Nur sehen die Frauen - wie immer - besser aus, und das egal was sie anhaben!
Gruß
Gregor
Egal was sie anhaben - das bezweifle ich! 
Naja doch...Befasst man sich mit human-design und Informatik für Genderforschung, wird vieles deutlich.
Eine glatte, haarlose Haut und weiche Gesicht und Körperformen passen viel besser zu fließenden Stoffen. Somit ist nahezu jede Kleidung auf solchen Körper adaptierbar.
Zum Vergleich: Androgynen Männern spricht man Röcke ebenso wenig ab, wie Frauen.
Frauen sahen nicht immer so aus, wie sie heute aussehen. Ein kindliches Gesicht erzeugt bei Männern einen Beschützerinstinkt. das haben sie über die jahrtausende zu ihrem eigen gemacht. Volle Lippen, glatte Haut.
alles sehr weich und sinnlich. Männer würden ebenso heute schon so aussehen, wenn es ihnen und der Evolution Vorteile verschafft hätte. Sie sind dafür mental infantil. Männer bleiben aber, wie wir wissen, gerne in ihren alten Rollen. So konnte sich ihr Körper auch nicht groß verändern. Bart und Körperhaare sind noch so ein Merkmal.
Was mir bei der gemischten Pipe-Band auffällt, ist, dass niemand auf die Idee kommt, die Männerkleidung tragenden Damen in ihrem Frau sein in Frage zu stellen. Anders herum jedoch.......
...und damit verbinden wir das Bild, wenn ein Geschlecht seine Privilegien aufgibt und ein anderes es wehement verteidigt. Rock = glatt rasierte, schlanke Beine. Zu einem Kleid gehört doch immer irgendwie ein Dekolltee, oder nicht

Darum für Männer gar kein Gedanke wert, ein Kleid anzuziehen. Pumps = kleine zarte Füßchen. Männer haben einen größeren Fuß. Darum für viele undenkbar. Würden Männer von heute auf morgen das Hosentragen aufgeben und nur noch den Frauen überlassen, wäre dies bald weiblich besetzt und für Männer nicht mehr tragbar. Der Weg zurück wäre in ebenso langer wie mit den Männerröcken. Männer trugen solange Röcke, solange es nicht die Frauen in der Mehrheit getragen hatten. Aber immer noch mehr Männer. Frauekleidung ist egozentrisch-individualistisch. Männerkleidung gesellig-bürgernah. Das heißt: Männer orientieren sich daran, was die Mehrheit der Männer trägt, um in eine homogene Gruppe beizutreten, wo sie als Mann akzeptiert und aufgenommen werden und sich von den Frauen distanzieren zu können.