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Mode allgemein => Männermode => Thema gestartet von: MAS am 12.05.2015 13:29
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Hallo zusammen!
Heute sah ich im Kölner Hbf einen Mann im vollständigen Prärieindianeroutfit, also mit gelber Lederhose und -oberteil, Mokkasins an den Füßen, zwei Federn im Haarknoten, einem Kaninchenschädel an einem Halsband.
Ich sah ihn mal an, er sah zurück, ich lächtelte, und da fuhr auch schon mein Zug rein.
Das war mal was ganz anderes!
LG, Michael
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Vielleicht wollte er zu einem Treffen von Westernfreunden. Sowas findet bei uns in der Gegend auch regelmäßig statt. Hübsch anzuschauen, die Leute.
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Vielleicht wollte er zu einem Treffen von Westernfreunden. Sowas findet bei uns in der Gegend auch regelmäßig statt. Hübsch anzuschauen, die Leute.
Schon möglich!
Ich habe auch mal Leute kennengelernt, die sich als Schamenen sahen, in Tipis wohnten und sich auch indianisch kleideten.
Jedenfalls ist noch lange nicht der 11.11.!
LG, Michael
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Jedenfalls ist noch lange nicht der 11.11.!
LG, Michael
Und das ist gut so!
Jetzt möchte ich erstmal die warme Jahreszeit genießen mit ihren modischen Herausforderungen. :)
LG
Hajo
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Mhhh, warum gleich an den 11.11 denken...
Vielleicht will der Mann lediglich die Zugehörigkeit zu seinen Vorahnen - und dies mit Stolz - zum Ausdruck bringen. Einige Kiltträger hier und einige mehr in den Staaten machen das ja auch und zwar mit dem Anspruch dabei ernstgenommen zu werden.
Aber angesichts der Temperaturen hätte ich auf die gelbe Hose an seiner Stelle verzichtet und nur einen luftigen Lendenschurz angezogen. Leder bei steigenden Temperaturen ist für mich immer schwer nachvollziehbar gewesen...
Gruß in die Runde,
Joel
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Vielleicht wollte er zu einem Treffen von Westernfreunden. Sowas findet bei uns in der Gegend auch regelmäßig statt. Hübsch anzuschauen, die Leute.
Schon möglich!
Ich habe auch mal Leute kennengelernt, die sich als Schamenen sahen, in Tipis wohnten und sich auch indianisch kleideten.
LG, Michael
Diese Menschen kennen keinen Streß, wir können auch in dieser Richtung einiges von ihnen lernen.
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Mhhh, warum gleich an den 11.11 denken...
Vielleicht will der Mann lediglich die Zugehörigkeit zu seinen Vorahnen - und dies mit Stolz - zum Ausdruck bringen. Einige Kiltträger hier und einige mehr in den Staaten machen das ja auch und zwar mit dem Anspruch dabei ernstgenommen zu werden.
Aber angesichts der Temperaturen hätte ich auf die gelbe Hose an seiner Stelle verzichtet und nur einen luftigen Lendenschurz angezogen. Leder bei steigenden Temperaturen ist für mich immer schwer nachvollziehbar gewesen...
Gruß in die Runde,
Joel
Na ja, Joel, es war in Köln! Da denkt man immer an den 11.11.!
Das mit den Vorfahren stimmt insofern nicht, als er ein waschechtes Bleichgesicht war.
Ich will aber auch nicht spekulieren, sondern nur sagen, das ich es schön fand, so einen ungewöhnlich gekleideten Menschen gesehen zu haben.
LG, Michael
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Hallo!
Na hast du ein Glück mal einen Interessanten Mann zu treffen...
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Hallo!
Na hast du ein Glück mal einen Interessanten Mann zu treffen...
Na ja, "getroffen" ist zu viel gesagt, Harry, ich habe ihn ja nur gesehen, aber nicht mit ihm gesprochen.
LG, Michael
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Münchens bekanntester Indianer ist Willy Michl (https://www.google.de/search?q=willy+michl&espv=2&biw=1329&bih=659&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=mzdSVbaEOcmpsAHD0YHQDA&ved=0CAYQ_AUoAQ).
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Münchens bekanntester Indianer ist Willy Michl (https://www.google.de/search?q=willy+michl&espv=2&biw=1329&bih=659&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=mzdSVbaEOcmpsAHD0YHQDA&ved=0CAYQ_AUoAQ).
Der sieht ja echt echt aus, fast mit Chief Dan George zu verwechseln:
https://safesearch.avira.com/#images/result?q=Chief+Dan+George&source=omnibar (https://safesearch.avira.com/#images/result?q=Chief+Dan+George&source=omnibar)
LG, Michael
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Münchens bekanntester Indianer ist Willy Michl (https://www.google.de/search?q=willy+michl&espv=2&biw=1329&bih=659&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=mzdSVbaEOcmpsAHD0YHQDA&ved=0CAYQ_AUoAQ).
Toller Typ, ich habe ihn schon bei diversen Talkrunden erlebt und er durfte sich auch schon selbst spielen in einer Folge der Serie "Der Bulle von Tölz" mit den grandiosen Ottfried Fischer. Willy Michl hat einen sehr starken Bezug zur Natur und ist ein ziemlich gelassener und gebildeter Mensch.
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Meines Wissens versucht Willy Michl auch zu leben wie ein Indianer. So es eben an der Isar möglich ist.