhalten. Die Pegida "bekämpft" den Islam, owbohl genau sie, diesen heraufbeschwört hat. Durch Schweigen sowie männliche Zwänge und Männlichkeitswahn, der in Deutschland und Europa toleriert wird.

Offline MAS

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Re: Gendermainstream
« Antwort #7 am: 03.01.2015 18:02 »
Inhaltlich okay, lieber Rock aktiv, aber es wäre auch sehr nett von Dir, die Lesefreundlichkeit Deiner im Eifer geschriebenen Texte durch ein Korrekturlesen vor dem Speichern zu erhöhen. Ich kann mir zwar denken, was Du mit "Ablgeen" und "Männlichekitswahn" meinst und dass Du mit "ädchen" "Mädchen" meinst und nicht etwa "Rädchen", aber sehr lesefreundlich ist das so nicht.

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androgyn

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Re: Gendermainstream
« Antwort #8 am: 03.01.2015 18:13 »
schon erledigt.

Offline MAS

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Re: Gendermainstream
« Antwort #9 am: 03.01.2015 18:15 »
Danke!  :)
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androgyn

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Re: Gendermainstream
« Antwort #10 am: 03.01.2015 18:22 »
Vielleicht kannst aber dennoch mal aufklären was die wesentlichen Bestandteile darin sind. Denn Jo und ich haben zwei unterschiedliche Auffassungen darüber. Da dies aber ein akademisches Kapitel ist und ich einige aus den Unis kenne, die diese Gleichstellung als Feminismus der 3.Welle bezeichnen, in der nun auch Jungen berücksichtigt werden sollen, kannst du das hoffentlich besser verdeutlichen.

Offline MAS

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Re: Gendermainstream
« Antwort #11 am: 03.01.2015 18:32 »
Wen sprichst Du jetzt an, Rock aktiv?

Ich bin da jedenfalls auch nicht so ein richtiger Fachmann, habe aber an Dich die Frage, woher Du das mit dem Matriarchat vor 2500 Jahren hast.

Zu Deiner Frage kann ich nur sagen, dass neuere pädagogische Ansätze auch die in den letzten zwei-drei Jahrzehnten benachteiigen Jungs stärker berücksichtigen. Gendermainstreaming bedeutet eigentlich, die geschlechtsspezifischen Bedürfnisse der Menschen stärker zu berücksichtigen und dabei alle Geschlechter gleichberechtigt zu behandeln. Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming

Die Tendenz geht wohl auch dahin, nicht nur in Bezug auf gender, sondern auch auf sex mehr als nur zwei Geschlechter wahrzunehmen. (Zu der Frage habe ich ja mal einen Essay hier ins Forum gestellt: http://www.rockmode.de/index.php?topic=4715.0)

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androgyn

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Re: Gendermainstream
« Antwort #12 am: 03.01.2015 18:50 »
ja, ich habe dich angesprochen.
In der Wiki ist es ja gut beschrieben. Aber vieles doch sehr offen nach allen Seiten ausgelegt.
Das beruhigt aber nicht die Kritiker. Im Gegenteil. Sie meinen, es ist ein Frontalangriff in die Privatsphäre und die Zerstörung normaler Familien - Wobei homosxuelle Paare bevorzugt würden und die normale Familie diskriminiert -  und die Desktruktion der Geschlechter. Also die Begriffe Mann und Frau würden abgeschafft, wo wir wieder bei genderkomforme Sprache sind. Geht das nun alles aus einer falschverstandenen Genderdebatte heraus oder stecken doch andere Ziele dahinter.

Offline MAS

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Re: Gendermainstream
« Antwort #13 am: 03.01.2015 19:02 »
Ich erkläre es mir damit, dass das keine einheitliche Bewegung ist.

Auf der Ebene der Bundesregierung gilt wohl diese Definition: http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/gleichstellung,did=192702.html

Sicher gibt es auch Frauen, die eine Frauenherrschaft wollen und es gibt Leute, die alle Geschlechterunterschiede abschaffen wollen. Mit Gendermainstreaming hat das aber genau so wenig zu tun, wie die Forderung, die Männer sollen über die Frauen herrschen oder die geschlechtliche Identität eines Menschen habe einzig und allein mit seiner Rolle bei der Fortplanzung zu tun.

Ich finde, man sollte bei jeder Idee erstmal gucken, was denn im guten Sinne gemeint ist und sich nicht gleich auf die stürzen, die die Idee einseitig auslegen oder pervertieren und wegen dieser Leute dann die Idee selber für schlecht halten.

Das gilt natürich auch für den Konservativismus und das konservative Geschlechter- und Familienideal.

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Offline Jo 7353

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Re: Gendermainstream
« Antwort #14 am: 03.01.2015 22:10 »
Ich  bezweifel, dass die Leute überhaupt was davon verstehen, weil einfach zu viel Geschwurbel geschrieben wird und auch von den "Genderisten" durch die Blume arguementert und nicht Klartext.
Wahnsinn ist nicht zu verstehen. Auch ein möglicher Grund für den fehlenden Klartext, oder reden die kein Klartext, weil sie sonst keiner mehr ernst nimmt?

In Salzstreuer bleibt das Weibliche unsichtbar.
Wahnsinn diese Aussage!
Ehrlich gesgt: Ich hätte mich geschämt Dir zu unterstellen, daß Du so eine Aussage bringen würdest.
Wenn Du willst, daß das Forum im Schwachsinn erstickt, mach so weiter!

Und wie angekündigt fehlt der Feminismusbezug auch nicht:
Und wir hatten auch mal eine Ära wo das generische Femininum vorherrschte. Auch gab es  2500 v. Chr ein Matriarchat. Das ganze ist nur der Versuch, das maskulinistische Patriachat aufrecht zu erhalten.

Siehe da! Ich habe zwar scharf formuliert, aber die Realität ist noch schärfer!

Gruß,
Jo
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Re: Gendermainstream
« Antwort #15 am: 03.01.2015 22:24 »
Jo,

versuche es doch mal ohne Polemik!

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