Hi,
[Roman ANFANG]noch vor wenigen Jahrzehnten war der Mann noch tatsächlich das "
Starke" Geschlecht und hatte zuhause die
Hosen an, heute trift das wohl nur noch auf die Körperliche stärke (Kraft) zu. Vor der Weiblichen Emanzipation hatte der Mann noch das sagen, er ging Arbeiten und versorgte die Familie und die Frau kümmerte sich um den Haushalt und Kindererziehung. Der Mann hatte das sagen und die Frau hat gehört, sie war ja von ihm abhängig, er war der Ernährer. Frauen konnten ja höchstens in schlecht bezahlten "Frauenjobs" Arbeiten. Wenn eine Ehe in die brüche ging war es die schuld der Frau und allein Erziehende Mütter waren auch nicht hoch angesehen. Wenn eine Frau ihren Ernäher gefunden hatte und mit ihm eine Familie gegründet hat, dann tat sie alles um ihn zu halten. Der damaligen Frau wäre es nie in den sinn gekommen von Scheidung zu sprechen nur weil der Mann ihr nicht im Haushalt hilft oder übers Essen meckert und wenn der Mann gesagt hat das sie
den kurzen Rock anziehen soll, dann hat sie es getan. Und wenn der Mann die Scheidung wollte dann hat sie alles getan um ihn zu halten, selbst wenn er sie schlecht behandelt hat.
Zu dieser Zeit waren Männer noch frei, sie hatten ihren eigenen Willen und konnten machen wozu sie lust hatten.
Doch dann kam die Emanzipation!!!Anfangs war sie noch recht harmlos, die meisten Männer haben eingesehen das dieses verhalten
Falsch ist und haben angefangen Frauen als Gleichberechtigt anzusehen. Frauen durften einen freien willen haben. Sie können Arbeiten als was sie wollen, sich anziehen wie es ihnen gefällt und auch in einer Partnerschaft haben sie die gleichen Rechte. Die meisten Männer zogen freiwillig die "Hosen" aus und brachten den Müll runter, lernten Bügeln, Kochen und putzen. Es geht sogar soweit, das die alte Rollen Verteilung getauscht wird und die Frau Arbeiten geht während der Mann sich um Haushalt und Kinder kümmert. Männer haben 50% ihrer Rechte und Freiheiten abgegeben und 50% der "Pflichten" der Frauen übernommen.
Soweit so gut,
aberdann haben die Männer nicht aufgepasst und die Frauen, Alice Schwarzer sei dank, scheinen beschlossen zu haben sich nicht nur mit der Hose als Kleidungsstück zu begnügen sonder sich auch die sprichwörtlichen "
Hosen" anzuziehen und es den Männern mit gleicher Münze heimzuzahlen. Schleichend wurde die Frau zum "
Starken" Geschlecht und der Mann immer abhängiger. Mit Gleichberechtigung hat das nichts mehr zu tun. Viele Männer haben auf einmal nur noch Pflichten aber keine Rechte mehr und wenn der Mann mal nicht kuscht und einen Ausbruchsversuch aus der Diktatur startet, schießen die Frauen direkt mit ihrer stärksten und grausamsten Waffe, die "
....dann las ich mich Scheiden." Waffe. Und so wird jeder drohende widerstand wirkungsvoll im Keime erstickt. Selbst eine Politische Diktatur ist humaner, wenn man sich dort auflehnt kommt man vor ein Erschießungskommando und danach ist das Leiden
vorbei, in einer Ehe gehts weiter. OK das ist jetzt vielleicht etwas krass ausgedrückt aber es ist doch so. So wie vor der Emanzipation nur andersrum, der Mann tut jetzt alles um seine Frau zu halten selbst wenn er dafür auf seine Persönliche Entfaltung verzichten muss. Und dann kommt die neue Männer ausrede "
ich tue das nicht weil sie es will sondern weil ich sie Liebe und sie würde das auch für mich tun". Aber mal ehrlich würde Sie das wirklich? Und dann noch "
ich muss das ja nicht unbedingt, ich kann da auch ganz gut drauf verzichten" aber ist das wirklich so? Bei manchen Sachen mag es so sein, wie z.B. das Fußballspiel das man gerne gesehen hätte anstatt Kaffee und Kuchen bei den Schwiegereltern. Aber wie sieht es aus wenn man nicht mehr zu dem Wöchentlichen Kegelabend mit den Kumpels gehen darf, so wie vor der Hochzeit oder eben der freien Kleidungs wahl.
Frauen wollen
Männliche Männer
aber warum haben sie uns dann zu
Weicheiern, zu
Marionetten, zu einem Repräsentativen
vorzeige Objekt gemacht? Schaut man in ein Forum wie das von BRIGITTE dann kann man schön sehen wie Frauen sich darüber unterhalten wie sie ihre Männer
Erzogen haben oder was sie ihnen
Beigebracht haben. Aber viel schlimmer ist,
warum lassen wir uns das gefallen? Warum treten wir nicht wie ein
Mann für unsere Recht ein und kämpfen darum?
Auf mich, sowie auf einige wenige andere hier im Forum, trifft das oben geschriebene Gott sei dank nicht zu obwohl ich zugeben muss das es beinahe passiert wäre. Ich habe mich dann aber doch dazu entschieden für mein recht der Freien Entfaltung einzustehen und da meine Frau mich Liebt und nicht meine Kleidung oder die Nachbarn lebe ich auch weiterhin in einer Gleichberechtigten Ehe. Aber dazu später mehr im Thema "Mein Kampf", nein scherz aber wenn es Interessiert kann ich darüber auch näheres berichten.
So zurück zum Thema. Eigentlich (nicht böse sein Mathias) ist dieses Forum total überholt und unnötig. Der Rock am Mann ist schon längst Gesellschaftsfähig und der Rock tragende Mann wird von der breiten Masse Akzeptiert, nur der eigene nicht und darum gehts,
die Gleichberechtigung des Mannes in einer Partnerschaft. Wie bekommt der Mann sein Recht auf freie Entfaltung zurück? Es geht doch nicht mehr nur um den Rock sondern um die komplette Kleidung und bei manchem bestimmt um noch viel mehr. Warum gibt es Männer die wegen ihren Frauen einen
Männerrock heimlich tragen müssen und das obwohl er für Männer ist. Die Begründung "
ich will keine Tunte/ Transe als Mann" ist doch wohl ein Witz, es handelt sich ja schließlich nicht um einen
Tuntenrock oder
Transenrock. Oder "
mein Mann muss Männlich sein", es ist doch gerade Männlich wenn man für seine Überzeugung eintrit und um seine Freiheit kämpft, sonst müsste ich ja einen
Weicheirock anziehen.
Also Männer, seit echte Kerle und kämpft um euer recht. Schnappt euch eure Frauen und last euch nicht mit faulen Argumenten abspeisen, macht ihnen klar das sie euch um rechte beschneiden die sie sich selbst aber zugestehen. Welche Frau würde sich von euch vorschreiben lassen keine Hosen mehr zu tragen? Und last euch da nicht abspeisen mit dem Spruch "
das ist doch was ganz anderes". So wie Männer den Frauen das recht und die Freiheit zugestehen das Männliche Kleidungstück Hose zu tragen, so müssen die Frauen den Männern zugestehen das schon immer Männliche Kleidungsstück Rock zu tragen. Und "
ich trage ja keine Männerhosen sondern Damen Hosen" kann man getrost konter mit "
ich trage ja keinen Damenrock sondern Männerröcke". Das hat nichts mit
Kopf durch die Wand zu tun oder
Holzhammer, das ist einfach nur euer gutes recht. Holt euch eure Männlichkeit zurück und last euch nicht weiter eurer Rechte beschneiden. Kontert doch mal mit; "
wenn du mich Liebst dann akzeptierst du mich wie ich bin" oder stellt die Frage; "
warum ist dir das was andere Denken könnten wichtiger als ich? bist du mit denen Verheiratet oder mit mir?" Und vor alledem last euch nicht abspeisen mit; "
jetzt nicht", "
später", "
da haben wir doch schon drüber gesprochen", kurtz, last euch nicht abwürgen bevor ihr überhaupt anfangen konntet. Wenn sie was von euch will müsst ihr auch zuhören, oder?
Wenn euch eure Frau nicht auf ein Rocker treffen begleiten will, ladet doch einfach einen Verheirateten Rocker in eurer nähe zu euch ein. Sagt eurer Frau ein Kollege kommt zu besuch und bringt seine Frau mit, sie wird wohl doof kucken wenn da ein Rocker in ihrer Wohnung sitzt aber dann kommt sie nicht mehr drumrum und billige Ausflüchte und falsche Begründungen ziehen nicht weil die Frau vom Rocker ja daneben sitzt.
Sagt uns wie wir, die wir die Freiheit schon genießen, euch unterstützen könnten?
In diesem sinne
[Roman ENDE] 
und
MFG Michael
Nachtrag:Der Text erschien mir ein bisschen kurz deswegen muss ich noch was schreiben.

Nein Quatsch, mir ist noch ein vergleich eingefallen mit bezug auf das beliebte Thema der Frauen;
Männererziehung.

Ein Hund den man mit Liebe und Zuneigung Erzieht wird ein Treuer und zuverlässiger Wegbegleiter, weil er sich wohlfühlt.
Ein Hund den man mit Schlägen und Tritten Erzieht wird eine Tickende Zeitbombe die Irgendwann hochgeht, weil er sich unwohl fühlt.
Bei einem Mann ist es genauso.
Ein Mann dem man (also die Frau) die gleichen rechte zugesteht die man für sich selbst auch beansprucht (und natürlich Liebe und Zuneigung) wird ein Treuer und zuverlässiger Partner sein, weil er sich in der Beziehung wohlfühlt.
Ein man dem man (die Frau) in seinen Rechten und Freiheiten beschneidet wird ebenso zur tickenden Bombe. Denn irgendwann läuft im eine andere Frau über den weg und da dieser Mann sich in der Beziehung unwohl fühlt, hat sich das was mit Treue und schlimmstenfalls für die Partnerin akzeptiert diese Frau die Rechte und Freiheiten und möchte diesen Mann gerne als Partner und dann sagt er;
Ich las mich Scheiden.Ein Mann der sich in seiner Beziehung wohlfühlt kann dieser Versuchung dagegen widerstehen, ist eben Treu und denkt nicht im Traum dran sich zu trennen.
Also liebe Frauen, welcher Mann ist euch lieber: Der Treue, Zuverlässige Partner oder die Bombe?