Autor Thema: Sollte ich meinem Sohn erlauben, Mädchenklamotten zu tragen?  (Gelesen 9665 mal)

Offline GregorM

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Wir haben dieses Thema mehrmals diskutiert, und es waren immer Meinungen vor und dagegen.

Ich habe auf Quora diese Antwort von angeblich einer amerikanischen Psychologin gefunden:

https://www.quora.com/Should-I-let-my-son-wear-girls-clothes

Zitat
Should I let my son wear girls clothes?


Julia Reece, B.A. Psychology, Pennsylvania State University (1975)
Answered Dec 1, 2017


 
Yes - for several reasons.
If your son has the feeling that he'd like to experience what it’s like to wear girl's clothing and if he's just curious to know what it feels like, you should indulge his curiosity. Nobody will be harmed by his experimentation - and that may be all that comes of it.

If you forbid him from exploring something that's in his imagination, he will in all likelihood resent your interference - and his desire to wear female garments may actually increase rather than decrease. In addition to this, you will be damaging your relationship with your son. And if his interest in exploring crossdressing is important to him, he may never feel close to you again.

On the other hand, if your son has a strong feminine side — and especially if it's deep-seated and an integral part of his personality (even unconsciously) then the damage you would do by stopping him could be pretty significant. You would not only alienate him, but he may become clinically depressed by your shutting him down for doing something that really isn't - and shouldn't be - a big deal. We're only talking about fabrics and garments - that's what it comes down to. Is this something worth losing your son's love over? I hope not.

While either of the two possibilities I've listed above would be good arguments in favor of your letting your son wear girl's clothing, there's a third reason as well.
If you forbid him from wearing girl's clothes and if he is also transgender (which can be shown fairly easily by the right gender therapists and gender-trained medical practitioners) then you would potentially be putting your son in grave danger. People who are denied their wish to express their natural selves often continue doing so in secret and some kids end up harming themselves if their parents aren't supportive. In the transgender community overall, the risk of suicide vastly exceeds that in the general population:

From The American Foundation for Suicide Prevention at UCLA:
"The prevalence of suicide attempts among respondents to the National Transgender Discrimination Survey … is 41 percent, which vastly exceeds the 4.6 percent of the overall U.S. population."

From The National Institute of Health/Indian Journal of Psychological Medicine:
"The suicide attempt rate among transgender persons ranges from 32% to 50% across the countries. Gender-based victimization, discrimination, bullying, violence, being rejected by the family, friends, and community; harassment by intimate partner, family members, police and public; discrimination and ill treatment at health-care system are the major risk factors that influence the suicidal behavior among transgender persons."

Even if you are astonished or angered by your son's desire to wear girl’s clothing, please know that if his wish is deep-seated, your blocking him from doing something that is completely normal for him may cost him his life.

So should you let you son wear girls clothes?

If he wants to, I strongly recommend that you don’t stand in the way - and even better yet - be supportive. If you do attempt to stop him, you may lose your child due to estrangement... his running away from home... or by your son taking his own life. That's what's on the line, so please think carefully about which outcome you’d prefer.
If you need some help sorting out your feelings over this, there's plenty of free counseling available at any LGBT counseling center, and there are many of them worldwide.

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Sie ist dafür.

Gruß
Gregor

  
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Gregor

Offline cephalus

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Netter Artikel  ::)

Ich bin zwar einer Meinung mit de Autorin,  der Artikel ist aber dahingehend unausgewogen, dass nur eine Seite betrachtet wird.
Argumente es nicht zuzulassen gäbe es durchwegs auch.

VG
Cephalus

Offline Barefoot-Joe

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Hi cephalus,

Zitat
Argumente es nicht zuzulassen gäbe es durchwegs auch.

Welche siehst du denn da?
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

Normality is a paved road: it’s comfortable to walk, but no flowers grow. - Vincent van Gogh

Offline Holger Haehle

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Ich denke, viele Menschen würden dem Jungen empfehlen, sich nicht weiblich anzuziehen, um ihn so vor Mobbing zu schützen. Und viele Eltern möchten in der Nachbarschaft nicht auffallen. Sie werden deshalb hoffen, dass der Junge in einer pubertären Phase ist, die schnell wieder vergeht.

Die allgemeine Ablehnung, die so ein Junge erlebt, zeigt wie negativ unser Frauenbild ist. Wäre das Frauenbild positiver, dann würde er durch das Tragen weiblicher Kleidung keine Abwertung erfahren. Ich denke, nicht der Junge hat ein Problem, sondern die Gesellschaft hat ein Frauenproblem.

So oder so gelten im Rahmen einer demokratischen Gesellschaftsordnung die allgemeinen Persönlichkeitsrechte. In diesem Sinne ist jeder Widerstand gegen den Jungen eine Freiheitsberaubung.


Offline DesigualHarry

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Hallo!

Das glaube ich nicht, dass das Frauenbild so negativ ist. Meiner Meinung nach sind es eher Dinge wie sich schön machen, sich schmücken oder sich stylen die eines Mannes "nicht würdig" sind.

Ich denke mal dass es ein großer Unterschied ist ob jemand, wie in diesem Fall, Mädchenklamotten anziehen will um zu spüren wie sich diese Kleidung anfühlt, Oder Mädchenklamotten anziehen will um zu spüren wie es ist ein Mädchen zu sein.

Die Kleidung ist, so wie ich es sehe ein neutraler sekundärer Part den Mann oder Frau nutzen können um ihr Wesen darin Ausdruck zu verleihen. Die Frage ob ich lieber Mann oder Frau bin ist eine innerliche Angelegenheit. Ich werde nicht mit Rock zur Frau.

Darin liegt für mich die Hürde, die die Männer (und die Gesellschaft) haben. Sie verbinden mit Rock eine Frau, verstehen aber nicht dass der Rock an der Frau nur Stilelement ist.

Goldie

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Leider ist es in der heutigen Gesellschaft noch so, das man nicht das anziehen darf in dem man sich am wohlsten fühlt, sondern das, mit dem sich die Gemeinschaft am wohlsten fühlt. Wer gegen dieses ungeschriebene Gesetz verstößt stellt sich ausserhalb der Gesellschaft und muß damit klarkommen.

Das ist falsch und verstörend aber es ist ein Fakt und wird sich nur ändern, wenn mehr und mehr Menschen auf die Gemeinschaft pfeifen und verstehen, das es IHR Leben ist und nicht das der Gemeinschaft.

Offline Holger Haehle

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Das glaube ich nicht, dass das Frauenbild so negativ ist. Meiner Meinung nach sind es eher Dinge wie sich schön machen, sich schmücken oder sich stylen die eines Mannes "nicht würdig" sind.

Ich denke mal dass es ein großer Unterschied ist ob jemand, wie in diesem Fall, Mädchenklamotten anziehen will um zu spüren wie sich diese Kleidung anfühlt, Oder Mädchenklamotten anziehen will um zu spüren wie es ist ein Mädchen zu sein.

Die Kleidung ist, so wie ich es sehe ein neutraler sekundärer Part den Mann oder Frau nutzen können um ihr Wesen darin Ausdruck zu verleihen. Die Frage ob ich lieber Mann oder Frau bin ist eine innerliche Angelegenheit. Ich werde nicht mit Rock zur Frau.

Darin liegt für mich die Hürde, die die Männer (und die Gesellschaft) haben. Sie verbinden mit Rock eine Frau, verstehen aber nicht dass der Rock an der Frau nur Stilelement ist.

Lieber DesigualHarry,

die „Dinge wie sich schön machen, sich schmücken oder sich stylen“ sind weiblich konnotiert und somit Teil des weiblichen Frauenbilds. Genau deshalb sind sie, wie du selbst schreibst „eines Mannes nicht würdig“. Wenn Weibliches unter der Würde eines Mannes ist, dann heißt das, dass es nicht gut genug für den Mann ist, weil es eben schlechter ist.

Ich würde dir ja gerne zustimmen, dass „Kleidung ein neutraler sekundärer Part ist, den Mann oder Frau nutzen können“, denn das wäre mir sehr recht. Ich unterstütze jedes Gender Bending und Genderlessness. Aber gerade Kleidung ist ein Instrument der Unterscheidung. Das war schon so mit der mittelalterlichen Ständeordnung, mit der rangbezogenen Kleidung beim Militär und erst recht im Patriarchat mit geschlechtsbestmmender Kleidung.

Offline cephalus

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Hi Joe,

Zitat
Argumente es nicht zuzulassen gäbe es durchwegs auch.
Welche siehst du denn da?

nicht, dass ich hinter diesen Argumenten stehen würde, aber Holger hat es schon formuliert:

Ich denke, viele Menschen würden dem Jungen empfehlen, sich nicht weiblich anzuziehen, um ihn so vor Mobbing zu schützen. Und viele Eltern möchten in der Nachbarschaft nicht auffallen.

Auch wenn es in der Realität meist nicht so ist, hat Goldie auch eine Gefahr benannt, welche Eltern in der Regel von ihren Kindern abwenden wollen:

Leider ist es in der heutigen Gesellschaft noch so, das man nicht das anziehen darf in dem man sich am wohlsten fühlt, sondern das, mit dem sich die Gemeinschaft am wohlsten fühlt. Wer gegen dieses ungeschriebene Gesetz verstößt stellt sich ausserhalb der Gesellschaft und muß damit klarkommen.

Welche Argumente schwerer wiegen entscheiden Eltern, meist entsprechend ihrer Sozialisation unterschiedlich.

VG
Cephalus

Offline MAS

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Gude zusammen!

Es gibt hier also zwei Sichtweisem warum es Jungs/Männern oft verboten wird, weibliche/als weiblich geltende Kleidung zu tragen:

1.) Es sei unter der Würde eines Mannes, weil das Weibliche als niedriger gelte
2.) Der Mann sei nicht würdig, weil die weibliche Schönheit höher gelte.

Ich stimme eher für 1. Zwar ist für viele Konservative Schönheit ein Vorrecht für Mädchen/Frauen, aber Schönheit per se gilt nicht für so wertvoll wie Rang und Leistung, sondern eher als schmückendes Beiwerk, auf das man auch verzichten kann. Der Mann gilt in diesem Denken als Stützmauer der Gesellschaft, die Frau als schmückende Bemalung dieser Stützwand. Ein Mann in weiblicher Kleidung wird gesehen als eine Mauer, die nicht mehr stüzen, sondern nur noch schön sein will.

Dass man beides kann, und zwar unabhängig vom Geschlecht, sehen diese Menschen nicht.

LG, Micha
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Offline DesigualHarry

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Hallo!

Das ist halt das Problem wenn man immer wieder die Vergangenheit bemüht...Wir (die Gesellschaft) im hier und jetzt hätten doch jetzt diese Möglichkeit das alles hinter uns zu lassen. Auch wenn es In der Vergangenheit Zeiten gegeben hat wo Männer Röcke getragen haben, so ist es doch die Vergangenheit selber die es der Gegenwart verhindert das Männer im großen Stil Röcke tragen. Das Bild wo Männer im großen Stil Röcke tragen ist für mich ein Bild in der Zukunft. Somit muss ich die Zukunft in die Gegenwart projizieren.

Die Zusammenhänge mit der Psyche wenn mann aufgrund seines Geschlechtes etwas nicht "darf" ist doch Inzwischen eine Tatsache. Wir sollten doch langsam damit anfangen diesen ganzen aufgestauten "Mist auszumisten". Kultur ist schon eine schöne und gute Sache, aber man sollte halt lernen nicht stur zwischen Mann und Frau zu unterscheiden, sondern ganz dem Leben nach dynamisch "wer was mag". Warum sollte man die Frau dazu zwingen ein Kleid anzuziehen, wenn es daneben einen Mann gibt, der sehr gerne ein Kleid anzieht... Wir als Gesellschaft agieren die nichts aus der Vergangenheit lernen, weil wir immer in der Vergangenheit Nachdenken...


Offline MAS

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Lieber Harry,

was erzählst Du uns das? Bei uns hier rennst Du damit offene Türen ein. Predige das lieber den konservativen Massen, die nicht sehen, welche Scheuklappen sie auf haben.

LG, Micha
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Offline Matthias

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Michas zwei angeführte Punkte aus Antwort 8 bringen es wohl ziemlich genau auf den Punkt.

Es ist traurig, spiegelt aber wohl die Denkweise der Meisten in unserer Gesellschaft wider.

Grüße
Matthias
Politische und kritische Themen haben im befreundeten Forum viel mehr Platz als hier...
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Gewohnheiten zu verlassen bedeutet Neue zu gewinnen.

Offline high4all

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Tja Matthias,

das ist die simple Lebenswirklichkeit. Es liegt an jedem Einzelnen, sich davon entmutigen zu lassen oder nicht. Ich habe mich entschlossen, gegen den Strom zu schwimmen. Auch wenn das bisweilen anstrengend ist.

Hiermit melde ich mich wieder zurück aus dem Urlaub. In dem ich nur Kleider getragen habe. Außer im Bett. Da war es ein Nachthemd. Und beim Baden (zwei mal in der Nordsee). Da war es ein Badeanzug.

Einige neue Kleider und Röcke und Schuhe habe ich auch erworben. Bis auf ein Kleid (Animapop) alles Gebrauchtwaren.

LG
Hajo
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Offline Holger Haehle

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Ja Harry,

lass uns den aufgestauten gesellschaftlichen Mist ausmisten. Da leisten wir alle hier schon einen erheblichen Beitrag (allen voran Hajo, obwohl er das bisweilen anstrengend findet, wie er oben schreibt  ;D). 

Und wenn es nicht so zügig voran geht mit positiven Veränderungen, dann wissen wir zumindest woran es liegt. Die Geschichte ist schuld. Sie wirkt strukturell nach. Noch ist Schönheit eine weibliche Extravaganz und keinesfalls auf dem Niveau männlicher Vernunft.

Aber es werden andere Zeiten kommen. Wir sind schon auf dem richtigen Weg. Arbeiten wir weiter dran!

Offline Holger Haehle

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... Der Mann gilt in diesem Denken als Stützmauer der Gesellschaft, die Frau als schmückende Bemalung dieser Stützwand. Ein Mann in weiblicher Kleidung wird gesehen als eine Mauer, die nicht mehr stüzen, sondern nur noch schön sein will...

Schöner Vergleich. Das Problem der Jakobiner mit ihrem König war, dass der keinen Staat mehr machte, sondern nur noch seine Macht repräsentierte. Er führte nicht den Staat durch Reformen, sondern bestand auf die gottgegebene Autorität des Königs, die er durch seinen Ornat unterstrich.

Eigendlich ganz logisch, dass eine Revolution das radikal ändern wollte. So wurden des Königs Röcke und sein Prunk negativ konnotiert. Die Männer der Revolution (Frauen durften ja nur barbusig in Öl gemalt teilnehmen) und ihre Culotten wurden der neue Standard für den modernen, anpackenden Mann. Der ist das was er denkt, ganz aus sich heraus ohne äußerliche Zurschaustellung.


 

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