Versteht es nicht Falsch, jeder/jede sollte das anziehen was ihm/ihr gefällt, aber bitte nicht unter dem "Deckmäntelchen"
der "alternativen Männerkleidung" oder weil es doch so herrlich "Bequem" ist.
Oder gar unter dem
"Deckmäntelchen" Schotland Fan zu sein.

Wenn man das so sieht haben sich alle
Transsexuellen Frauen und
Herrenwäscheliebhaberrinnen unter dem "Deckmäntelchen" Emanzipation die komplette breite der Männermode angeeignet.

So und bevor hier weiter mit Begriffen wie Trans..., DWT oder "Damenwäschliebhaber" rumgeworfen wird, mal ein Artikel der Eigentlich für jeden verständlich sein sollte.
Fashion Freestyle
Der Begriff „Fashion Freestyle`` kommt aus dem Englischen, wo er erstmals 2001
auftauchte. Inzwischen wird er international verwendet, um eine modische Geisteshaltung
zu bezeichnen, bei der die gesellschaftlichen Normen der Herren- und Damenmode
bewusst durchbrochen werden.
Man kleidet sich entsprechend seines Geschlechts als Mann oder Frau, trägt dabei aber
eines oder mehrere Kleidungsgegenstände des anderen Geschlechts.
Dabei stellt sich die Frage ``Was ist Kleidung des anderen Geschlechts?`` Nüchtern
betrachtet kann Kleidung nur geschlechtsspezifisch sein, indem sie bei einem Geschlecht
eine Funktion erfüllt, die sie beim anderen nicht erfüllen kann. Beispiel: ein Slip mit
Suspensorium bietet dem Mann Platz für Körperteile, die bei der Frau nicht vorhanden
sind. Beim BH ist es umgekehrt. Hier muss also vom gewohnten Bild die Rede sein - und
auch das ist hinfällig, denn es gibt kein Kleidungsstück das, abgesehen von
figurspezifischen Anpassungen, nicht schon längst von Frauen getragen wird und somit
auch gewohntes Bild ist. Danach müssten alle Männer Fashion Freestyler oder
Crossdresser oder ... sein.
Fashion Freestyling hat eine lange Geschichte. So haben z.B. Frauen begonnen, Hosen zu
trägen, während Männer begonnen haben, Ohrringe oder lange Haare zu tragen. Ein
aktuelles Beispiel sind Männer mit hochhackigen Schuhen oder Röcken. Ein solches
``Fashion Freestyling`` kann man häufiger in den großen Metropolen wie z.B. New York City
oder Los Angeles sehen, aber es breitet sich langsam auch auf die breite Masse aus.
An dem Beispiel Frauen und Hosen sieht man, dass der Begriff einem stetigen Wandel
unterliegt: Niemand käme heute auf die Idee, eine Bundeskanzlerin Angela Merkel als
Fashion freestyler zu bezeichnen, weil sie im Hosenanzug im Bundestag steht. Auch lange
Haare und Ohrringe bei Männern haben sich zwischenzeitlich weitestgehend etabliert.
Wahrgenommen wird nur, was gerade neu ist. Durch den Gewohnheitseffekt spricht nach
kürzester Zeit niemand mehr darüber, das betreffende Kleidungsstück ist in der Mode des
anderen Geschlechts angekommen.
Während dieser Gewöhnungsphase gibt es immer wieder Mitmenschen, die versuchen
sexuelle, psychische oder andere Motivationen zu erraten oder gar zu unterstellen. Diese
können zwar grundsätzlich zutreffen, aber nicht beim Fashion Freestyler. Diese versuchen
nicht, ihr Geschlecht als solches zu verändern. Sie kopieren keine Verhaltensweisen des
anderen Geschlechts, versuchen keine andersgeschlechtliche Identität wahrzunehmen oder
gar als ein anderes Geschlecht aufzutreten. (Im Gegensatz dazu siehe Cross-Dressing.)
Von ``http://de.wikipedia.org/wiki/Fashion-freestyle``
@ Highlander, McKenna_BW und CrissIhr solltet euch vor allem den letzten Absatz durchlesen

, hab ihn extra Fett gedruckt.
Wem es an alternativer Kleidung reich sein Spektrum um 1 weiteres Kleidungsstück zu erhöhen bitte, andere wollen eben mehr. Genauso wie die Frauen, die haben auch nicht nach der Hose halt gemacht.
@ McKenna_BW Erklär mir das mal, du stmmst Criss zu das man(n) sich auf den Rock beschränken sollte und kommst dann mit dem
"Deckmäntelchen"
"Kälteschutzgründen" und
"schöner und estethischer", mit Strumpfhosen an? Ich hoffe du meinst wenigstens die Dicken, Blauen Herren Wollstrumpfhosen die man noch im Fachhandel bekommt und nicht FSH?

In diesem Sinne
MFG Michael