Eine genetische Prädisposition fordert ein soches Verhalten nicht.
Da geht es ja um die Genderidedentität, micht um die sexuelle Präferenz. Das muss man auch auseinanderhalten.
LG, Micha
Hm Micha,
folgt nicht das eine dem anderen? Ist Präferenz nicht Ausdruck einer Identität?
Schhhhhhhhhhwuppppppppp! - Und schon sind wir irgendwo thematisch angelangt, was zu weitaus mehr als nur 50 Prozent nichts mehr mit dem eigentlichen Thread-Thema zu tun hat.
Es geht um "Erscheinungsbilder". Und das hat (zwar auch, aber) kaum etwas mit der eigenen Selbstfindung zu tun, sondern vor allem mit der Wahrnehmung derer, die es einfach nur sehen ohne sich stunden- oder jahrelang mit dieser Thematik befasst zu haben - und das ist die Mehrzahl unserer Mitmenschen.
Wie wir uns gegenseitig und uns selbst einstufen, das spielt im Grenzbereich ja noch mit hinein in diese Thematik. Wessen ich mich aber zugehörig fühle, hat nur noch marginal (in Zahlen: deutlich unter 30 Prozent) mit diesem Thread-Thema zu tun.
Macht doch ein neues Thema für diese Detailfrage auf. Titel fällt mit spontan leider auch nicht ein. (Jaja, ich: große Klappe, nix dahinter...)