Ich habe mir nur mal was herausgenommen
Achte bitte mal auf deine Sprache. Sie verrät sehr viel. möchte und dürfen sind zwei verschiedene Dinge. Das Unterbewusstsein sagt immer die Wahrheit.
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Ja, nur dürten Röcke an Männern in konservativen Berufen noch lange nicht gern gesehen sein. Auch nacktes Bein. Wie es immer wieder die Kniggeheinis gerne runterpredigen.
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Wenn Männer wirklich soh froh und glüklich darüber sind, Männer zu sein, würden sich nicht so viele Männer das Leben nehmen. Man kann daher davon ausgehen, dass Frauen in unserer westlichen Welt, die glücklicheren Menschen sind. Sie genießen ja auch genügend Privilegien und juristischen Artenschutz.
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Der Mann soll so weit, wie möglich, natur-belassen sein, während die Frau dagegen von Kopf bis Fuß inszeniert und künstlich hergerichtet ist.
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Ich schwitze in Männerhemden und T-Shirts deutlich genauso. Egal wie weit die sind, Weil der Stoff kein anderer, der zur Winterkleidung ist.
Lieber
rock aktiv: Achte mal, statt mich auf meine Sprache hinzuweisen, einfach nur mal auf den Inhalt Deiner Texte. Wenn ich es eindampfe, kommt heraus (bitte langsam lesen, mit einen verständnisvollen, leicht tröstenden Unterton):
armer, bemitleidenswerter Mann, der nichts darf, und das seit über 2600 Beiträgen.
Ich gestatte mir seit langem, nicht auf jeden Punkt, den Du schreibst, zu reagieren. Denn mit diesen Beiträgen überzeugst Du niemanden, hilfst niemandem, machst niemandem Mut. Und damit behaupte ich nicht, dass Du etwas falsch machst, Du hast lediglich einen Weg auf eine gewisse Art gewählt, den ich so nicht für sinnvoll und damit auch für kontraproduktiv halte. Geht wahrscheinlich nicht nur mir so.

Mir fehlt die Begeisterung für das, was Du tust und das Feingefühl, andere wertzuschätzen. Du könntest es, willst Du es nicht? Willst Du lieber meckern, was alles schlecht ist an dieser Welt?
Während ich mich über
einen freue, der sich mit dem Thema Rock oder Kilt beschäftigt und dann auch trägt, so wie unser "jüngstes" Forumsmitglied
emot, suchst du lieber nach tausend Menschen, die sich nicht darin kleiden und abertausend Gründen, warum das so ist.
Das ist die Sprache, die ich spreche, mit den Worten, die ich bewusst wähle! Ich wünsche allen Rock- und Kilträgern und -trägerinnen einen schönen Feiertag morgen, denn vieleicht ist das Wetter schön und ich treffe jemanden, mit dem ich über den Rock als Kleidungsstück voller Begeisterung sprechen kann. Was er dann draus macht, ist seine Sache. Ich unterstütze gern, wenn jemand möchte. Dann wird es auch eine gemeinsame Sache - so geht das!
