Was Ursache und was Wirkung ist, müsste sicher genauer erforscht werden. Könnte ähnlich wie bei Henne und Ei sein oder sich in einer Spirale gegenseitig verstärken
Selbst habe ich die Hintergründe nicht erforscht, kann deshalb nur meine Vermutung äußern. Und die sieht so aus, dass eine recht große Toleranz für Mann im Rock bestand, bis auf allen Kanälen massiv Genderpolitik propagiert wurde. Ich weiß auch nicht, ob die "Störenfriede" auf Ablehnung stoßen, weil zahlreiche Genderpolitiker sie benutzen, um bisherige Ordnungen wie Mann, Frau, Familie zu zerstören. Vermutlich geht der Plan sogar auf, dass Queer und alles, was so aussieht, als Feindbild gesehen wird ohne die eigentlichen Verursacher zu erkennen. Ich habe ganz klar den Eindruck, dass diese aktuelle Genderpolitik nicht dem Schutz einer klitzekleinen Minderheit dient, sondern eben, dass diese benutzt wird, um alle anderen gegeneinander aufzubringen. Für mich gehört Genderpolitik ganz eindeutig zum Great Reset, wie Zerstörung eindeutiger persönlicher Identitäten, Zerteilung der Gesellschaft in anonyme Einzelkämpfer und Transhumanismus.
Wie ausgrenzend diese Politik ist, zeigen aktuelle Beispiele etwa von Emilia Fester und ihrer Finta-Tour oder die Aussage, dass eine Frau sich als Frau bekennt, sexistisch sei.
Ist es eine Überraschung, wenn Menschen sich gegen eine solche Politik wehren? Sie wehren sich sicher nicht bewusst gegen die Existenz von Transmenschen, die ihnen ohne Dauerpropaganda egal wären, sondern dagegen, dass sie den ganzen Gender-Schmarrn mitmachen sollen. Wer sich an die AIDS-Kampagne ab 1985 erinnert, versteht die Reaktionen. Auch da wurde eine bestimmte Gruppe als Sündenbock benutzt.
Der Anschlag auf eine Schwulen-Kneipe in Oslo vom 25. auf den 26.6. ist importierter Gewalt mit stark religiösem Hintergrund zuzurechnen, auch wenn Frau Lang versucht, es als rechte Gewalt darzustellen.
Die falschen Unterstellungen eines demoralisierten MAS in dessen ersten Satz
"für manche Menschen sind Menschen, die für ihre Rechte eintreten, selbst schuld daran, wenn sie angefeindet werden. Ob Frauen oder Farbige, ob Queers oder Behinderte: Manchen Menschen wäre es recht, wenn sie schön leise und unauffällig ihr Schicksal ertrügen."
zeigen sein Nichtverstehen der Zusammenhänge. Hilft nur weder der Diskussion noch der Trans-Gruppe geschweige denn dem Mann im Rock.
Immer schön einen unlauteren Vorwurf in den Raum werfen, irgendwas Negatives wird schon hängen bleiben an der Person, die man aufgrund anderem Standpunkt verachtet. Darin enthalten ist auch das Verbinden des ungeliebten Gegenübers mit Frauenhassern und Rassisten (Kontaktschuld) Ist aber nur eine durchschaubare Methode der Manipulation.