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Shops und Testberichte => Shopping => Thema gestartet von: Kim70 am 10.09.2024 19:48
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Ja ja, zu teuer abgehoben usw.
Aber es ist einiges dabei was ich zu einem anderen Preis kaufen und tragen würde - sofern, wie bei manchem, nicht nur Minigrößen angeboten werden ::)
Einiges an Abwechslung ist auch dabei.
https://www.farfetch.com/de/shopping/men/skirts-2/items.aspx
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Sorry, diese Preise kann und will ich nicht ernst nehmen !
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Nach 2 Sekunden war ich Deiner Meinung!
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*hust* da möchte Jemand schnell sehr reich werden 😎
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Die astronomischen Preise kommen natürlich auch daher, daß hier Artikel der internationalen Top-Designer aka Haute Couture angeboten werden. Was bei den Damen funktionieren mag, tut dies halt bei uns eher nicht...
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Inspirieren lässt sich von Euch wohl niemand, wenn der Preis nicht gefällt? ::)
Ganz ehrlich ich sehe mir auch schöne Autos und Häuser an, die ich mir tatsächlich nicht leisten kann, warum soll ich mich dann nicht über Röcke und Kleider freuen, die ich mir nicht leisten will?
Ich finde es schön wenn mehr Abwechslung geboten wird, freue mich über neue Ideen und stelle fest, dass maches Kleid aus der Damenabteilung, das ich für männertauglich hielt, und das jetzt in meinem Kleiderschrank wohnt, so ähnlich von Designern angeboten wird, nur eben zum 10-20 flachen Preis
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Wem das zu teuer ist, kann sich auch im Sale umschauen. Dort gibt es Preisnachlässe bis zu 60 Prozent.
https://www.farfetch.com/de/shopping/men/sale/all/items.aspx?category=189443
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Aber ganz ehrlich, preislich gesehen ist das im Normalshop als auch im Sale nicht ganz meine Liga.
Schön ist natürlich, dass es so viele Röcke gibt, die der Anbieter in der Männerabteilung bewirbt. Allerdings scheint nicht nicht jeder dort aufgeführte Rock tatsächlich auf Männer gemünzt zu sein. Viele jedoch schon. Und die, die übrig bleiben sind ja schon zahlenmässig etliche - also immer noch schön, dass es so viele gibt. Nicht nur zwei, drei, fertig; sondern deutlich mehr.
Inwieweit ich mich nun von diesem Angebot inspirieren lasse, ist dann noch mal eine andere Frage. Das meiste ist einfach nur irgendwie schwarz - relativ langweilig auf Dauer. Und die Dinger, die noch ne Hose drunter wollen, ist jenseits meiner Interessenlage, weil einfach nur doof. Interessant finde ich dann die eher nicht-schwarzen Röcke, und die nicht lumpig-asymmetrisch daherherkommen, und nicht kilt-kariert sind. Im Gedächtnis hängen blieb mir ein silbrig-mettalic Ballonrock, den ich jetzt nicht so direkt als ein Objekt mit Zielgrupppe Mann gehalten hätte, aber an einem Mann präsentiert wurde. Oder der stark gerüschte Rock - doch mal schwarz -, wo ich auch nicht dachte, dass das trotz großer Portion Selbstbewusstsein an den Mann zu bringen wäre. Inspiration ist, dass ich mir das nächste Mal mit solch einem Rüschenrock in der Anprobe nicht mehr hunderttausend Gewissensbisse machen muss, ob sowas denn an einem Mann geht.
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Nun, es ist klar, warum die Teile so teuer sind. Aber ich finde sie jetzt auch nicht sooo speziell, dass ich sie unbedingt haben muss. Es gibt doch Vergleichbares und in größerer Auswahl in den Damenabteilungen von Uniqlo bis Zara. Da kriege ich gleich ein Dutzend Röcke zum halben Preis von einem echten Thom Browne.
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Inspiration ist, dass ich mir das nächste Mal mit solch einem Rüschenrock in der Anprobe nicht mehr hunderttausend Gewissensbisse machen muss, ob sowas denn an einem Mann geht.
Genau das meinte ich.
Jetzt könnte man natürlich darüber philosophieren, ob Mann sich einfach überhaupt zu viele Gedanken über Mode und Klamotten im allgemeinen macht, im Bezug auf das was man trägt. "Gewissensbisse"... Warum kann Man(n) nicht einfach tragen, was man gerade will, was einem gefällt, was lustig oder schön ist und worin man sich wohlfühlt - ist doch egal wer es wie findet.
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Weil wir Männer in Bezug auf Kleidung unendlich viele harte Schranken in unseren Kopf eingepflanzt bekamen.
Für viele Männer mit Rockgelüsten ist ja schon das schier unaussprechliche und undenkbare erreicht, wenn sie überhaupt sich mal in einen Rock hineintrauen. Mehr als das muss für viele ja gar nicht sein an Plus von Möglichkeiten.
Manche entwickeln sich zaghaft weiter mit etlichen Gewissensbissen.
Manche wollen mit Rock gleich alles haben, das femininste und Glitzer und schwören im Kopf ab, dass sie richtig Mann sind.
Das sind die Dilemmata, in denen wir Männer mit Hosenüberdruss in Nezug auf Kleidung stecken.
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Das Wichtigste an der Sache ist aber, wenn sich die Top-Designer weiterhin mit dem Thema beschäftigen und es vor allem immer wieder und immer mehr präsentieren, wird es sich Stück für Stück auch in der Breite etablieren. Steter Tropfen und so weiter...
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Ich habe das Gefühl, die Zielgruppe dieser Rockanbieter besteht aus Männern, die unbedingt das Präxix "Männer-" brauchen, um sich in einen Rock zu trauen, und dafür bereit sind, viel Geld auszugeben, vielleicht auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, ein teurer Rock tauge besser als Statusymbol als ein preiswerter.
Das habe ich auch schon an mir selbst beobachtet, als ich mal betonte, mein Men-in-time-Rock von Anders-Landinger sei ein Männerrock und das teuerste Kleidungsstück meines Lebens - wenn auch nur mir 2002 120 €. Inzwischen habe ich einen teureren für ich glaube 160 € oder so von Getnatural, und eigentlich für Damen geschneidert.
LG, Micha
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Irgendwie habe ich den Eindruck dass einige hier viel lieber vor einem halb leeren Glas sitzen als vor einem halb vollen?
Da findet Kim eine Seite mit einer unglaublichen Vielfalt von Röcken die doch tatsächlich an Männern präsentiert werden und das meiste was wir hier zusammenbringen, ist darüber zu lamentieren dass sie zu teuer sind oder die Designs nicht gefallen?! Wäre es nicht einfach mal schön, sich darüber zu freuen dass sich überhaupt irgendjemand mit dem Thema beschäftigt, noch dazu Designer die die Möglichkeit haben, das Thema über Mode-Medien oder Promis an die Öffentlichkeit zu bringen?
Ich für meinen Teil freue mich sehr darüber, freue mich über die tollen Designs und lasse mich inspirieren... (und kaufe natürlich auch nicht so ein teures Ding auf der Seite.)
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Ja, klar, lieber Hirti, da hast Du ja ganz recht. Im Anbetracht der meisten ganz leeren Gläser, die wir sond vorfinden, können wir uns über dieses halbvolle auch freuen. Das tue ich auch, auch wenn ich lieber bei meinem schon ganz vollen Glas bleibe.
Ich hoffe nur, dass durch dieses Angebot keine falschen Maßstäbe gesetzt werden!
LG, Micha
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Wäre nur mal spannend herauszubekommen, ob die Damenhose auch zuerst über teure Designerhosen Einzug in die breite Masse genommen hatte.
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Wäre nur mal spannend herauszubekommen, ob die Damenhose auch zuerst über teure Designerhosen Einzug in die breite Masse genommen hatte.
Meines Wissens haben sich viele Damen ihre ersten Hosen selbst genäht.
LG, Micha
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Oder sich an der Garderobe ihres Mannes bedient, der noch nicht oder gar nicht mehr aus seinem Kriegsdienst zurückkehrte. Freilich oftmals auch nicht ohne sich Schere und Nähnadel zu bedienen.
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Den Ballonrock finde ich cool:
https://www.farfetch.com/de/shopping/men/black-comme-des-garcons-ballonrock-im-metallic-look-item-23534489.aspx?storeid=10321 (https://www.farfetch.com/de/shopping/men/black-comme-des-garcons-ballonrock-im-metallic-look-item-23534489.aspx?storeid=10321)
Der Preis hat keinen Einfluss darauf, ob mir ein Teil gefällt oder nicht.
Mit geeignetem Stoff lässt sich das Teil "nachnähen". Ein Gummizug an der Taille und einer auf der Innenseite des Saums. Da fällt mir ein, oben im Schrank hängt ein Ballonrock meiner Frau (der ihr nicht mehr passt). Den schaue ich mir nachher genauer an.
@Danke Kim70 für den Link. So was brauchen wir, um unsere Blase gelegentlich durchzulüften.
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Ich möchte nur mal kurz an diesen Beitrag erinnern (https://www.rockmode.de/index.php?topic=9916.msg194026#msg194026), wo es auch nicht recht war, weil es viel zu billig war.
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Man kann es vielleicht so sinnvoll zusammenfassen: Nicht recht sind Röcke, die so billig sind, dass die Umwelt, die Bauer:innen, die Näher:innen usw. letztlich die Rechnung zahlen oder die so teuer sind, dass die Käufer:innen übern Tisch gezogen werden. Recht sind die Röcke, mit deren Herstellung und Handel alle zufrieden sind, die daran beteiligt sind.
LG, Micha
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Ich glaube, extrem "über den Tisch ziehen" lässt sich kaum einer.
Meine teuersten Röcke waren explizite Männerröcke von Anders Landinger. Bei meinem Besuch in seinem Atelier in einer Münchener Vorstadt habe ich 500 bis 600 Euro dort gelassen und zwei Röcke dafür mitgenommen. Mir war es ein mulmiges Gefühl gewesen, für zwei Röcke soviel zu investieren, aber meine damalige Freundin hat darauf bestanden. Und so habe ich es letztlich gerne dem Männerrock-Designerpaar zukommen lassen. Auch habe ich schon - wenn auch deutlich günstigere - Röcke gekauft, nur weil sie unter dem Label "Männerrock" angeboten wurden, um diese Initiative zu unterstützen. Die Anders-Landinger-Röcke habe ich zwar seltenst, aber immer mal wieder an. Manch anderer Männerrock, von Smog z.B., eventuell all die vielen Jahre bislang nur einmal.
Würde ich bei Farfetch z.B. toll finden, dass Thom Browne immer wieder Männerröcke anbietet und dies unterstützen wollte, dann würde ich das auch kaufen, wenn ich das nötige Großgeld dafür hätte.
Ich bewege mich aber in einer Vermögensliga, wo ich durchaus abwägen muss, ob mir ein einzelner Rock für viel Geld ideell mehr wert ist, als für das gleiche Geld eine Reihe verschiedener Röcke und Kleider zu erhalten. Mir ist letzteres eben ideell mehr wert, weil mich die Reihe von Röcken und Kleidern mehr Tage bekleiden als ein einzelner Rock das könnte - es sei denn, ich würde jeden Tag im selben Thom-Browne-Rock rumlaufen.
Vielfalt, Abwechslung und tatsächlicher Mehrwert ist mir eben lieber, als einen Designer mit dem Kauf eines Einzelstücks zu unterstützen.
Es ist schade, dass die Designer nicht auf mehr Stückzahl und somit erschwinglichere Preise setzen. Wenn ich mir ansehe, wie auf Mittelalter-Events sehr häufig Männer in hosenlosen Outfits zu sehen sind, so kann ich mir vorstellen, dass in einem für die größere Masse erschwinglicheren Preissegment viele dieser Männer auch zu erreichen wären, in ihrem Alltag hosenlose Kleidung integrieren zu wollen. Mein Eindruck ist: der Markt wäre da. Und solange Designer nicht versuchen, den massentauglichen Markt mit Männerröcken zu erschließen, solange werden die mutigsten von diesen Männern in die Damenabteilungen abwandern.
Ich zum Beispiel bin längst nicht mehr so einfach zu einem potentiellen massentauglichen Männerrock-Markt zurückzubewegen, weil ich im Laufe der Jahre sehr viele Vorteile, die die Damenmode mir anbietet, kennengelernt habe, die ich auch nicht mehr missen möchte.
Und wie einige von uns wissen: Die Damenmode scheitert nicht daran, für Männer tragbar zu sein, weil es anatomische Unterschiede im Körperbau gibt. Die Vielfalt in der Damenmode ermöglicht es, jedem Mann passende Kleidung bei den Damen finden zu lassen. Einzig in der Frage der Konfektionsgröße scheint es da quantitative Einschränkungen zu geben, kleiner oder zierlicher gebaute Männer aber kennen diese Beschränkung eher nicht - am ehesten aber noch beim Schuhwerk.
Je länger Designer warten, Männerröcke und -kleider im massentauglichen Preissegment anzubieten, desto mehr Männer werden in den Damenmode-Sektor abfließen und für auf Männer gemünzte Alternativen nur noch schwer erreichbar bleiben. Sicherlich, das sind nur die mutigsten unter den Männern und zahlenmässig eine verschwindend kleine Gruppe. Andererseits sind es genau diese Männer, die die Designer bräuchten als Vorreiter, um ihre erschwinglichen Kreationen unter die Masse zu tragen.
Fazit: Meiner Meinung nach: Der Markt ist da. Designer, traut Euch in die Masse!
Oft helfen die Frühjahr-/Sommer-Monate.
Also: Designer, fokussiert Euch auf Frühjahr/Sommer 2025!
Also: jetzt ran an die Arbeit!!!
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Ach, Mode und Design!
Ich ordne diese dem Bereich Kultus zu. Impulse empfange ich wohl, Motivation eher kaum.
Als Mann im hohen Alter und niedrigen Einkommen muß ich rechnen. Und da macht es einen Riesenunterschied, ob ich für einen Rock 20 oder 40€ zahlen muß.
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Ach, Mode und Design!
Ich ordne diese dem Bereich Kultus zu. Impulse empfange ich wohl, Motivation eher kaum.
Als Mann im hohen Alter und niedrigen Einkommen muß ich rechnen. Und da macht es einen Riesenunterschied, ob ich für einen Rock 20 oder 40€ zahlen muß.
Mir hat man mal gesagt, dass man im hohen Alter nicht mehr soviel Geld benötigt.
Scheint ja wohl nicht zu stimmen.
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Nee, das stimmt nicht!
Medizinprodukte und Pflegehilfsmittel sind teuer. 8)
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Meine Pflegehilfsmittel sind 40er Strumpfhosen wegen der Venen.
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Ja ja, zu teuer abgehoben usw.
Aber es ist einiges dabei was ich zu einem anderen Preis kaufen und tragen würde - sofern, wie bei manchem, nicht nur Minigrößen angeboten werden ::)
Einiges an Abwechslung ist auch dabei.
https://www.farfetch.com/de/shopping/men/skirts-2/items.aspx
Bei farfetch und auch bei https://eu.thefrankieshop.com/ lohnt sich ein Konto und Geduld. ~ 2 Jahre nachdem was neues dort gelandet ist, gibts das auch um 70 % reduziert. Und die Verarbeitung sowie Materialien (vllt. hatte ich bisher auch nur Glück) sorgt für deutlich langlebigere Ausstattung als z.b. das Zeug von Zarah, C&A und all die anderen mit sensiblen zereisverschlüssen.
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Joha, da hast du aber wirklich Glück!
Ich wünsche dir dass das ganz lange so bleibt!
Vielleicht haben wir es alle ein wenig vergessen, wie riesig der Schritt für einen Mann ist, in einen Frauenrock zu steigen und sich so zu zeigen. Ich zumindest habe ein halbes Leben dafür gebraucht. Als ich es in der Arbeit gemacht hatte, hätten die Kollegen wohl noch immer nicht geglaubt dass ich auf die völlig abwegige Idee gekommen sein könnte, Frauensachen zu tragen.
Dementsprechend unwahrscheinlich ist es dass Männer die Lust auf Rock haben, jemals öffentlich einen tragen wenn sie nicht einfach einen Männerrock kaufen können.
Diese Designerteile sind sicher kein einfacher Zugang , weil man wohl nicht ein Wochengehalt für einen „netten Versuch“ ausgeben möchte.
Mittlerweile suchen sich die Designer ja auch Wege um mit ihren guten Namen an die Masse zu verkaufen.
Während man beispielsweise Kleidung von Armani nicht wirklich bezahlen kann und auch nicht möchte, gibts von der Günstig-Schiene „Armani Exchange“ Mode die sich fast jeder leisten kann, dem ein Label mit gutem Namen wichtig ist.
Das wäre natürlich schön, wenn sich in so eine Kollektion auch mal ein Männerrock schleichen würde…
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Diese Designerteile sind sicher kein einfacher Zugang , weil man wohl nicht ein Wochengehalt für einen „netten Versuch“ ausgeben möchte.
Wochengehalt?
Eher Monatsgehalt. Oder zumindest Halbmonatsgehalt, je nach Rock.
LG, Micha
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Also ehrlich... so einen Rock bekommt man auch bei Bonprix oder Kik für nen 20er:
https://www.farfetch.com/de/shopping/men/black-comme-des-garcons-ausgestellter-rock-item-25049562.aspx?storeid=13996
Oder ebenso günstig selber genäht. Das ist eine Stoffbahn mit drei Nähten und einem Gummizug. Fertig.
Okay, wenn es echte Schurwolle ist, kann das auch bis zu 100 EUR kosten - aber mehr ist völlig übertrieben!
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Über dieses günstige Kleid bin ich gestolpert:
https://www.farfetch.com/shopping/women/balmain-falten-minikleid-mit-polka-dots-item-22759096.aspx?storeid=14221 (https://www.farfetch.com/shopping/women/balmain-falten-minikleid-mit-polka-dots-item-22759096.aspx?storeid=14221)
Der Versand ist immerhin kostenfrei. Und mit der App gibt es 15% Rabatt auf die erste Bestellung. ::)
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Über dieses günstige Kleid bin ich gestolpert:
https://www.farfetch.com/shopping/women/balmain-falten-minikleid-mit-polka-dots-item-22759096.aspx?storeid=14221 (https://www.farfetch.com/shopping/women/balmain-falten-minikleid-mit-polka-dots-item-22759096.aspx?storeid=14221)
Der Versand ist immerhin kostenfrei. Und mit der App gibt es 15% Rabatt auf die erste Bestellung. ::)
WOW, ist ja fast ein Schnäppchen!
Hätte ich mir fast bestellt, ist aber leider nun in Größe S erhältlich.
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Naja, ist ja auch der letzte Artikel davon.
Kein Wunder, dass die das für bloß 15.000 € verramschen.