3 Tipps gegen schmerzende Füße
1. Gepflegte Füße mit gesunder Haut schmerzen weniger
Geschundene und rissige Haut sorgt für schmerzende Füße in High Heels. Wer zu Blasen an den Füßen neigt, sollte die Haut regelmäßig mit speziellen Fußcremes und Gels pflegen. Steht euch ein langer Tag auf High Heels bevor, solltet ihr trotzdem vorsorglich Blasenpflaster mit Gelpolster (gibt's hier bei Amazon) in eure Tasche packen.
2. Qualität macht den Unterschied
Ihr habt es wahrscheinlich schon geahnt - bei günstigen High Heels sind schmerzende Füße meist vorprogrammiert. Der Grund: Bei preiswerten Schuhen spielt die Optik die Hauptrolle. An der Verarbeitung und an der Qualität des Fußbetts wird hingegen gespart. Investiert euren schmerzenden Füßen zuliebe also lieber in ein Paar hochwertige High Heels als in fünf Paar günstige. An ihnen habt ihr auch länger Freude.
3. Wechselschuhe mitnehmen
Läuft man durch die Straßen von Manhattan sieht man fast nur Frauen in Ballerinas oder Sneakers. Tragen die New Yorkerinnen etwa keine High Heels? Und ob! Aber nur dann, wenn sie auch wirklich müssen, also zum Beispiel im Job oder abends im Club. Ansonsten sind bequeme "Laufschuhe" angesagt und die High Heels warten in der Handtasche auf ihren Einsatz.
4. Riemchen geben Sicherheit.
Tipp für alle, die noch sehr unsicher auf High Heels laufen: Wählt als Übungsschuhe High Heels mit Fesselriemen oder Ankle-Boots. Der Grund: Diese Schuhformen geben euren Füßen Halt und ihr steht stabiler darin. Das macht das Laufen auf High Heels um einiges einfacher als in Pumps.
https://www.gofeminin.de/styling-tipps/die-kunst-absatze-zu-tragen-s795343.htmlUnd dann gibt es Menschen, deren Füße etwas unterschiedlich groß sind. Bei Stiefeln kein Problem, aber bei Pumps... 
Insofern überrascht es nicht, dass viele Frauen auf Sneakers ausweichen.
Ich denke das hat ganz andere Gründe.