Wäre das nicht eine Gesprächspartnerin für unseren rock aktiv? Er würde sie sicherlich zur Vernunft bringen, dann könnte sie endlich mal was tolles über Männer im Rock schreiben 
mhmh....Ich würde mit der Ollen gerne mal reden, was sie von Männern in Röcken hält, denn das kommt in dem Artikel nicht wirklich zum Vorschein. Ihr geht es auschließlich nur um die Kritik an der Aktion, die sich auf den Klischees von Frauen bedient. Rock = Frau. Das wird in dem Slogan sichtbar
"„Der schönste Grund, warum Männer Rock tragen, sind Frauen“ ist der Werbespruch zur Kampagne." So denken Frauen, die Männer tragen ihren Kilt nur der Frauen wegen und sie fühlen sich auf den Rock als Frau reduziert. Sie relativiert den Werbespruch mit
"Als gäbe es nichts Lustigeres, als wenn Männer einen Rock tragen.".
Daraus lese ich heraus, dass für sie nichts lustig oder lächerlich daran ist, wenn Männer Röcke tragen oder für sich selber das Recht herausgenommen hätten im Dienst Kilt zu tragen, wenn sie das wollen und nicht nur um eine Frauenquote zu erfüllen.
"Natürlich ist es bemerkenswert, wenn ein Verkehrsunternehmen seine cismännlichen Busfahrer dazu kriegt, in der Öffentlichkeit freiwillig Röcke zu tragen."So fehlt ihr aber wohl der Ernst und die Authentizität hinter der Aktion und den bei Männern.
"Cross-Dressing als PR ist aber auch nur mittelmäßig subversiv, wenn der Rock mit derselben Geste getragen wird wie ein Peniskostüm bei einem Junggesellenabschied."Das ist genau das, was ich bei dieser Aktion befürchte und geschrieben habe, dass die Aktion nach hinten losgeht denn Frauen sehen das aus einem ganz anderen Blickwinkel.
"Da wird es der Personalabteilung aber die Schuhe ausziehen, wenn die angeworbenen Frauen dann – huch – in Hosen zum Bewerbungsgespräch erscheinen." Und mit Ruhm
"„Wir wissen jetzt, wie Frauen sich fühlen“, sagt einer der Stadtbahnfahrer." hat sich der Straßenbahnführer damit auch nicht gerade bekleckert. Hätte er gesagt, Wir wissen jetzt, wie sich Röcke anfühlen gibt das eine ganz andere Konnotation. So aber sehen es Frauen als Eindringung in ihre Gefühlswelt, als könne man mit einem Rock die Gefühlswelt von Frauen erklären.
Gruß