Hallo Edelweiss,
ganz einfach: Welcher Mann meditiert schon gerne ?
Die Meisten tun`s nicht, sondern relaxen einfach, auch ihr Gehirn relaxt=tut sowenig wie möglich.
Schon alleine, um sich vom (Dauer-)-gesabbel der Frau zu erholen.
Und die, die meditieren, sagen dass ist eine Schwerarbeit.
Mann kann sich auf verschiedene Weise entwickeln. Mit meditieren gehts am höchsten, aber die Meisten wollen gar nicht so hoch hinaus ?
Frauen sind eher multitaskingfähig, d.h. sie denken oder gar tun mehrere Dinge gleichzeitig.
R.G. meint halt, man solle nicht das "Männliche" so hervorheben, nicht so albern herumspielen u.ä., sondern erst mal "runter vom hohen Ross" und erst mal lernen, ein Mensch zu sein. D.h. sich selbst, und auf gleicher Ebene den Gegenüber, egal ob Mann oder Frau, erst mal als Mensch ansehen und anerkennen.
Wie bei mir. Wenn mich Jemand frägt, ob ich mich als Mann oder Frau fühlen würde, antworte ich: Mir ist wichtig, Hauptsache ich bin zuallererst ein Mensch, d.h. menschlich.
Übrigens, R.G. ist Buddhist ! Und da ist meditieren doch besonders wichtig + wertvoll. Und den Dalai Lama hat er auch schon persönlich getroffen.
Gruss
Skirttrender