Gestern kam einer aus der vom Klo in den Voraum mit Waschbecken guckte mich an und sagte "Das ist die falsche Tür, Mädel." Der Nächste ebenso "Die Frauentoilette ist dort drüben. Du hast dich in der Tür verirrt."
Nebenan in der Disco sind se alle auf die Frauentoilette gerannt.

Versöhnung mit seiner Familie
Nicht ich bin es, der die Probleme gemacht hat oder Probleme damit hat. Für meine Mutter ist es z.B. moralisch akzaptabler, wenn ich schwul wäre und sie einen Schwiegersohn hätte als dass ich mich nur gegengeschlechtlich anziehe, weil ich es mag. Das möchte ich hier aber nicht ausdiskutieren.
und einen Job, der ihm Spaß macht.
Bis jetzt habe ich mir oder kann mir die Jobs selber aussuchen, die mir mir Spaß machen. Meine Jobs machen mir Spaß, im Gegensatz zu vielen anderen, die jede Arbeit annehmen müssen um ihre Familie zu ernähren oder ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Dann noch ein paar wirklich gute Freunde, mit denen man viel draussen unternimmt und dabei mal das Cleverphone aus- und die Genussrezeptoren einschaltet. Das würde fürs Erste wohl genügen. 
Gute Freunde hat man bekanntlicherweise nur wenige, wenn du das damit meinst. Ich habe nur einen guten Freund. Und auch da trennen sich einige Interessen voneinander. Ansonsten hab ich nur noch zwei drei Drag-Queens als Freunde. Also die Männer dahinter. Andere (die Normalen) geben sich mit mir nicht gern ab, weil sie es (Transgender) eigenartig finden oder sich fremdschämen.
Der Rock ist eng, unnachgiebig und hat keinen RV vorn? Solche trage ich nicht, sind ja dann unbequem für mich. 
Das ist eine sehr logische Antwort für die, die einen engen Rock ohne Reißverschluss tragen.

Hilfreich wie ein Kropf.