Autor Thema: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?  (Gelesen 53870 mal)

rocker56

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #75 am: 31.01.2012 20:25 »
Schade das Keagan MacDonald ging???

neee nee
von solchen Leute gibt es genügend im richtigen Leben!

Josef

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #76 am: 01.02.2012 08:32 »
Hallo zusammen,

ein bisschen feminin? Vielleicht hat sich ja "die Anti-Falten-Creme für den Warmduscher tatsächlich schon flächendeckend durchgesetzt?"

Wer dazu (s)eine Meinung auf den Punkt bringt, schafft es vielleicht in die Sonntags taz. Mehr unter ->

http://www.taz.de/Streit-der-Woche/!86739/

Viele Grüße
Josef

Nachtrag 12:30: Link tut es nicht, auch nicht in der reparierten Fassung. Also ... http://www.taz.de Da Debatte anklicken, dann Sonntazstreit ...  Streithema dieses Mal "Ist der neue Mann ein Weichei?"

Offline Saari

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #77 am: 01.02.2012 12:02 »
Hallo Josef,
duscht Du Dich nur mit kaltem[/b] Wasser? Ich verwende, zumindest derzeit, warmes Wasser !

Josef

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #78 am: 01.02.2012 12:24 »
Hallo Saari,

Hallo Josef,
duscht Du Dich nur mit kaltem[/b] Wasser? Ich verwende, zumindest derzeit, warmes Wasser !

ich verstehe deine Frage nicht. Woauf bezieht sie sich?

VG
Josef


Offline Saari

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #79 am: 01.02.2012 12:37 »
Ich fragte ob Du Dich nur mit kaltem Wasser duschst? ----
Wenn nein, so denke ich, wärest auch Du auch, zumindest manchmal, ein "Warmduscher". ---
Oder? -----
Natürlich ist dies eine dumme Frage, aber man sieht an diesem Beispiel, wie dumme Redensarten und Begriffe von unüberlegten Zeitgenossen schädlich sein können.

McKenna_BW

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #80 am: 01.02.2012 12:53 »
Ich kapiers einfach nicht wieso überall ( nicht nur hier im Forum, auch in anderen Foren mit anderen Themen) aus einem sinnvollen Thema eine Rumzickerei und Händelei gemacht wird!

Habt Ihr denn keine anderen Probleme?

Zurück zum Thema:
Was ist eigentlich feminin?

Nun, der Mensch hat ja eine männliche und eine weibliche Seite, die weibliche ist für die Sensibilität und Gefühle zuständig, so ist also jeder sensible Mann auch etwas femininer als ein "knallharter Typ der keine Gefühle zeigt".

Schadet es dem Mann feminine Kleidung zu tragen? Nein, es kommt aber auch drauf an, auf die Situation und was er darstellen möchte!

Ein Mann der Kopftuch trägt wird schnell ausgelacht, wenn er es unterm Kinn oder im Grace Kelly ( Cabriostil) knotet, ein Mann der das Kopftuch im Piratenenstil bindet wird nicht ausgelacht, siehe große bekannet Musiker wie Steven Van Zandt von der E-Street Band der das Kopftuch zu seinem Markenzeichen gemacht hat oder Ian Anderson ( Jethro Tull ) und andere.
Wenn ein Musiker einen Rock trägt gilt das unter Umständen sogar als Stilmaker, ein Gitarrist von Rosenstolz trat sogar des öfteren im TV im Kleid auf, ich glaube nicht das es ihm geschadet hat!

Grüßle

Josef

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #81 am: 01.02.2012 13:01 »
Hallo Saari,

Ich fragte ob Du Dich nur mit kaltem Wasser duschst? ----
Wenn nein, so denke ich, wärest auch Du auch, zumindest manchmal, ein "Warmduscher". ---
Oder? -----
Natürlich ist dies eine dumme Frage, aber man sieht an diesem Beispiel, wie dumme Redensarten und Begriffe von unüberlegten Zeitgenossen schädlich sein können.

wende dich doch wg. des Gebrauchs von "die Anti-Falten-Creme für den Warmduscher tatsächlich schon flächendeckend durchgesetzt?" (hier besonders "Warmduscher") direkt an den ünüberlegten Zeitgenossen, äh, Verfasser - du findest den Namen in der Taz.

Viele Grüße
Josef


Offline GregorM

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #82 am: 01.02.2012 14:15 »
Hallo alle,

schadet es Männern, ein bißchen feminin zu sein? Das war die ursprüngliche Frage vor 8-9 Monaten?
 
Es gibt Männer, die keinen Rock, kein Kleid, keine Absätze und keine Feinstrumpfhosen brauchen, um feminin vorzukommen. Sie sind es mehr oder weniger per Natur, so zu sagen. Ob es ihnen schadet? Wenn so, können sie ja nicht dafür. So ist einfach ihr Erscheinungsbild, die Signale, die sie dem Umfeld senden.

Anders natürlich wenn man bewußt daran arbeitet, feminin vorzukommen, durch Kleidungsweise, Geste etc.

Der macho-macho-macho Mann (sehr, sehr selten vorkommend) würde vermutlich auch im dünnen hellrosa Kleid nicht die untere Grenze überschreiten. Der würde dem Umfeld noch genügend Mann sein, wobei der an sich feminine Mann vielleicht nur ein rotes Halstuch brauchte, um ins rote Feld zu gelangen.

Und dazwischen  liegt irgendwo der Durchschnittsmann.   

Ich sehe natürlich den Unterschied zwischen feminin sein (das Resultat) und sich feminin kleiden (das Mittel) ein, weiß aber nicht, wie ich mich dazu verhalten sollte.

Und ob es schadet?

Wenn man dadurch etwas verliert, an dem man Freude hatte, oder nicht das bekommt, was man gerne hätte, hat es wohl einem geschadet. Aber dann muß auf der anderen Seite die eventuelle Freude daran, ein bißchen feminin zu sein, berücksichtigt werden.

Mit anderen Worten: Geschadet hat es nur, wenn die Sorge über das Vermißte die Freude am feminin zu sein überschreitet. Wie man hier die Familie mithineinzieht, weiß ich freilich nicht. 

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Offline Jo 7353

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #83 am: 02.02.2012 20:15 »
Wenn ich so sehe, was auch hier zu recht oder unrecht alles dem Femininen oder Maskulinen zugeordnet wird, bahaupte ich, daß es sicherlich schaded, nicht irgendwo feminin zu  sein. Was da sonst noch übrig bleibt, ist kein wirkliches Leben.

Natürlich kann man das Feminine so eng auf die Biologie eingrenzen, daß es paradox wird, wenn ein Mann feninin ist.

Das ist alles nur eine Frage der Begriffsbildung, und der Ziele die mit ihr verfolgt werden.

Gruß
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline GregorM

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #84 am: 02.02.2012 21:37 »
...bahaupte ich, daß es sicherlich schaded, nicht irgendwo feminin zu  sein. Was da sonst noch übrig bleibt, ist kein wirkliches Leben.

Hallo Jo,

verwechselst du vielleicht feminin mit menschlich?

Gruss
Gregor
Gruß
Gregor

Ingo_ZS

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #85 am: 03.02.2012 07:19 »
Ich kapiers einfach nicht wieso überall ( nicht nur hier im Forum, auch in anderen Foren mit anderen Themen) aus einem sinnvollen Thema eine Rumzickerei und Händelei gemacht wird!

Habt Ihr denn keine anderen Probleme?

Zurück zum Thema:
Was ist eigentlich feminin?

Nun, der Mensch hat ja eine männliche und eine weibliche Seite, die weibliche ist für die Sensibilität und Gefühle zuständig, so ist also jeder sensible Mann auch etwas femininer als ein "knallharter Typ der keine Gefühle zeigt".

Schadet es dem Mann feminine Kleidung zu tragen? Nein, es kommt aber auch drauf an, auf die Situation und was er darstellen möchte!

Ein Mann der Kopftuch trägt wird schnell ausgelacht, wenn er es unterm Kinn oder im Grace Kelly ( Cabriostil) knotet, ein Mann der das Kopftuch im Piratenenstil bindet wird nicht ausgelacht, siehe große bekannet Musiker wie Steven Van Zandt von der E-Street Band der das Kopftuch zu seinem Markenzeichen gemacht hat oder Ian Anderson ( Jethro Tull ) und andere.
Wenn ein Musiker einen Rock trägt gilt das unter Umständen sogar als Stilmaker, ein Gitarrist von Rosenstolz trat sogar des öfteren im TV im Kleid auf, ich glaube nicht das es ihm geschadet hat!

Grüßle


Nach der Meinung einiger User hier, wirst du dich von dieser Einstellung verabschieden müssen.
Das Starke kann auch die weibliche Seite sein und das sensible die Männliche.

Gell?

Ingo

Offline Jo 7353

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #86 am: 25.02.2012 15:47 »
Hallo Gregor,

Du hast leider den wichtigen ersten Teil des Satzes vor dieser Frage weggeschnitten:
verwechselst du vielleicht feminin mit menschlich?
Meine These ist gerade, daß vieles menschliche fälschlicherweise dem femininen zugeordnet wird, und daher sollte man das, was als  feminin gilt, nicht grundsätzlich meiden. Ich neige ja dazu ehr wenig Dinge, Eigenschaften ... nach Geschlecht einzuteilen, aber ich nehme die Einteilungen anderer wahr, und auf diese bezog sich meine Aussahge. Der Rock ist ein gutes Beispiel. Für mich ist er geschlechtsneutral, aber ich sehe wohl, daß andere Menschen anders darüber denken und ihn als feminin ansehen. Wenn ich derartige Sichten berücksichtige, komme ich zu der Aussage, daß es schadet, überhaupt nicht feminin zu sein.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

Offline Jürgen64

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #87 am: 25.02.2012 18:50 »
Hallo Leute,

natürlich stellt sich da irgendwann die Frage "was ist überhaupt feminin?" Gemeint von mir war bei der Ausgangsfrage, was allgemein so als feminin angesehen wird, also angefangen bei der Art der Kleidung, über Material und Farbe oder Muster, bestimmte Kombinationen, über Kosmetika und Accessoires, bis hin zu bestimmten Verhaltensmustern.

Es freut mich allgemein, dass seit heute Nachmittag die Gesprächskultur wieder zu steigen scheint. Weiter so!!!

Gruß
Jürgen
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Offline DesigualHarry

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #88 am: 15.03.2013 13:41 »
Hallo!

Feminin und Maskulin ordnet man wohl nur in unserer Westlichen Zivilisation so Starr nach Frau und Mann zu. In der Philosopie von Ying und Yang sind sie nur Aspekte davon. Wir Leben wohl in dem Glauben dass eine Frau nur Feminin sein kann und ein Mann nur Maskulin, und jede Abweichung davon eine Störung sein muss. Aber jeder Mensch hat sowohl feminine, also yin Anteile in sich, wie maskuline, also yang Anteile. So braucht halt ein Mann auch mal Entspannung, also ying oder feminin. Und eine Frau auch die Kraft um irgendetwas in Angriff nehmen zu können, also yang, oder maskulines...

Hier eine genau Darstellung der beiden Eigenschaften

http://fengshui-raemyblandine.ch/yinyang/pdf/yang_merkmale.pdf
http://fengshui-raemyblandine.ch/yinyang/pdf/yin_merkmale.pdf

Da man ja alles was ist diesen beiden Eigenschaften von Ying und Yang zuordnen kann, kann man natürlich auch Röcke und Hosen zuordnen...

Hier meine subjektive Einordnung:

Die lange Hose steht für Wärme, ist also Yang oder maskulin. Wie stark eine Hose in diese Richtung geht hängt davon ab wie weit oder eng die Hose ist.
Kurze Hosen zieht man normalerweise im Sommer an um sich abzukühlen, das geht dann also in die Ying, oder im unserem Sprachgebrauch in die feminine Richtung...

Knielange Röcke sind für mich kühlend, also Ying.
Lange Röcke empfinde ich persönlich wieder als Wärmend, also Yang.

Feminin sein als Mann bedeutet nicht, man möchte lieber eine Frau sein. Sondern einfach dass man halt eher ein Ying, also ein eher Ruhiger Mensch ist.
Es ist halt schwer das zu Erklären in einer Gesellschaft die so stark Differenziert, wie der unseren....



Offline pitrocked

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Re: Schadet es Männern, „ein bisschen feminin“ zu sein?
« Antwort #89 am: 26.03.2013 16:58 »
Hallo,

Es freut mich allgemein, dass seit heute Nachmittag die Gesprächskultur wieder zu steigen scheint. Weiter so!!!

Mit einiger Verspätung geht die gehobene Gesprächskultur doch noch weiter... :-*

Zitat
...natürlich stellt sich da irgendwann die Frage "was ist überhaupt feminin?" Gemeint von mir war bei der Ausgangsfrage, was allgemein so als feminin angesehen wird, also angefangen bei der Art der Kleidung, über Material und Farbe oder Muster, bestimmte Kombinationen, über Kosmetika und Accessoires, bis hin zu bestimmten Verhaltensmustern.

Ich denke, wir haben grundsätzlich 2 verschiedene entgegengesetzte Vorstellungsrichtungen für das, was maskulin bzw. feminin sein könnte, zur Hand. Beide können sinnvoll sein und den unseligen Dualismus überwinden, der uns zu halben Menschen zu machen versucht.
Entweder wir befreien alle Stilelemente vom Geschlechtlichen und sehen es als individuell-menschlich an, oder wir deklinieren alles feinsäuberlich durch und jeder kommt zu seiner eigenen maskulin-femininen Mischung an Stilelementen für seinen Lebensvollzug und Ausdruck:
So wie DesigualHarry neuerdings über die östliche Philosophie anregt:

...Aber jeder Mensch hat sowohl feminine, also yin Anteile in sich, wie maskuline, also yang Anteile. So braucht halt ein Mann auch mal Entspannung, also yin oder feminin. Und eine Frau auch die Kraft um irgendetwas in Angriff nehmen zu können, also yang, oder maskulines...
...Da man ja alles was ist diesen beiden Eigenschaften von Yin und Yang zuordnen kann, kann man natürlich auch Röcke und Hosen zuordnen...
...Feminin sein als Mann bedeutet nicht, man möchte lieber eine Frau sein. Sondern einfach dass man halt eher ein Yin, also ein eher ruhiger Mensch ist. ...

Wenn wir alles als menschlich nehmen, kommen wieder Sachaussagen von Stilelementen zum Zug:
Kein feminines Shirt, sondern z.B. ein tailliert geschnittenes, oder ein buntes, ein verziertes etc.
Kein maskulines Tattoo, sondern eine Teufelsabbildung, oder ein Raubtiergebiss etc.
Kein weibliches Kleid, sondern ein buntes, oder auf breitere Hüften geschnittenes, oder mäusegezähntes etc.
Kein maskuliner Kilt, sondern ein knielanger, oder buntkarierter, oder wasweissich was für Sachbeschreibungen jeweils zutreffen.
Der Witz ist, nicht mehr zu sagen/denken, verziert wäre feminin, getarnt wäre maskulin, derb wäre männlich, oder bunt sei weiblich. Alles sind Möglichkeiten für alle, sich in seiner und ihrer Seele auszudrücken und dabei Wärme und Zugewandtheit zu anderen Mitmenschen auszustrahlen. Wir sind ja schließlich Gemeinschaftstiere! Doch da liegt der Hase im Pfeffer:
Unsere Aufgabe ist es m.E., sein eigenes Leben zu entwickeln und unverwechselbar zu werden, dies bei sich selbst wertzuschätzen und ebenso bei seinen Mitmenschen!!!

Die wichtigste Lektion im Leben zu lernen ist, andere nicht zu verspotten und ernst zu nehmen, so verrückt sie auch erscheinen mögen. Eben: Behandle deinen Nächsten so, wie du von ihm behandelt werden möchtest ("Goldene Regel"). Und davon sollte sich niemand abbringen lassen, von keinem anderen Spötter! Das heißt, die eigene Freiheit in die eigene Hand zu nehmen.
Glück garantiert, (mehr oder weniger) GUTE Freunde garantiert!
Wichtig ist, dass man sich als 'Sender' begreift und nicht vorrangig als 'Empfänger'.

Auf gut Glück mit allen Stilmitteln, die einem Spass machen

pitrocked


 

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