Autor Thema: Kleidung im alten China  (Gelesen 15031 mal)

Offline Rockmusiker

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 565
  • Geschlecht: Männlich
Kleidung im alten China
« am: 07.05.2011 21:44 »
Vor kurzer Zeit habe ich auf youtube eine chinesische TV-Serie gefunden, die mir gut gefällt. Dort ist mir aufgefallen, daß Kleider und Röcke für Männer im alten China durchaus normal waren. Es wurden auch Hosen getragen, für Frauen gilt mehr oder weniger das gleiche. Die Serie ist eine Mischung aus Familiensaga, Soap und Comedy, gewürzt mit zum Teil recht imposanten Kung Fu Einlagen. Es geht um einen jungen Koch, der für ein Theaterensemble arbeitet, sein Chef ist auch sein Kung-Fu Meister. Nachdem in der Nachbarschaft ein Mord passiert, hat er (der Koch) Angst, verdächtigt zu werden und die Anzahl der Handlungsstränge explodiert. Wer sowas mag, kann einfach bei youtube nach "real kung fu episode 1" suchen, es gibt insgesamt 20 Episoden. Die Filme sind in Chinesisch mit englischen Untertiteln. Für Bilder der Kleidung einfach "traditional chinese clothing for men" bei google eingeben. Ich habe versucht, Screenshots zu machen, aber die sind leider alle schwarz.

Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.087
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #1 am: 08.05.2011 00:46 »
Ich bin in China gewesen und habe diese Gesellschaft erlebt.

Es war kurz danach, dass alle, Mann wie Frau, dieselben blauen Kleidungsstücke trugen - Unisex auf untester Ebene (und doch kriegten sie Kinder).

Für mich: NIE wieder China.

Gruss
Gregor
Gruß
Gregor

Offline Seravajan

  • Senior
  • ***
  • Beiträge: 456
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #2 am: 08.05.2011 08:35 »
Ich bin in China gewesen und habe diese Gesellschaft erlebt.

Es war kurz danach, dass alle, Mann wie Frau, dieselben blauen Kleidungsstücke trugen - Unisex auf untester Ebene (und doch kriegten sie Kinder).

Für mich: NIE wieder China.

Gruss
Gregor

In welcher Gegend warst Du gewesen? Habe erfahren, dass in Shanghai langsam eine Gegenbewegung zurück zu den alten Kleidungsstücken stattfindet.
Wenn Männer wirklich Männer wären, könnten sie auch ganz souverän Röcke und/oder Kleider tragen, anstatt sich durch das ausschließliche Tragen von Hosen beweisen zu müssen, daß sie Männer seien.
Nils Pickert

Offline Rockmusiker

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 565
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #3 am: 08.05.2011 18:58 »
Ich bin in China gewesen und habe diese Gesellschaft erlebt.

Aber es geht um die Kleidung einer historischen Gesellschaft lange vor der Kulturrevolution: "Kleidung im alten China"


Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.087
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #4 am: 09.05.2011 07:58 »

Hallo Gregor,
leider kann ich Dir nicht folgen, welche blauen Kleidungsstücke?


Hallo Chris,

ich dachte an den Mao Anzug. Nie davon gehört?

Ostdeutsche sollen zur „Design“-Entwicklung mit dabei gewesen sein. Diese Kleidung dominierte die chinesische „Mode“ der 1960er Jahre und erlebte ihren Höhepunkt in der Kulturrevolution 1966-1976.

Der Mao Anzug bestand aus einer meistens blauen Jacke und einer dunkelgrauen Hose, schlicht eine Arbeitskleidung, wurde aber auch zu feierlichen Anlässen wie Hochzeiten getragen.

Unter dem kommunistischen Einfluss wurden übrigens Geschlechterunterschiede in der Kleidung beseitigt.

Aber wie? Alle Frauen und Männer trugen die gleichen Mao Anzüge. Mit Hose, nicht Rock, weder für Frau noch für Mann.

Auch schnitten sich Frauen zunehmend ihre Haare kurz. Mann war angeblich Vorbild.

Unter der Kulturrevolution wurden westliche Anzüge und moderne Frauenkleider sogar als „bürgerlich“ gebrandmarkt und verboten. Die Besitzer solcher Kleidungen konnten bestraft werden.

Bitte einloggen oder registrieren um das Bild zu sehen.


Als ich 1986 in China war, war der Mao Anzug noch überall zu sehen, obwohl abnehmend. Es war für mich zwar ein großes Erlebnis dort zu sein, aber auch ein Erkanntnis, dass unter einem totalitären System würde ich nie leben können.

Ich liebe einfach die persönliche Freiheit.

Vieles hat sich sicher verbessert, aber, aber…

Gruß
Gregor
Gruß
Gregor

Ingo_ZS

  • Gast
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #5 am: 09.05.2011 08:07 »
Ich bin in China gewesen und habe diese Gesellschaft erlebt.

Aber es geht um die Kleidung einer historischen Gesellschaft lange vor der Kulturrevolution: "Kleidung im alten China"

Wollen wir in die Vergangenheit zurück oder blicken wir hoffnungsvoll in die Zukunft?
Ich weis auch dass es Höhlenmenschen gegeben hat, aber zurück möchte ich nicht mehr.

Danke!


Ingo

Offline GregorM

  • Legende
  • ******
  • Beiträge: 8.087
  • Geschlecht: Männlich
    • Wie wär's mit einem Kilt?
  • Pronomen: Er
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #6 am: 09.05.2011 08:18 »
In welcher Gegend warst Du gewesen? Habe erfahren, dass in Shanghai langsam eine Gegenbewegung zurück zu den alten Kleidungsstücken stattfindet.

Hallo Seravajan,

meine Frau und ich waren 1986 vier Wochen in China: Beijing, Hohhot (Innere Mongolei), Xi'an, Shanghai, Guiyang, Guangzhou und abschliessend Hong Kong, als sie noch eine britische Kronkolonie war. Und welcher Unterschied zum kommunistischen China.

Ich habe mir nie so reich gefühlt wie damals in China. Ein Milliadär im Vergleich. Habe Moselwein in den Intershops, zu denen die Chinesen kein Eintritt hatten, für einen Betrag, der dem Monatsgehalt eines Chinesen betrug, gekauft. Ich habe das Erstaunen, die Verwunderung gesehen, als ich die Flasche verlangte. Und der Wein war zwar ganz gut, schmeckte mir aber nicht.

Gruß
Gregor 
Gruß
Gregor

Offline Michele

  • Grünschnabel
  • Beiträge: 11
  • Geschlecht: Weiblich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #7 am: 10.05.2011 14:51 »
Ja also wirklich oberflächlich.. Ohne selbst in China gewesen zu sein, viele Dinge, die man nur nebenbei mitbekommt, sind nicht wirklich akzeptabel. Und dabei will ich gar nicht wissen, was wirklich vor sich geht. Manipulation durch Medien hin oder her, wenn es um die Unterdrückung von Menschen geht, werde ich etwas minutiös. Also ich will meinen Vorposter nicht angreifen, aber man sollte die Totalitarität eines Landes wie Chinas nicht herunterspielen (wobei ich nicht glaube, dass es so gemeint war, ich mein das nur allgemein)

Und um den Bezug zum Thread zu behalten:

Habe erfahren, dass in Shanghai langsam eine Gegenbewegung zurück zu den alten Kleidungsstücken stattfindet.

Wenn das so ist, will ich wissen, ob das freiwillig passiert? Weil Bewegung klingt ja schon danach, als würden die Menschen das wollen. Wollen die Chinesen Unisex-Klamotten? :)

Offline MasinAD

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 685
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #8 am: 10.05.2011 23:16 »
Und ich möchte mit meinem Beitrag weder Menschenrechtsverletzungen in China, USA oder sonstigen Ländern gut heißen. Ich verabscheue Gewalt, Ungerechtigkeit und alles was damit zu tun hat.

Lass mich mal was probieren:

Zitat
Und ich möchte mit meinem Beitrag weder Menschenrechtsverletzungen in China, USA oder sonstigen Ländern gut heißen. Ich verabscheuebegrüße Gewalt, Ungerechtigkeit und alles was damit zu tun hat.

Hmm ... klingt nicht wirklich so, als würde das irgendjemand wirklich sagen/schreiben. Dann anders:

Zitat
Und ich interessiere möchte weder für Menschenrechtsverletzungen in China, USA oder sonstigen Ländern. Mir sind Gewalt, Ungerechtigkeit und alles was damit zu tun hat, egal.

Irgendwie auch nicht. Irgendwie fällt das in die gleiche Schublade wie: "Ich bin gegen Krieg". Wer ist denn allen Ernstes für Krieg?

Aber: Krieg ist manchmal unumgänglich. Und wir Industriestaatler finanzieren mit unserem Konsumverhalten Menschenrechtsverletzungen und Ungerechtigkeit in der ganzen Welt. Billiges Benzin? Billige DVD-Player und LCD-TVs? Das Zeug ist alles so günstig, weil da keine Sozialbeiträge, keine Krankenversicherungen, keine gesetzlichen Mindeststandards abendländischer Prägung, keine Rentenversicherung, kein Streikrecht, keine Gewerkschaften und kein sonstwas eingepreist sind. Ohne all das ließe sich auch in D, A, CH sehr billig produzieren. Mit all dem wären auch Produkte aus China, Vietnam, Bangladesh, Marokko usw. so teuer wie in D, A, CH.

Ein Großteil der Probleme auf dieser Welt sind mittelbar auf unsere Geschichte der letzten 200 Jahre zurückzuführen. Die Welt wäre sicher kein Paradies ohne diese Geschichte, aber unser gewohnter Lebensstil stellt eine ziemliche Hypothek dar für Menschenrechte abseits des Abendlandes, für Gerechtigkeit und Frieden. Es bringt nur nichts, als einzelner sich davon abzuwenden, dass muss auf breiter Basis erfolgen. Und ein bescheidener, asketischer, regional verankerter Lebensstil wirkt keine große Strahlkraft aus auf diejenigen, die man zu überzeugen hat.

Nur mal so als Einwurf.

Und was die chinesische Unisex-Kleidung angeht, so denke ich, dass so etwas gemeint sein könnte. Übrigens ist "Crouching Tiger - Hidden Dragon" ein sehr sehenswerter Film :-).

LG
Masin

Offline MasinAD

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 685
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #9 am: 11.05.2011 00:59 »
Wie heißt es so schön "Wasser hat keine Balken".
Darüber solltest Du Dir mal Gedanken machen, anstatt meine Zitate so umzuwandeln, dass sie Deinen Gedanken entsprechen.
Ich hoffe, wir verstehen uns;-)

Ich weiß nicht, ob wir uns verstehen. Ich wollte nur drauf hindeuten, dass es Aussagen gibt, die man eigentlich nicht treffen muss, da ihr Gegenteil zurecht als pathologisch einzustufen ist: "Ich esse keine kleinen Kinder!" Wer würde schon behaupten, kleine Kinder zu essen? Insofern entsprechen meine Versuche auch nicht meinen Gedanken, warum auch immer Du glaubtest, Dich zu der Mutmaßung versteigen zu müssen. Eher bestätigte ich Dich darin, dass niemand annahm, Du wärst ein Fan der Konsequenzen totalitärer Systeme. Aber Du hättest es auch nicht extra betonen müssen. Verständlicher?

LG
Masin

Offline MasinAD

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 685
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #10 am: 11.05.2011 20:06 »
Hallo Chris!

Außerdem lasse ich mich nicht gerne in eine Ecke drängen, in die ich nicht gehöre, von irgendwelchen Leuten, die irgendwas nur vom Hörensagen daherreden. Wenn dann bitte Fakten!
Was hätte ich denn dort erleben müssen, damit es der medialen Wirklichkeit, die manche hören wollen, entspricht?

Erfahrungen mit totalitären Staaten sollten wir in Europa und Deutschland im besonderen zur Genüge haben. Und wir sollten wissen, dass Millionen Menschen ein nahezu normales Leben führen können, ohne jemals Probleme mit dem Staat zu bekommen. Auch in der DDR konnten die meisten Menschen die meiste Zeit recht normal leben. Es gab keine marodierenden Horden von Staatsdienern, die nach der nächsten Gelegenheit zur Menschenrechtsverletzung gesucht haben. Die Menschen in der DDR konnten genauso ihren Schrebergarten bestellen und Gartenzwerge sammeln wie im Westen. Der normale Besuch in einem Land offenbart also so gut wie überhaupt nichts über die politischen und gesellschaftlichen Umstände. Am ehesten qualifiziert sich wohl noch Nordkorea als echtes und live zu erlebendes Verbrechen. Aber auch dort dürfte die alltägliche Menschenrechtsverletzung nur schwer zu finden sein, wenn man vor Ort ist.

Was ich Dir zu verstehen geben wollte, dass ich es dämlich fand Deine Zitiererei.
Und natürlich waren es Deine Gedanken, sonst hättest Du es ja nicht schreiben können.

Ich habe damit deutlich gemacht, dass man das Gegenteil Deiner Aussage nicht schreiben kann. Es war, wie ich schrieb, ein Probieren. Hat wie erwartet nicht geklappt, Deswegen mache ich mir die Aussagen nicht zu eigen. Lerne lesen, lerne differenzieren!

Aber ich weiß ja woher es kommt  ;) Vermutlich von einem, der weder Auto fährt, noch Kunststoffe verwendet, nur ganz bestimmte  Kleidung trägt (kommt ja meist aus China), keinen Kaffee trinkt etc., und hoffentlich mit gutem Beispiel voran geht, damit er zumindest selbst ein reines Gewissen haben kann.
Die Ausrede, als einziger macht es keinen Sinn, zählt nicht.

Einen Fernseher besitzen darfst vermutlich schon, die Geräte kommen ja schließlich meist aus Japan (bestimmt gibts dort keine Menschenrechtsverletzungen, bis auf die armen Schweine, die unfreiwilligerweise bei der Atomkraftswerksanierung mithelfen müssen....habe ich aber nur gelesen!)

Deine Gedankensprünge sind wunderlich. Fühlst Du Dich durch meinen Text persönlich angegriffen oder betroffen? Willst Du Dich unbedingt dagegen wehren, mit den dargestellten Vermutungen --denn mehr sind sie nicht, wenn auch welche, die mich überzeugen-- ursächlich in Verbindung gebracht zu werden? Willst Du Dich vor schlechtem Gewissen schützen?

Die Gier nach günstigem Konsum hat unsere heimische Verbraucherindustrie, sprich: Heimelektronik, Textilien, u.ä., gründlich kaputt gemacht. Die Produktion solcher Sache wurde in Niedriglohnländer ausgelagert, die hauptsächlich deswegen billig sind, weil der dortige Lebensstandard nicht dem unserem entspricht. Selbst wenn ich einen DVD-Player aus heimischer Produktion kaufen wollte, ich könnte es nicht, weil sie schlicht nicht mehr hierzulande produziert werden. Soll ich darauf verzichten? Dann fließt überhaupt kein Geld mehr in die Niedriglohnländer, und das bisschen Wohlstand der Menschen wird noch mehr geschmälert. Wir stehen also vor einer Wahl, die eigentlich keine ist. Ist Dir der Gedanke zu umständlich?

Ich habe kein schlechtes Gewissen, Zeitverschwendung. Ich versuche, Lösungen zu erdenken. Und ich konsumiere, denn Verzicht scheint mir auch nicht vielversprechend zu sein. Ich versuche aber bewusst zu konsumieren. Wirkliche Änderungen werden nur die Menschen vor Ort erwirken können. Einmischungen von außen endeten schon immer in Katastrophen. Was man machen kann, ist, per Geldbörse zu zeigen, dass man bereit ist, mehr für den eigenen Konsum zu zahlen, wenn das Mehr an Kosten mehr oder minder direkt in bessere Arbeits- & Lebensverhältnisse wandert.

LG
Masin

Offline Rockmusiker

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 565
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #11 am: 11.05.2011 20:30 »
Vielleicht könne man den Titel dieses Threads ändern in "Mode und Politik - eine erfolgreiche Entführung".

Danke für das rege Interesse!

Offline MasinAD

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 685
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #12 am: 11.05.2011 21:12 »
Vielleicht könne man den Titel dieses Threads ändern in "Mode und Politik - eine erfolgreiche Entführung".

Danke für das rege Interesse!

Thread-Drift -- ich bin eh eher Fan von Foren, da ist sowas kein Problem. Boards sind tatsächlich sehr empfindlich bei sowas. :-)

Wie auch immer, man kann diese Sachen in jedem Eastern sehen, nicht nur in dieser Serie. Man sollte aber erwähnen, dass Frauen offensichtlich auch noch eigene Sachen haben: Ich habe schon häufiger ausgeschnittene Gewänder gesehen, wie sie bei Männern nie gezeigt werden. Also gänzlich unisex ist das da nicht. Dass Frauen ihre Gewänder mit einem Gürtel in der Taille binden, sehe ich noch nicht als Abweichung, Frauen haben eben öfter als Männer sowas wie Taille.

Leider sind diese Klamotten wie jede Tracht nicht auf westlichen Straßen tragbar*. Es sei denn, man trägt Kilt, dann ist man wohl davon befreit zu bemerken, dass das eigentlich Tracht ist :-P.

LG
Masin

*'tragbar' im Sinne von 'generell akzeptiert'. Geduldet wird es, keine Frage.

Offline MasinAD

  • Hero
  • ****
  • Beiträge: 685
  • Geschlecht: Männlich
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #13 am: 11.05.2011 21:13 »
Mir ist meine Zeit zu schade, Deine langen Romane zu lesen und darauf noch zu antworten.
Ändern werden wir hier eh nichts können. Und all unser Geschreibsel wird in Kürze eh wieder in der Versenkung dieses Forums verschwunden sein.

Das hat man gerne. Aber erst rumpöbeln. :-(

Offline Luan

  • Team
  • Routinier
  • *****
  • Beiträge: 2.196
  • Geschlecht: Männlich
  • Ich liebe dieses Forum!
  • Pronomen: Er
Re: Kleidung im alten China
« Antwort #14 am: 11.05.2011 21:44 »
Hallo zuammen,

begonnen wurde das Thema von Rockmusiker, der eine Szene aus einer chinesischen TV-Serie beschrieben hat. Inzwischen seit ihr fast bei einer politischen Diskussion über die Vor- und Nachteile verschiedener Staatssysteme. Können wir uns darauf einigen, dass dieses Forum nicht die geeignete Plattform für komplizierte politische Themen ist.

Danke
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. (Mark Twain)


 

SMF 2.0.19 | SMF © 2020, Simple Machines | Bedingungen und Regeln

go up