Hallo zusammen....
ok, dann meine Ansicht:
Wer meint, nicht gewählt zu haben, der irrt, denn die Gleichgültigkeit der Nichtwähler bestimmt unser aller Zukunft. Aber auch wer sein Kreuz macht, muss es hinterher tragen.

In beiden Fällen fürchte ich aber, dass wenn Wahlen irgendetwas verändern würden, diese schon längst verboten wären.

Auch habe ich den Eindruck, dass manchen Wählern und Nichtwählern das Bewusstsein der Verantwortlichkeit fehlt. Schließlich sind sie es, die eine angeblich unfähige Regierung ins Amt gebracht haben. Ob es daher Sinn macht als „Denkzettelwähler“ an die Wahlurne zu treten, oder sich der Wahl zu enthalten?
Was wir m.M.n. brauchen, ist eine starke Regierungspartei und eine ebenso starke Opposition, die sich in den nächsten vier Jahren ineinander verzahnen müssen. Nur so könnte ein Getriebe sinnig laufen und sich etwas Vorwärtsbewegen. Ich hoffe daher, dass diese Wahl lediglich eine Veranstaltung zur Überprüfung der demoskopischen Vorhersagen ist. Also beide Lager relativ gleichstark aus den Wahlen hervorgehen, wie das in demoskopischen Vorhersagen prophezeit wird.

LG
Skirt