Sie fühlen sich männlich und dann trauen sie sich nicht? Was bitte ist an derart biederen Ausreden "männlich"
?
Frag das die Männer, aus meinem Verwandtenkreis. Sie werden dir sagen, dass das mit, sich trauen nichts zu tun hat, weil sie sich im Rock weder vorstellen können noch sich wohl fühlen würden. Und deren Frauen wollen sie auch nicht im Rock sehen. Der Mann meiner Tante, konnte 3 Nächte nicht schlafen, als er mich das erste mal im Rock sah.
Oder sind sie der Meinung, sie möchten nicht als "starke Männer in einem Kilt oder Rock" gesehen werden, weil sie befürchten, es könnte einer von tausenden Menschen, denen man im Monat begenet, mal nicht als stark und mutig sehen, wenn man es wagt, sich anders zu kleiden als die Masse?
Nunja... Die, die mir begegnen und mich als schwach sehen, sind mehr als nur Einer uner Tausend. Schwuppe ist kein Einzelfall (auch von Frauen).
Kilts wird von ihnen, als Tracht gesehe. Wenn sie Hosen anziehen, brauchen sie sich keine Gedanken drum zu machen, ob sie jetzt noch als starker oder als verschwulter Mann gesehen werden. Hosen sind ein klares Statement für fast alle Männer. Da kommen auch keine enge Röhrenhosen oder Leggins in betracht, idie die Beinkonturen betonen.
Hallo Cephalus
Und ja, RA, ich habe auch schon mehrfach gehört, ich würde gerne, wenn...
Und, zwei Freunde von mir haben es sogar mal versucht - konnten die dadurch hervorgerufene Aufmerksamkeit der Umgebung aber nicht leiden.Das geiche wurde mir auch gesagt, dass es oft unangenehm ist, die Blice auf sich zu ziehen. Darum wird mir ständig vorgeworfen, ich bräuchte Aufmerksamkeit, weil ich so wenig Freunde habe.
von einer Masse, die selbst gern etwas täte, es aber nie zugeben würde? Oder die anderen, die sich nicht trauen, es sogar zu begründen versuchen mit: "Ich habe das Bedürfnis nicht, weil - ääh - ich bin männlich!"?
So kann ich es nicht mehr sehen. Wenn es die Mehrheit der Männer wöllte, hätten sie es schon längst ergriffen.
""Ich habe das Bedürfnis nicht, weil - ääh - ich bin männlich" ist eben keine Ausrede. Sie habne das Bedürfnis einfach nicht. Sie haben ein anderes Verständnis über Männlichkeit und das heißt, sich eben nicht den Frauen anzugleichen. Zum Bespiel Beine rasieren "Dazu haben Männer schließlich Haare" oder Röcke tragen.
Hallo Gregor,
"Nicht ganz korrekt: Man könnte daraus leiten, dass bis in die 70er hinein trugen Männer Handtaschen. Die Handtasche kam irgendwann in den 70ern bei Männern auf Mode. Und sie verschwand in derselben Jahrzehnt wieder."Handtaschen urden dann aber oft von älteren Herren vereinnahmt, wie weiße Socken in Sandalen und kurze Hosen dazu. Und damit das Detlef-Handgelenktäschen nicht allzu feminin aussieht, wurden es verhässlicht, das widerum jedes Outift unvorteilhaft aussehen lässt.
"Brauchen wir Männer die Handtasche? Ja, damit wir immer seltener einen Sakko oder ein Kostüm tragen, die reichlich mit Taschen versehen waren/sind, wohl schon." Weißt du wer der Erste war, der die Taschen auf die Inneseite des Sakkos nähte? Jean Paul Gaultier. Es symbolisiert, dass der Mann herr über seine Brieftasche und sein Geld ist, indem er es immer an mann hat ohne das ein Zweiter weiß, wo sich sein Geld genau befindet. Anders, bei der Frau, wenn sie eine Handtasche trägt, dass sie nicht der "rechtsmäßige Besitzer" über ihre Wertsachen ist.
"Faktum ist, dass es doch beide Typs für Männer gibt, und dass deshalb die Nachfrage (von Männern) groß genug dazu sein muss, dass es sich der Industrie lohnt. Bei uns allerdings."Der Autor sagte aber ausdrücklich, keine Messenger oder Laptoptaschen. Wenn man schlau ist, sollte man beobachten,was Frauen so kaufen oder anziehen. Wenn den Frauen das Handgelenktäschen aus den 70ern bei den Männenr gefallen hätte, hätten sie es ohne Gnade für sich gekauft. es ist jan iht so, das Frauen sich nicht an Herrentaschen bedienen würde, wenn sie ihr gefallen. So haben sie es aber nicht und sie sind vom Markt verschwunden. Also braucht man sie auch nicht zu kaufen, nur weil man keine Frau ist.