Autor Thema: ZEIT ONLINE: Drittes Geschlecht - Mann und Frau waren nie die Einzigen  (Gelesen 4664 mal)

Offline Holger Haehle

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Sehr interessante Infos zur Frage, was denn überhaupt männlich oder weiblich ist, gibt es in diesem ZEIT-ONLINE Artikel, den ich bei Yahoo gefunden haben.
Neben den biologischen Kriterien ist es vor allem die Kultur, die kategorisiert, einschränkt und ausschließt. 

https://de.yahoo.com/nachrichten/drittes-geschlecht-mann-frau-waren-142749523.html



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Der Artikel lässt sich leider nicht öffnen, ohne dass man zustimmt, dass sie einen ausspionieren, um einem personalisierte Werbung zuzuschicken.

Aber mir fällt zum Thema ein Witz ein: Ich sagte neulich zu Petra etwas über einen Hund und sein Herrchen oder Frauchen. Da meinte sie: "Oder sein Diverschen!" ;D

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline cephalus

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Guter Artikel - Danke!

Offline JJSW

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Der Artikel gefällt mir auch,
weniger aber die Kommentare.

und wegen der personalisierten Werbung, immerhin wird man jetzt davon in Kenntnis gesetzt,
die Cookies kann man ja nach dem Lesen wieder löschen,

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen


Offline Holger Haehle

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So speziell für Micha,
hier der Originaltext ohne Cookies:

Drittes Geschlecht: Mann und Frau waren nie die Einzigen
 
Fabian Goldmann, ZEIT ONLINE  (2. Januar 2019)
Dieses Jahr bekommt Deutschland sein drittes Geschlecht. Das ist weder unnatürlich, noch Ausdruck einer feministischen Revolution. Und "gender-gaga" sind wir doch alle.
Ist es ein Schritt gegen das naturgegebene Prinzip von Mann und Frau? Oder die lang ersehnte rechtliche Anerkennung von etwas, das in der Natur selbstverständlich ist? Ein Meilenstein auf dem Weg zur Akzeptanz geschlechtlicher Vielfalt? Oder der Anbruch eines Gender-Gaga-Zeitalters, in dem sich jeder bald sein Geschlecht nach Lust und Laune aussuchen kann?
Selten hat ein Gerichtsurteil so gegensätzliche Bewertungen ausgelöst wie die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 13. November 2017 zur Einführung eines dritten Geschlechts in deutsche Geburtsregister. Wenn nun im Januar des neuen Jahres neben "männlich" und "weiblich" auch die Auswahl "divers" auf Behördenformularen erscheint, sind sich Gegner und Befürworter zumindest in einer Sache einig: Es ist eine Zäsur, deren erhoffte und befürchtete Wirkung nicht nur Intersexuelle in Deutschland betrifft. Von der "beklopptesten Idee aller Zeiten", schrieb die Berliner AfD. Eine "historische Entscheidung", meldete hingegen die Antidiskriminierungsstelle des Bundes. Unrecht haben beide.
Aber von vorn. Vanja heißt der 26-jährige Mensch, der sich bis zum Bundesverfassungsgericht duchklagte, um sich und den 80.000 bis 120.000 anderen Intersexuellen in Deutschland zu einer juristischen Kategorie jenseits von Mann und Frau zu verhelfen. Mit gesellschaftlichen Geschlechterrollen hat das auf den ersten Blick nichts zu tun – schließlich gilt Vanja mit nur einem einzelnen X-Chromosom auch biologisch weder als männlich noch weiblich.
Im Hintergrund ging es zunächst um eine Frage, die seit 20 Jahren immer lauter diskutiert wird: Was machen wir mit den durchschnittlich 150 Babys pro Jahr, bei denen Ärzte nicht eindeutig sagen können, ob sie männlich oder weiblich sind? Lange Zeit lautete die Antwort: Mit dem Kind stimmt etwas nicht. Der Fachbegriff: "Störung der Geschlechtsentwicklung". Die Folgen: rund 1.700 Operationen jährlich sowie oft körperliche und psychische Folgen für die Betroffenen, ein Leben lang.
Die andere Möglichkeit, der sich auch die Karlsruher Richter anschlossen: Mit dem Kind ist alles in Ordnung, aber mit unserem gesellschaftlichen Umgang stimmt etwas nicht. Die Folge: die Einführung eines dritten Geschlechts für Intersexuelle. Auch viele Menschen, die Genderdebatten generell kritisch sehen, können hier noch mitgehen, schließlich bilde die neue Kategorie ja lediglich die biologische Wirklichkeit ab. Oder? Ganz so einfach ist es nicht.
Denn hinter dem Kästchen "divers" verbirgt sich nicht eine biologische Wirklichkeit, sondern Dutzende. Unter intersexuell wird alles subsumiert, was irgendwie von den Merkmalen des männlichen oder weiblichen Geschlechts abweicht. Es gibt Intersexuelle wie Vanja, denen ein zweites Chromosom fehlt. Es gibt aber auch Menschen, die über ein XY-Chromosomenpaar verfügen, deren Gene also männlich sind, die aber dennoch weibliche Geschlechtsorgane wie Gebärmutter, Klitoris und Vagina ausbilden. Andere haben zwar weibliche Fortpflanzungsorgane, die Hormonproduktion entspricht aber der eines Mannes. Wieder andere haben sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsteile.
Gender und Sex lassen sich nicht problemlos trennen
Dennoch: Die Zuordnung zum neuen dritten Geschlecht geschieht entlang rein biologischer Kriterien – anders als beispielsweise bei Transsexuellen, deren körperliche Geschlechtsmerkmale normal ausgeprägt sind, deren persönlich wahrgenommene Geschlechtsidentität aber davon abweicht. So lautet zumindest eine verbreitete Annahme. Aber auch die ist nicht ganz richtig.
Denn auch Transsexualität kann körperlich bedingt sein. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München fand heraus, dass die Frage, ob ein Mensch später einmal transsexuell wird, davon abhängt, wie vielen männlichen Hormonen er als Embryo im Mutterleib ausgesetzt ist. Transsexualität wäre damit selbst eine Spielart der Intersexualität. Diagnosen von Intersexualität wiederum sind nicht frei von kulturellen Zuschreibungen: Wo endet eine auffällig große Klitoris und wo beginnt ein ungewöhnlich kleiner Penis?
Die Beispiele zeigen: Auch im Fall des dritten Geschlechts lassen sich Gender und Sex nicht problemlos trennen. Das sahen möglicherweise auch die Karlsruher Richter so. In der Urteilsbegründung hieß es, dass Vanja auch "nach eigenem Empfinden ein Geschlecht jenseits von männlich oder weiblich hat". Offenbar haben auch im Fall der intersexuellen Vanja nicht nur Chromosomen, sondern auch ihre Selbstwahrnehmung eine Rolle für die Entscheidung des Gerichts gespielt.
Vielleicht hilft es Menschen, die solchen Vorstellungen des Geschlechts kritisch gegenüberstehen, an dieser Stelle Folgendes zu erfahren: Die Erkenntnis, dass zwei Geschlechter zu wenig sind, um die Sex- und Gender-Vielfalt einer Gesellschaft abzubilden, ist kein neumodisches Phänomen westlicher Gesellschaften. Es waren weder Karlsruher Richter noch Gender-Studies-Professorinnen, die das Konzept eines dritten Geschlechts in die Welt brachten. Im heutigen Irak schrieb 1700 v. Chr. ein unbekannter Dichter im altbabylonischen Atraḫasis-Epos davon, wie der sumerische Gott der Weißheit Enki seine Fruchtbarkeitskollegin Nintu anwies, ein drittes Geschlecht zu schaffen. Es blieb nicht bei Fiktion. Überlieferungen aus Babylonien und Assyrien zeugen davon, dass sich schon vor fast 4000 Jahren Menschen einem dritten Geschlecht zuordneten.
Auch heute noch ist die Welt voll von Geschlechterkonzepten, die über männlich und weiblich hinausgehen. Khanith werden im Oman Menschen genannt, die mit männlichen Geschlechtsmerkmalen, aber zeugungsunfähig auf die Welt kommen. Ihre gesellschaftliche Rolle ist teils zwischen Frauen und Männern angelegt, teils ähnelt ihr Rollenverständnis dem einer Frau. Hijras werden Vertreter eines dritten Geschlechts in Indien, Bangladesch und Pakistan genannt, die sich größtenteils aus Kastraten, seltener aus Intersexuellen zusammensetzen, in eigenen Gemeinschaften leben und die Göttin Bahuchara Mata anbeten.
Auch die Fa'afafine auf Samoa gelten als Vertreter eines Geschlechts abseits von männlich und weiblich. Meist handelt es sich bei ihnen um Menschen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen, die zum Beispiel aufgrund von Frauenmangel in der Familie gemäß weiblichen Geschlechterrollen erzogen werden, als Frauen leben und auch so behandelt werden. Die bekanntesten Vertreter eines dritten Geschlechts sind vermutlich die Kathoey aus Thailand und Laos. Im Westen kennt man sie vor allem als "Ladyboys", die sich mit männlichen Geschlechtsmerkmalen ausgestattet gewisse weibliche Geschlechterklischees aneignen und häufig als schwule Prostituierte arbeiten. Bis in die Siebzigerjahre umfasste der Begriff Kathoey allerdings generell Menschen, die von einer weiblichen und männlichen Norm abwichen: Intersexuelle, Impotente, Homosexuelle, Transsexuelle. In Europa können die albanischen Burrnesha als Vertreter eines dritten Geschlechts gezählt werden: Die "Eingeschworenen Jungfrauen" verpflichten sich schon als junge Mädchen zu lebenslanger Enthaltsamkeit, treten als Männer auf und werden auch so wahrgenommen.
Auch bei den Berdachen der amerikanischen Ureinwohner handelt es sich um biologische Männer, die als Frauen leben. In einigen Stämmen gab es neben dem dritten auch noch ein viertes, fünftes und sechstes Geschlecht. Der Name Berdach (Arabisch für "Lustsklave") ist keine Eigenbezeichnung, sondern stammt von spanischen und französischen Kolonisatoren und zeigt, wie wenig das christliche Europa mit solchen Konzepten anfangen konnte. Den Europäern galten die Berdach entweder als "Sodomisten" oder Prostituierte. Der als diskriminierend empfundene Begriff wurde in den Neunzigerjahren durch "Two Spirit People" ersetzt. Vertreter dieses dritten Geschlechts gab es da allerdings keine mehr. Die Ureinwohner hatten längst das binäre Geschlechtersystem der Europäer übernommen. Sogar im deutschen Raum ist die Vorstellung eines Geschlechts jenseits von männlich und weiblich kein Novum. Schon vor rund 200 Jahren regelte der "Zwitterparagraf" im Allgemeinen Preußischen Landrecht die Rechte von Intersexuellen.
Geschlecht ist, was wir daraus machen
Was sagen uns all diese Beispiele? Menschen unterschiedlicher Kulturen und Zeiten haben die Frage nach der Anzahl der Geschlechter unterschiedlich beantwortet. Häufig lautete die Antwort: mehr als zwei. Außerdem fällt auf: Ein einheitliches Verständnis von einem dritten Geschlecht, gar eine gemeinsame biologische Entsprechung, gibt es nicht. Stattdessen zeigen Kathoey, Fa'afafine oder Two Spirit People, dass das kulturelle Konstrukt "Geschlecht" Antworten auf ganz unterschiedliche Fragen geben kann. Mal definiert es einen sozialen Status, ein andermal ist es Ausdruck eines spirituellen Verhältnisses. In einem Fall dient es der Legitimierung von Sexualpraktiken, im anderen kennzeichnet es Enthaltsamkeit. Mal greift es biologische Merkmale auf, ein andermal definiert es die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Subkultur.
Könnte man Ähnliches nicht auch über unsere beiden Geschlechter sagen? Klar, unsere Vorstellung von Geschlecht ist auch gebunden an die Existenz von Hoden, Eierstöcken und unterschiedlichen Chromosomensätzen. Aber unter männlich und weiblich verstehen wir in den seltensten Fällen Chiffren für die Größe unserer Keimzellen, sondern soziale Verhaltensweisen und kulturelle Rollenzuschreibungen: geschlechtliche Merkmalsausprägungen, die nicht Jahrmillionen, sondern im Zweifel nur eine Hashtag-Debatte brauchen, um sich zu verändern.
Damit ist der Begriff "Geschlecht" nicht allein. In kaum einer vermeintlich biologischen Kategorie, über die wir uns im Alltag identifizieren, steckt nur Natur. Deutsche? Eine Erfindung des 15. Jahrhunderts. Genetisch sind wir eine Mischung aus russischen Hirten und anatolischen Bauern. Araber? Allenfalls über die Sprache geeint. Sexuelle Identitäten wie hetero und homo? Gab es vor dem 19. Jahrhundert nicht. Rassen? Der letzte Vertreter einer anderen Menschenrasse starb vor rund 30.000 Jahren. Und selbst im Fall des homo neanderthalensis sind sich Wissenschaftler nicht mehr sicher, ob wir ihm wirklich kognitiv überlegen waren. Wenn das "Gaga" in Gender-Gaga bedeutet, dass wir uns "erfundenen" Kategorien zuordnen, für die es keine natürliche Entsprechung gibt, dann sind wir längst alle gaga.
Die Natur hat weder die Dominanz der Hodenträger festgelegt, noch die Welt in LGBTQI eingeteilt. Das waren Menschen. Es sind unsere Versuche, in einer Umgebung zurechtzukommen, die, seit vor rund vier Milliarden Jahren die ersten Cyanobakterien die Welt besiedelten, unfassbar viele Variationen des Lebens hervorgebracht hat. Nur Sortieranleitung, Bewertungsskala und Verbotsliste hat sie nicht mitgeliefert. Die haben wir uns – immer wieder neu – ausgedacht.
Was ist der Unterschied zwischen dem Menschen einerseits und Fröschen, Fruchtfliegen, Delfinen, Affen, Pinguinen, Wildgänsen und Flamingos anderseits? Für Letztere ist gleichgeschlechtlicher Sex ebenso normal wie Variationen ihrer Fortpflanzungsorgane. Lediglich der Mensch, eine Unterart des Trocken-nasenprimaten, kam auf die Idee, einige Fälle körperlicher Zuneigung als widernatürlich zu sanktionieren und seine Geschlechtsmerkmale zu normieren. Die Natur ist so, wie sie ist: vielfältig und ohne eine einzige Störung. Es ist die Kultur, die kategorisiert, einschränkt und ausschließt. Von diesem Jahr an tut sie das in Deutschland ein bisschen weniger.

Und noch eines möchte ich Micha aus Sicherheitsgründen empfehlen. Ändere deine Einstellungen so, dass der Internet-Verlauf immer automatisch gelöscht wird.


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Danke Holger!

Ich werde es noch lesen, bin gerade mit anderer Lekture beschäftigt.

Einen Tippfehler, der zu Fehlinterpretationen Anlass geben könnte, bemerkte ich aber schon: Enki ist nicht der Gott der Weißheit, sondern der Weisheit. Mit der Farbe hat es also nichts zu tun.

LG, Micha

PS: Habe es jetzt doch mal schnell gelesen. Sehr schön differenziert und differenzierend. Es wäre schön, wenn sich ideologische Ablehnungen der dargestellten Vielfalt zu Gunsten der Betroffenen abbauen würden!

PPS: Was meinst Du mit Änderung des Internet-Verlaufes, Holger?
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Offline conne

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Probier es aus und spiel doch mal mit den Einstellungen herum.

Grüße
Conne

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Grüße
Conne

Ah so, danke Conne!

Aber was ist an der Chronik schädlich?

LG, Micha
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