kurz und knackig ausgedeutscht:
was frau will sagt sie uns nicht direkt, sie umschreibt es meistens, aber der art kompliziert dass
mann es anders versteht und sich zuerst einen reim machen muss was madame jetzt wieder gemeint hat.
somit verstehen wir es mal wieder total falsch und machen natürlich nicht das optimale.
dann heisst es wieder wir männer seien nicht kooperativ o.ä.
gleichberechtigt heisst für mich:
bis auf ein paar wenige dinge wie kinderkriegen und die brust geben, können beide das selbe machen
(gilt natürlich auch für das rockproblem für verheiratete ehemänner

)
daher sollten wir männer auch mal die frauen unterstützen, schliesslich kann man das länderspiel auch als aufzeichnung zeitversetzt geniessen.
eigentlich können wir männer mehr als die frauen (wenn man das kraftpotential auch mitberücksichtigt)
ansonsten müsste sich die frau eigentlich glücklich schätzen und sich im zentraleuropäischen zusammenleben überhaupt nicht beklagen dürfen.
schauen wir nur mal die muslimische welt an, oder auch in japan oder china wo die frauen null rechte haben.
frauen haben doch schon viel erreicht in den letzten 20 jahren.
sie haben eigentlich mehr erreicht als wir männer im vergleich.
dürfen wir ohne aufzufallen im jeansrock zur arbeit fahren?
sie können ohne probleme einen anzug mit krawatte, boxershorts ein männerunterhemd etc tragen.
umgekehrt ist das für uns praktisch unmöglich.
in der politik sowie in den vorstandsetagen sind frauen gern gesehene mitstreiter
was wollen sie dann noch?? kinderkriegen und paralell den chef markieren........
hier wird es doch schon schwieriger. wenn man beides richtig machen will, dann wirds aber nix mit 100%
frauen wollen ja kinder kriegen, dann sollen sie auch die verantwortung für die aufzucht und erziehung der kleinen monster tragen. kinder von tagesmüttern sind meistens nicht das gelbe vom ei.
darum, jede(r) hat seine aufgaben im leben, und denen sollten man/frau sich 100% stellen.
selbstverwirklichungen können später immer noch ausgelebt werden wenn die kinder draussen sind.
alles eine frage des wollens