Energie geladener Auftritt!
Könnte das auch ein Kleid gewesen sein?
Praktisch heißt doch non-binär keine Lust mehr auf die klassischen Rollenbilder, den gesellschaftlichen "Code" - wie Frauen und Männer sich geben sollten - zu haben.
Ich wünsche mir einen unpolitischen, ideologiefreien Musikwettbewerb,
Also ich fand Nemo auch musikalisch gut. Das traf aber ungefähr auf 2/3 aller Teilnehmenden zu.
Dennoch stelle ich die These auf, dass queere Menschen größere Chancen auf gute Platzierungen beim ESC haben, als der Durchschnitt. Ich erinnere an Conchita. Das mag daran liegen, dass der ESC vor allem bei der queeren Community sehr beliebt ist und entsprechend viele queere Personen abstimmen.
Auch wenn Nemo sich als nonbinär bezeichnet, so hat er*sie doch einen männlichen Phänotyp. Und somit haben Millionen Zuschauende, die vielleicht nicht so genau hingehört haben, gestern im Fernsehen einen Mann im Rock wahrgenommen. Und das finde ich gut.
LG, Albis
Also ich fand Nemo auch musikalisch gut. Das traf aber ungefähr auf 2/3 aller Teilnehmenden zu.
Dennoch stelle ich die These auf, dass queere Menschen größere Chancen auf gute Platzierungen beim ESC haben, als der Durchschnitt. Ich erinnere an Conchita. Das mag daran liegen, dass der ESC vor allem bei der queeren Community sehr beliebt ist und entsprechend viele queere Personen abstimmen.
Auch wenn Nemo sich als nonbinär bezeichnet, so hat er*sie doch einen männlichen Phänotyp. Und somit haben Millionen Zuschauende, die vielleicht nicht so genau hingehört haben, gestern im Fernsehen einen Mann im Rock wahrgenommen. Und das finde ich gut.
LG, Albis
Das ist sachlich durchaus richtig, lieber Albis. Frauen (also biologische) treten kaum mal so nonbinär auf. Mag aber sein, dass es bei Frauen nicht auffällt, wenn sie sich nicht binär identifizieren. Eine recht komplexe Thematik!
LG, Micha
schade, dass es in der Veranstaltung lange nicht mehr um Musik geht, was ja der Name suggeriert.
Der Auftritt dieses Sängers erinnert mich eher an eine Travestie-Show und erschwert damit das unbefangene rocktragen von Männern in der Öffentlichkeit. Wie schon mehrfach geschrieben, finde ich, dass Männer, die einfach nur ein weiteres Kleidungsstück ins Sortiment aufnehmen wollen, durch diese Ideologisierung daran gehindert werden.
Ich wünsche mir einen unpolitischen, ideologiefreien Musikwettbewerb, bei dem die besten Interpreten auch die Chance haben zu gewinnen. Kunst kommt von Können, nicht von Freak-show.
Alternativ zu "nonbinär" könnte man auch "unisex" verwenden oder "genderneutral", wobei "unisex" eher auf das biologische Geschlecht bezogen ist. Aber wir könnten die als nicht typisch männlichen Merkmale Nemos als genderneutral ansehen. Nur: sind sie es auch wirklich?
Wenn wir aber Kleidung, emotionales Verhalten usw. als auch typisch männlich ansehen würden, bräuchten wir das Wort "nonbinär" dafür nicht mehr.
Wie wäre es mit "unkonform"?
Oder mit "unangepasst"?
Oder medizinisch wird das auch gerne als "abweichendes Verhalten" bezeichnet.
Aber wieso suchen wir nach einem neuen Begriff, sofern die bestehenden Begriffe überhaupt irgendwem unbequem sein sollten.
Wir ändern auch mit einem nochmal neuen Begriff in dieser Identitätsthematik nicht den Gebrauch der bestehenden Begriffe.
Ich kann mich nicht erinnern, dass hier jemand diese Begriffe verdammen wollte, sondern ichglaub wir haben nur das Wesen der damit ausgedrückten Inhalte ansatzweise hinterfragt.
Wer sich mit den Inhalten dieser Begriffe identifizieren kann, der soll sich darin zuhause fühlen.
Ich für mich bin Rockträger oder Kleidträger. Den einzigen Begriff, den ich für mich geschaffen habe, ist Freedresser. Ja, ich bin Freedresser. Und das ist gut so.
... Flamingo-Bauschweste und rosa A-Mini zählen halt nicht dazu, die Männlichkeit des Trägers nicht infrage zu stellen.
Was soll schlecht daran sein, sich als "echter Kerl" zu fühlen?
Finden wir im Gegenzug es auch schlecht, wenn Frauen sich als "richtige Frau" fühlen?
Ein "echter Kerl" macht nichts, was seine Männlichkeit infrage stellt. Drum meidet er alles, was seine Männlichkeit ankratzen könnte. Ein "echter Männerrock" (dessen vermeintlich fehlende Existenz als Mangel beklagt wurde von diesem Freund) würde ja an der Männlichkeit nicht kratzen.
Flamingo-Bauschweste und rosa A-Mini zählen halt nicht dazu, die Männlichkeit des Trägers nicht infrage zu stellen.
Kann nicht weit her sein mit der Männlichkeit, wenn diese durch Klamotten in Frage gestellt wird. ::)
Ein "echter Kerl" bleibt unabhängig von der Hülle ein "echter Kerl". ´Ne "echte Frau" auch.
Aber es zeugt von großem Heldenmut - sich zu trauen in diesem Outfit in den Ring zu steigen - da hätten 99,99% der Männer die Hosen voll.
Gar nichts ist schlecht daran, sich zu fühlen, wie man sich fühlt oder fühlen möchte. Aber ich empfinde es so, dass auf Männern ein Erwartungsdruck lastet, ein echter Kerl zu sein und sich auch so zu fühlen. Diesem Erwartungsdruck halte ich entgegen, dass es doch auch reicht, ein Kerl zu sein und sich so zu fühlen, auch wenn man in den Augen anderer ... kein echter Kerl sein muss.
Bingo, Micha! Davon red ich doch auch!
Erwischt Wolfgang, den Freedresser hast du bei Markus Muth geklaut. Aber ich wünschte auch, ich hätte ihn geschaffen. Tatsächlich benutzt Markus den Begriff im Beitrag des BR.
Es gibt noch mehr Begriffe wie Genderqueer, genderfluid, queer die auch verwirrend sind
Den Nonkonformisten gibt es auch schon. So nannten sich viele Hippies, die mit gesellschaftlichen Konventionen brachen. Der Unkonformist geht da wohl in die gleiche Richtung. Geht es noch genderspezifischer?
Hmmm... ich wollte nie ein echter Kerl sein. Wer diesen Begriff nutzt, der hat meist ein sehr chauvinistisches Männerbild.
Ja, es bedarf wohl einer ganzen Wissenschaft, diese Begriffe klar voneinander abgrenzen zu können. Bis in die 80er hieß sowas einfach "nicht normal"! :D ;)
Das mag ja sein, Yoshi. Wenn aber nun jemand, der sich als ein "echter Kerl" fühlt, Lust hat einen Rock zu tragen, dazu aber das explizite Männerrock-Siegel braucht, um weiterhin sich als "echter Kerl" zu fühlen, willst Du ihm sagen, er muss runterkommen von seinem Echter-Kerl-Trip?
Hmmm... ich wollte nie ein echter Kerl sein. Wer diesen Begriff nutzt, der hat meist ein sehr chauvinistisches Männerbild.Den Gefallen solltest Du denen, die echte Kerle mit den oben aufgeführten Begriffen definieren, nicht tun. Bloß weil es Leute mit einem beschränkten Männerbild gibt, musst Du Dich nicht als "nicht normal" bezeichnen. Damit tust Du weder Dir noch diesen Leuten einen Gefallen, weil sie dann nichts dazu lernen. Und Du quetscht Dich vielleicht in eine Schublade, in die Du nicht hinein passt.
Ein echter Kerl/Junge/Mann...
- ...weint nicht.
- ...rauft und tobt.
- ...ist laut.
- ...trinkt Bier.
- ...isst Fleisch.
- ...liebt Autos.
- ...mag Fußball.
Die Liste ließe sich ewig fortführen. Bereits seit Kindheitstagen musste ich mir - meist von betagten Altherren - anhören, wie ein echter Kerl zu sein habe. Nicht selten mit der Formulierung: "Du bist doch kein Mädchen." Ich wollte nie ein solcher Kerl sein und will es bis heute nicht. Dann doch lieber nicht-binär, genderqueer, genderfluid, nonkonformistisch oder nicht normal sein.
Den Gefallen solltest Du denen, die echte Kerle mit den oben aufgeführten Begriffen definieren, nicht tun. Bloß weil es Leute mit einem beschränkten Männerbild gibt, musst Du Dich nicht als "nicht normal" bezeichnen. Damit tust Du weder Dir noch diesen Leuten einen Gefallen, weil sie dann nichts dazu lernen. Und Du quetscht Dich vielleicht in eine Schublade, in die Du nicht hinein passt.
Merke: Auch als Mann im Rock/Kleid bist Du ein echter Kerl. Ganz sicher ein besonderer, echter Kerl. 8)
Nebenbei:
Selbst die klassischen sieben Männer-Hobbies sind kein Kriterium für echte Kerle. Auch Männer ohne diese beiden Hobbies sind echte Kerle. ;)
Schade, dass man sowas wieder schlechter machen muss, als es ist...
Alleine, dass ein Mann im Rock im öffentlich rechtlichen Fernsehen zu sehen ist, wäre früher nicht denkbar gewesen...
Statt sich darüber zu freuen, verliert man sich wieder in Diskussionen um Begriffe, Kategorien und "Schubladen", die eigentlich niemand braucht... :(
Ich muss SKM zustimmen.
Im Grunde ist es so das jeder aus der Lgbt Szene mit Röcke das Anliegen jener die nicht dazugehören und sich mit Röcke usw kleiden unbewusst und unbeabsichtigt untergräbt.
Damit werden dann nämlich alle in den gleichen Sack getan.
Das erschwert Fortschritte erheblich!
Ich muss SKM zustimmen.
Im Grunde ist es so das jeder aus der Lgbt Szene mit Röcke das Anliegen jener die nicht dazugehören und sich mit Röcke usw kleiden unbewusst und unbeabsichtigt untergräbt.
Damit werden dann nämlich alle in den gleichen Sack getan.
Das erschwert Fortschritte erheblich!
Vermutlich sieht das die andere Seite auch so:
Was kann man mit einem Rock noch transportieren, wenn einfach jeder dahergelaufene Mann irgendeinen Rock oder etwas anderes trägt einfach so, weil er es lustig schön oder bequem findet?
Cephalus: ja :D
#politische_Botschaft
Ist es.
Ich habe schon mal im Forum geschrieben: Selbst ich, wenn ich als ein nicht-queerer Mann einen Rock anziehe, ist das eine politische Botschaft. Nicht politische Botschaft, um mich von "queer" abzusetzen, sondern politische Botschaft weil ich meine Freiheit suche.
Sehe ich noch immer so.
Dennoch warne ich davor, Nemos Botschaft oder ähnliches als Schlagwort mit "politisch" in Verbindung zu bringen.
Es gibt noch zu viele Gegner dieser Botschaften, die das Wort "politisch" zu schnell als "parteipolitisch" oder gar "ideologisch" in Verbindung bringen. Die darin den Zerfall der Werte, den Weltuntergang oder die Beschneidung ihrer eigenen Freiheiten sehen.
Im Bereich der - ich verkürze es mal auf - "Queerness" mögen Parteipolitiken und Ideologien mit hineinspielen (andererseits: wo ist das nicht?), aber im Bereich der Gegner wird noch viel mehr mit Parteipolitik und Ideologie darauf eingedroschen. Und ist ein guter Angriffspunkt, Gesellschaften zu destabilisieren aus weltpolitischem Interesse.
Ich plädiere, "Queerness" als eine Spielart des Lebens anzusehen. Und dafür kann man werben, wie man für schicke E-Autos werben kann, für den besten Proteinriegel oder für den Strandurlaub am Ballermann. Wenn der ZDF-Fernsehgarten aus Malle kommt, dann wird ja auch ein Lebensgefühl vermittelt.
Noch mal zurück zu den Gegnern: Ich glaube, viele haben aus ihrer eigenen Lebenssituation heraus zu viele Hemmungen, "Queerness" einfach so hinzunehmen. Viele fühlen sich auch irgendwie unbehaglich in unserem politischen System. Schon alleine deswegen ist die Floskel "politische Botschaft" sofort ein rotes Tuch.
Kurz zur Demokratie, unserem politischen System also. Natürlich gibt es Schwachstellen. Natürlich muss Demokratie immer wieder neu verhandelt werden. Was konnten die Mütter und Väter der Demokratie, der Verfassung und so, ahnen, welche Fragen sich heute auftun? Demokratie lebt von der Auseinandersetzung. Demokratie lebt vom Ringen nach Lösungen.
Gesellschaftliche Versäumnisse: Persönlich fällt mir sofort ein, dass die Männer einfach zu blöd waren, nicht einfach es den Frauen gleichzutun, und sich nicht nur auf jene Art der Kleidung festlegen zu lassen, sondern sich auch an allem zu bedienen. Soviel by the way.
Zunächst ein erfreulicher Erfolg:
- Man setzt viel daran, zu erklären, warum "Querness" okay ist!
Größtes Versäumnis von Politik und ja, besonders Gesellschaft, ist: zu klären:
- Warum ist heute okay, was wir vormals für abartig gehalten haben?
- Warum haben wir das damals für abartig gehalten? Was steckt dahinter?
- Warum gibt es noch immer Leute, die das für abartig halten? Die flache Antwort, weil das ihr gutes Recht ist, ihre Meinung zu haben, reicht nicht. Was sind die Mechanismen dahinter, weshalb man sich damit so schwertut?
Vielleicht sind diese Punkte die Inhalte der "Genderforschung". Was aber wichtig ist, dass diese Zusammenhänge in der Gesellschaft diskutiert werden.
Es ist nicht wichtig zu diskutieren, warum oder ob es "Queerness" gibt.
Es ist wichtig zu diskutieren und zu begreifen, warum wir so ein Problem mit "Queerness" haben.
Das wäre ein Lernprozess. Das wäre echter Fortschritt. Auch für die "echten Kerle" im Rock.
Es ist nicht wichtig zu diskutieren, warum oder ob es "Queerness" gibt.
Es ist wichtig zu diskutieren und zu begreifen, warum wir so ein Problem mit "Queerness" haben.
Deswegen macht die Botschaft
Rock am Mann = queer oder trans
es noch schwerer, aus dieser Wolke voller Furcht vor Mobbing herauszukommen.
Deswegen macht die Botschaft
Rock am Mann = queer oder trans
es noch schwerer, aus dieser Wolke voller Furcht vor Mobbing herauszukommen.
Da kommt mir aber die Frage, wie das zusammenpasst. Wenn doch Wokeness und Queerness angeblich Mainstream und poltisch korrekt sind, wer ist es denn, der einen deswegen mobbt? Man ist als woker oder queerer Mensch dann doch auf der starken Seite. Vor wem soll man Angst haben?
LG, Micha
Ein Mädchen mit kurzen Haaren und „Jungskleidung“ würde vielleicht für einen Jungen gehalten, ein Junge mit „Mädchenkleidung“ aber Hohn und Spott ernten. Das wollen laut SZ viele Eltern ihren Söhnen ersparen und raten ihnen aus Angst vor Mobbing von weiblich konnotierten Artikeln ab.
Deswegen macht die Botschaft
Rock am Mann = queer oder trans
es noch schwerer, aus dieser Wolke voller Furcht vor Mobbing herauszukommen.
Da kommt mir aber die Frage, wie das zusammenpasst. Wenn doch Wokeness und Queerness angeblich Mainstream und poltisch korrekt sind, wer ist es denn, der einen deswegen mobbt? Man ist als woker oder queerer Mensch dann doch auf der starken Seite. Vor wem soll man Angst haben?
LG, Micha
Dabei sind Röcke in der Queeren Szene genauso selten wie bei allen anderen.
Trotzdem wird beides miteinander verknüpft. Immer wenn ich in Clubs Leute aus der Szene sehe haben sie eher Hosen an.
Schon komisch die Verknüpfung.
Die meisten Vollmitglieder sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten oder private mit einem öffentlichen Informationsauftrag.
Wenn Du wahrnimmst, die Gesellschaft spalte sich zunehmend, ja, stünde sogar bald vor einem deutlichen Kipppunkt, dann kann das daran liegen, dass man sich allmählich unmerklich mit den ähnlich denkenden Menschen umgibt.
Danke, Skirtedman, für Deinen Kommentar. Was meinen Post betrifft: immer wieder gerne (grins), obwohl ich denke, ich sollte mich in meiner Spitzfindigkeit, andere mögen es vielleicht (zu) drastisch nennen, etwas mehr zurückhalten. Drastisch zu sein kann auch ein Bumerang werden...
Wenn Du wahrnimmst, die Gesellschaft spalte sich zunehmend, ja, stünde sogar bald vor einem deutlichen Kipppunkt, dann kann das daran liegen, dass man sich allmählich unmerklich mit den ähnlich denkenden Menschen umgibt.
Es könnte aber auch umgekehrt sein, dass man sich mit ähnlich denkenden Menschen umgibt und daher nicht wahrnimmt, dass sich die Gesellschaft zunehmend spaltet.
Das Wählerverhalten sagt doch so einiges aus, und auch die große Angst der etablierten Parteien vor der AFD. Die großen etablierten Parteien verlieren immer mehr, und die AFD und auch der Anteil der Nichtwähler werden immer größer.
Das kann man u.a. auch sehr gut in den sozialen Netzwerken beobachten, welch großer Hass z.B. Nemo hier widerfährt.
Themen, auf die Menschen teilweise mittlerweile sehr allergisch reagieren sind u.a. Genderthemen, das Klimathema/ E-Mobilität/Energiewende, das Zuwanderungsthema, das Kriegsthema/Aufrüstung, und natürlich das Corona/Impf-Thema usw.
Da bringt es nichts, wenn man irgendetwas macht, was der Mainstream unterstützt, wenn man auf die falschen Leute trifft in einer doch eher aufgeheizten Zeit und man angefeindet wird.
Man ist eben nicht automatisch auf der Seite der Starken, so wie MAS vermutet hat.
Es könnte aber auch umgekehrt sein, dass man sich mit ähnlich denkenden Menschen umgibt und daher nicht wahrnimmt, dass sich die Gesellschaft zunehmend spaltet.... und den gesamten Beitrag
Du machst es Dir etwas einfach.Wenn Du wahrnimmst, die Gesellschaft spalte sich zunehmend, ja, stünde sogar bald vor einem deutlichen Kipppunkt, dann kann das daran liegen, dass man sich allmählich unmerklich mit den ähnlich denkenden Menschen umgibt.
Es könnte aber auch umgekehrt sein, dass man sich mit ähnlich denkenden Menschen umgibt und daher nicht wahrnimmt, dass sich die Gesellschaft zunehmend spaltet.
Das Wählerverhalten sagt doch so einiges aus, und auch die große Angst der etablierten Parteien vor der AFD. Die großen etablierten Parteien verlieren immer mehr, und die AFD und auch der Anteil der Nichtwähler werden immer größer.
Das kann man u.a. auch sehr gut in den sozialen Netzwerken beobachten, welch großer Hass z.B. Nemo hier widerfährt.
Themen, auf die Menschen teilweise mittlerweile sehr allergisch reagieren sind u.a. Genderthemen, das Klimathema/ E-Mobilität/Energiewende, das Zuwanderungsthema, das Kriegsthema/Aufrüstung, und natürlich das Corona/Impf-Thema usw.
Da bringt es nichts, wenn man irgendetwas macht, was der Mainstream unterstützt, wenn man auf die falschen Leute trifft in einer doch eher aufgeheizten Zeit und man angefeindet wird.
Man ist eben nicht automatisch auf der Seite der Starken, so wie MAS vermutet hat.
Tja, wer die Zeichen der Zeit leugnet und Veränderungen in der Natur nicht wahrnimmt, reagiert aggressiv auf die, die ihn darauf aufmerksam machen.
LG, Micha
Jetzt habt ihr euch so ausführlich über Nemo unterhalten, dass ein anderer Beitrag aus den östlichen Bereich der EBU auch sowas wie Röcke auf der Bühne getragen haben, offenbar allerdings mit Hosen drunter. klick (https://www.eurovision.de/teilnehmer/Georgien-schickt-Nutsa-Buzaladze-zum-ESC-2024,georgien972.html)
Du machst es Dir etwas einfach.
Auch Menschen, die sich unterdrückt oder ohnmächtig fühlen, können aggressiv reagieren...
Es gibt viele Gründe....
Du machst es Dir etwas einfach.
Auch Menschen, die sich unterdrückt oder ohnmächtig fühlen, können aggressiv reagieren...
Es gibt viele Gründe....
Ja, und es gibt Menschen, die es ihnen einreden, dass sie unterdrückt und ohnmächtig seien. Und sich selbst präsentieren sie als die, die sie da heraus führen.
Ja, es gibt viele Gründe!
LG, Micha
Du machst es Dir etwas einfach.
Auch Menschen, die sich unterdrückt oder ohnmächtig fühlen, können aggressiv reagieren...
Es gibt viele Gründe....
Ja, und es gibt Menschen, die es ihnen einreden, dass sie unterdrückt und ohnmächtig seien. Und sich selbst präsentieren sie als die, die sie da heraus führen.
Ja, es gibt viele Gründe!
LG, Micha
Das muss ich mir nicht einreden lassen, ich habe es am eigenen Körper erfahren müssen, dass ich vom Staat/Medien/aufgehetzten Mitbürgern diskriminiert, diffamiert und ausgegrenzt wurde, nur weil ich mir den mittlerweile wegen der schweren Nebenwirkungen nicht mehr zugelassenen Impfstoff von Astrazeneca o.ä. aus gutem Grunde nicht spritzen lassen wollte...ich wurde von einem ehemaligen Bundespräsident als Bekloppter beschimpft....nur ein Beispiel.
Und es gibt viele andere Beispiele, warum Menschen den Medien, den Regierenden, den angeblichen Experten, deren Behauptungen/Forderungen misstrauisch und teilweise unversöhnlich gegenüberstehen.
Michael, das willst Du vermutlich nicht hören. (obwohl Du als Theologe dafür ein offenes Ohr haben könntest/solltest)
"Manchmal wollen Menschen nicht die Wahrheit hören, denn das würde ihre ganze Illusion zerstören" (Nietzsche)
Thema beendet.
Auch was Micha bereits ansprach, fand ich schöner, als die Länder überwiegend in einer ihrer Landessprachen performten. Zwar kommen jetzt meiner Meinung nach auch recht schöne Lieder dabei raus, aber die Charakteristik der einzelnen Länder waren in Landessprache besser fassbar als jetzt in einem eher angeglichenen "Einheitsbrei".
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Andere Experten haben vor diesem Impfstoff gewarnt, diese wurden allerdings von Medien/Regierenden diffamiert, diskreditiert und bei der Findung eines wissenschafllichen Konsens ausgeschlossen.
Die Zulassung des Impfstoffes Astrazeneca wurde erst vor Kurzem zurückgezogen, nachdem sich nun herausgestellt hat, dass zu viele schwere Nebenwirkungen auftreten, letztendlich das eingetreten ist, wovor die diskreditierten Experten warnten.
Aufgearbeitet wurde bisher nichts, es wird immer noch alles unter den Teppich gekehrt (Stichwort geschwärzten RKI-Protokolle) .
Die Menschen vergessen allerdings nicht so schnell, und das verloren gegangene Vertrauen (nicht nur ausgelöst durch die Corona-Vorkomnisse) kann nicht so leicht wiederhergestellt werden.
Und das betrifft wie schon geschrieben viele Themen, unter anderem auch die Genderthemen.
Wer sich mit sozialen Medien etwas beschäftigt, wird feststellen, wie verhärtet da teilweise die Fronten sind.
Ein weiteres Beispiel, die Sendung Germany`s next Topmodel, bei der neuerdings auch Männer auftreten, u.a. androgyne Männer, teilweise geschminkt, in geschlechtsuntypischer Kleidung etc.
Wenn man die Kommentare dann liest in sozialen Medien, da kann einem schlecht werden. Und das sind nicht nur einzelne Kommentare, häufig die Mehrheit. Von Menschen, die nicht wollen, dass ihnen ein neues Weltbild, eine neue Ideologie aufgezwungen wird.
Ich bin da teilweise zwiegespalten, von diesen neuartigen Gendertheorien und -bezeichnungen (nonbinär usw.) halte ich gar nichts. Da werden neue Schubladen erfunden und als neues Weltbild verkauft.
Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?
Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?
Es war klar, dass der Artikel wieder auf die Transthematik eingeht und vor den "Gefahren" warnt. Die Emma rund um Alice Schwarzer sind ja schon in der Vergangenheit negativ aufgefallen, weil sie gegen Transidentität wettern und als Sprachrohr der TERFs gelten.
Menschen, die sich mit einer von Menschen gemachten Geschlechterrolle nicht anfreunden können, wird eingeredet, dass sie sich im falschen Körper befinden und die Lösung eine lebenslange Behandlung mit Hormonen ist, um sich so an diese Geschlechterrolle anzupassen. Das ist Wahnsinn!
Nemo taugt für alles, aber nicht den normalen Mann. Darum geht es
Und in diesem Sinne hat der Presseartikel durchaus recht.
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Andere Experten haben vor diesem Impfstoff gewarnt, diese wurden allerdings von Medien/Regierenden diffamiert, diskreditiert und bei der Findung eines wissenschafllichen Konsens ausgeschlossen.
Die Zulassung des Impfstoffes Astrazeneca wurde erst vor Kurzem zurückgezogen, nachdem sich nun herausgestellt hat, dass zu viele schwere Nebenwirkungen auftreten, letztendlich das eingetreten ist, wovor die diskreditierten Experten warnten.
Aufgearbeitet wurde bisher nichts, es wird immer noch alles unter den Teppich gekehrt (Stichwort geschwärzten RKI-Protokolle) .
Die Menschen vergessen allerdings nicht so schnell, und das verloren gegangene Vertrauen (nicht nur ausgelöst durch die Corona-Vorkomnisse) kann nicht so leicht wiederhergestellt werden.
Und das betrifft wie schon geschrieben viele Themen, unter anderem auch die Genderthemen.
Wer sich mit sozialen Medien etwas beschäftigt, wird feststellen, wie verhärtet da teilweise die Fronten sind.
Ein weiteres Beispiel, die Sendung Germany`s next Topmodel, bei der neuerdings auch Männer auftreten, u.a. androgyne Männer, teilweise geschminkt, in geschlechtsuntypischer Kleidung etc.
Wenn man die Kommentare dann liest in sozialen Medien, da kann einem schlecht werden. Und das sind nicht nur einzelne Kommentare, häufig die Mehrheit. Von Menschen, die nicht wollen, dass ihnen ein neues Weltbild, eine neue Ideologie aufgezwungen wird.
Ich bin da teilweise zwiegespalten, von diesen neuartigen Gendertheorien und -bezeichnungen (nonbinär usw.) halte ich gar nichts. Da werden neue Schubladen erfunden und als neues Weltbild verkauft.
Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?
Warum können sich Männer nicht emanzipieren wie die Frauen damals, dann bräuchte es viele Schubladen gar nicht.
Warum braucht es die Schublade "nonbinär", nur weil ein Mann sich mit dem klassischen männlichen Rollenbild nicht anfreunden kann/will, sich schminken will, Röcke tragen will usw.?
Sehe ich nahezu genauso.
Es mag noch andere Gründe geben, diese Zwischenschubladen zu brauchen,
aber ich habe auch das Gefühl,
dass diese Schubladen viele unzufriedene Männer anziehen, und vom echten Mannsein, quasi von uns abziehen,
statt sich einfach zu emanzipieren.
Und die, die sich nicht in diese Schubladen trauen, sitzen unzufrieden gefangen in ihrer festgezurrten Männerrolle fest und bleiben unzufrieden.
In der Emma steht dazu auch ein ganz interessanter Artikel...der Unterschied zwischen Conchita Wurst und Nemo
da ist viel dran....
https://www.emma.de/artikel/esc-nichtbinaer-ist-reaktionaer-341059
Wir haben hier mit dieser Community im Männerrockforum auch einige Mitglieder, die sich dem klassischen Männerbild entziehen, die einen mehr, die anderen weniger. Wir tragen Röcke, manche Kleider, manche Nagellack, manche Make-Up, etc. Ich frage in die Runde: Wem wurde schonmal "eingeredet", dass er im "falschen Körper" lebt oder eine "lebenslange Hormontherapie" braucht? Bei wem wurde schon mal versucht in diese Richtung beeinflusst zu werden? Wo ist diese Lobby vor der immer gewarnt wird? Wer wurde von uns schon "Opfer" dieser "Propaganda"?Als einer, der gemeint sein könnte, kann ich nur sagen, dass mir niemals etwas von den oben beschriebenen Dingen eingeredet wurde.
ZitatNemo taugt für alles, aber nicht den normalen Mann. Darum geht es
Er würde taugen, würde er nicht fordern nicht binär zu sein.Und in diesem Sinne hat der Presseartikel durchaus recht.
Würde er also von den normalen Männern so wie er angezogen ist und wie er sich verhält als normaler Mann anerkannt, bräuchte er nicht nonbinär zu sein. Oder?
LG, Micha
Das sehe ich genauso.
Wir haben hier mit dieser Community im Männerrockforum auch einige Mitglieder, die sich dem klassischen Männerbild entziehen, die einen mehr, die anderen weniger. Wir tragen Röcke, manche Kleider, manche Nagellack, manche Make-Up, etc. Ich frage in die Runde: Wem wurde schonmal "eingeredet", dass er im "falschen Körper" lebt oder eine "lebenslange Hormontherapie" braucht? Bei wem wurde schon mal versucht in diese Richtung beeinflusst zu werden? Wo ist diese Lobby vor der immer gewarnt wird? Wer wurde von uns schon "Opfer" dieser "Propaganda"?Als einer, der gemeint sein könnte, kann ich nur sagen, dass mir niemals etwas von den oben beschriebenen Dingen eingeredet wurde.
Eher als Gegenteil solche Ratschläge, die zum Inhalt hatten, es nicht zu "übertreiben" und männlich zu "bleiben". Im Laufe der Jahr nicht zuletzt von einigen Mitgliedern dieses Forums. Bei immer mal wieder aufflammenden Grundsatz-Diskussionen.
Menschen, die sich mit einer von Menschen gemachten Geschlechterrolle nicht anfreunden können, wird eingeredet, dass sie sich im falschen Körper befinden und die Lösung eine lebenslange Behandlung mit Hormonen ist, um sich so an diese Geschlechterrolle anzupassen. Das ist Wahnsinn!
Was aber lernen Jungen, die Nemo beim ESC mit seiner nichtbinären Flagge wedeln sehen? Ein Mann im rosa Rock ist nicht etwa ein Mann, der so mutig ist, gegen die gängigen Geschlechterklischees zu verstoßen. Sondern sie lernen: Er ist kein Mann.
Die Transpersonen, die ich kenne, denen wurde nichts eingeredet, sondern sie haben sich aus freien Stücken dafür entschieden und das war in keinem Falle ein einfacher Weg. Die Psycholog*innen haben sie nicht in irgendeine Richtung gedrängt, sondern geschaut, was für den/die Patient*in am besten ist.
Menschen, die sich mit einer von Menschen gemachten Geschlechterrolle nicht anfreunden können, wird eingeredet, dass sie sich im falschen Körper befinden und die Lösung eine lebenslange Behandlung mit Hormonen ist, um sich so an diese Geschlechterrolle anzupassen. Das ist Wahnsinn!
So ganz falsch und abwegig finde ich diese These nicht!
Ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen mit queeren Menschen gemacht und Du hast sicher in so weit recht, dass diese Beeinflussung eben keine "sichtbare Propaganda" oder dergleichen ist.
Aber es passiert eben trotzdem, nur viel subtiler.
Ich habe mich selbst auch schon bei solchen Überlegungen ertappt:
Wenn ich Frau wäre,...
würde mir sowas niemand verbieten (wollen)
würde sich niemand darüber wundern
müsste ich mich nicht dafür rechtfertigen
würde vieles nicht (mehr) hinterfragt
Ich bin aber zu rational dazu um "die Lösung" tatsächlich in der Veränderung meines Körpers zu suchen oder mich so weit zu "verkleiden", dass niemand mehr erkennt, dass ich eigentlich ein Mann bin.
Ich nehme für mich in Anspruch, meine Bedürfnisse auszuleben, auch wenn andere daran etwas falsch finden, sich darüber wundern, mich für schwul halten oder eventuell anfeinden.
Nichts desto trotz entsteht, durch ständige Reproduktion der Geschlechterrollen und allem was damit zusammenhängt, ein Leidensdruck für alle, die Bedürfnisse haben, die man ihnen aufgrund ihres Geschlechts (nicht genders) oft nicht zugesteht. Es gibt unter den Queerfeindlichen Menschen eben auch welche, die das "Ganz oder gar nicht" fordern, in dem Sinne: "Du willst Dich wie eine Frau kleiden, dann werde auch zur Frau (mit allem was dazu gehört)." Gerade auch das bisherige Transsexuellengesetz hat diese Heteronorm weitgehend "erzwungen". Eine Namens- oder Personenstandsänderung gab es nur mit Gutachten, Hormontherapie und Operation, etc. Auch wenn es eigentlich "nur" um persönliche Bedürfnisse geht, wurden bisher immer medizinische Vorbedingungen gestellt, nur dann ist jemand Transsexuell und "hat das Recht" anders zu leben, als unsere Gesellschaft das von Männern oder Frauen erwartet.
Ich kann mir dann durchaus vorstellen, dass manche dann darin für sich den Ausweg sehen, sich körperlich so (offensichtlich) zu verändern, dass die eigene Lebensweise dadurch nicht mehr in Frage gestellt wird, weil es so aussieht, als würde derjenige der jeweiligen Geschlechterrolle entsprechend leben.
Ich glaube nicht, dass jemand mit dem Wunsch nach einer Operation geboren wird, ich kann mir aber gut vorstellen, dass die persönlichen Konflikte mit der jeweiligen Geschlechterrolle und den entsprechenden Erwartungen der Mitmenschen einen Leidensdruck erzeugen, den man loswerden will und dass manche dann eben hoffen durch medizinische Eingriffe sich dem Geschlecht anzunähern, dessen Geschlechterrolle mit den zugehörigen Erwartungshaltungen besser zu den eigenen Bedürfnissen passt. Ob das dann wirklich hilft, steht dann nochmal auf einem anderen Blatt, denn letztlich sind auch mit der jeweils anderen Geschlechterrolle wieder entsprechende Erwartungen verbunden, von denen es dann meisten auch wieder welche gibt, die nicht zu den eigenen Bedürfnissen passen.
Egal, wie es im Detail auch aussieht, jede(r) muss irgendwann mit sich und seiner Situation "Frieden schließen", andernfalls wird man nie ankommen und immer unzufrieden bleiben, weil es immer Mitmenschen geben wird, die einen anders haben wollen oder Erwartungen an einen haben, denen man nicht gerecht werden kann oder will.
Langer Rede kurzer Sinn: Solche Begriffe wie Nonbinär versuchen genau dem Rechnung zu tragen, dass es nie ausreichen wird nur zwei Geschlechterrollen und Lebensentwürfe zur Auswahl zu haben.
Oder wie ich oft sage: "Jede(r) fällt irgendwie aus der (Geschlechter-)Rolle".
Der größte Unterschied liegt wahrscheinlich eben nur darin ob oder wie sehr jemand darunter leidet oder seine Bedürfnisse einfach auslebt/ausleben kann, egal was andere davon halten und ohne den Zwang zu spüren sich dafür rechtfertigen zu müssen.
Ich kenne den beschriebenen Leidensdruck, habe mich aber entschieden, meinen Bedürfnissen Raum zu geben, obwohl ich Mann bin und (immer als Mann erkennbar) bleibe...ich weiß aber aus eigener Erfahrung das mein "Leben zwischen den Geschlechtern" für viele noch viel schwieriger zu Begreifen ist, als Transsexualität, die letztlich die Heteronorm beibehält...
Das ist natürlich nur meine persönliche Meinung...
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Wie wäre es, bei der Wahrheit zu bleiben?
"AstraZenecas Corona-Impfstoff Warum Vaxzevria nicht mehr zugelassen ist
Stand: 08.05.2024 06:42 Uhr
Seit heute ist der Corona-Impfstoff von AstraZeneca in der EU nicht mehr zugelassen. In den sozialen Medien werden Bedenken bei der Sicherheit als Grund gehandelt. Tatsächlich geht es um kommerzielle Interessen."
(https://www.tagesschau.de/faktenfinder/astrazeneca-zulassung-eu-nebenwirkungen-100.html)
oder: https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/astrazeneca-nicht-mehr-zugelassen-100.html
"Doch seither wird in den sozialen Netzwerken über mögliche andere Ursachen spekuliert – auch wenn es von der EU-Kommission längst hieß, „dass die Entscheidung nicht auf Zweifeln an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffes beruht“. Womöglich ist vielen nicht klar, dass ein solcher Schritt keineswegs mysteriös ist, wie ein Fachverband erläutert." (https://www.welt.de/gesundheit/article251431454/AstraZeneca-Das-steckt-hinter-dem-Zulassungs-Aus-fuer-den-Corona-Impfstoff-Vaxzevria.html)
ZitatNemo taugt für alles, aber nicht den normalen Mann. Darum geht es
Er würde taugen, würde er nicht fordern nicht binär zu sein.Und in diesem Sinne hat der Presseartikel durchaus recht.
Das sehe ich genauso.
Wenn Du einen nicht zugelassenen Impfstoff verweigert, bist Du ja den Vorgaben der Experten gefolgt, die seine Zulassen beendet haben.Das möchte ich nur kurz richtig stellen.
Zu der Zeit, als ich den Impfstoff verweigert habe, wurden alle Impfstoffe von den regierungsnahen Experten empfohlen, man wurde ja regelrecht von Medien, Regierung und diesen Experten dazu gedrängt, Kritiker wurden beschimpft und ausgeschlossen.
Wie wäre es, bei der Wahrheit zu bleiben?
"AstraZenecas Corona-Impfstoff Warum Vaxzevria nicht mehr zugelassen ist
Stand: 08.05.2024 06:42 Uhr
Seit heute ist der Corona-Impfstoff von AstraZeneca in der EU nicht mehr zugelassen. In den sozialen Medien werden Bedenken bei der Sicherheit als Grund gehandelt. Tatsächlich geht es um kommerzielle Interessen."
(https://www.tagesschau.de/faktenfinder/astrazeneca-zulassung-eu-nebenwirkungen-100.html)
oder: https://www.mdr.de/wissen/medizin-gesundheit/astrazeneca-nicht-mehr-zugelassen-100.html
"Doch seither wird in den sozialen Netzwerken über mögliche andere Ursachen spekuliert – auch wenn es von der EU-Kommission längst hieß, „dass die Entscheidung nicht auf Zweifeln an Sicherheit oder Wirksamkeit des Impfstoffes beruht“. Womöglich ist vielen nicht klar, dass ein solcher Schritt keineswegs mysteriös ist, wie ein Fachverband erläutert." (https://www.welt.de/gesundheit/article251431454/AstraZeneca-Das-steckt-hinter-dem-Zulassungs-Aus-fuer-den-Corona-Impfstoff-Vaxzevria.html)
Ich habe es anders gelesen/verstanden....
https://www.brisant.de/gesundheit/krankheiten/corona/astrazeneca-nebenwirkungen-110.html
https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/pharmakonzern-astrazeneca-zieht-eu-zulassung-fuer-corona-impfstoff-zurueck-/29792654.html
https://www.t-online.de/gesundheit/aktuelles/id_100399116/corona-astrazeneca-gesteht-schwere-nebenwirkung-bei-impfstoff-ein.html
Und vermutlich spielen Nebenwirkungen schon eine Rolle....
Die vollständige Wahrheit wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren, ähnlich wie bei den geschwärzten RKI-Protokollen.
Dennoch möchte ich die beiden Halbsätze "Die Zulassung des Impfstoffes Astrazeneca wurde erst vor Kurzem zurückgezogen, nachdem sich nun herausgestellt hat, dass zu viele schwere Nebenwirkungen auftreten..." und "...nur weil ich mir den mittlerweile wegen der schweren Nebenwirkungen nicht mehr zugelassenen Impfstoff von Astrazeneca...." zurücknehmen.
Dass der Impfstoff große Gefahren birgt, ist unbestritten. Denn wenn Menschen, die vorher absolut gesund waren, nach der Verabreichung große Schäden davongetragen haben, ist das nicht hinnehmbar. Und die ausgeschlossenen und diskreditierten Experten wie Prof. Sucharit Bhakdi haben davor gewarnt.
Würde er also von den normalen Männern so wie er angezogen ist und wie er sich verhält als normaler Mann anerkannt, bräuchte er nicht nonbinär zu sein. Oder?
Würde er also von den normalen Männern so wie er angezogen ist und wie er sich verhält als normaler Mann anerkannt, bräuchte er nicht nonbinär zu sein. Oder?
Das wage ich jetzt nicht wirklich zu behaupten, da mir nicht vollumfänglich bekannt ist, was man, was er, mit Nonbinär alles verbindet.
Aber, es ist derzeit sicher der einfachere und bequemer Weg zu sagen, "Ich bin Enby, ich darf das!", als als Mann seine Rolle zu erweitern, wie wir das machen.
Würde er also von den normalen Männern so wie er angezogen ist und wie er sich verhält als normaler Mann anerkannt, bräuchte er nicht nonbinär zu sein. Oder?
Das wage ich jetzt nicht wirklich zu behaupten, da mir nicht vollumfänglich bekannt ist, was man, was er, mit Nonbinär alles verbindet.
Aber, es ist derzeit sicher der einfachere und bequemer Weg zu sagen, "Ich bin Enby, ich darf das!", als als Mann seine Rolle zu erweitern, wie wir das machen.
Es wäre also durchaus möglich, dass das Bühnenoutfit nur mit Show, Beruf und Karriere verbunden wird, wenn der Auftritt bei Interviews weiterhin unauffällig oder neutral ist.
Würde er also von den normalen Männern so wie er angezogen ist und wie er sich verhält als normaler Mann anerkannt, bräuchte er nicht nonbinär zu sein. Oder?
Das wage ich jetzt nicht wirklich zu behaupten, da mir nicht vollumfänglich bekannt ist, was man, was er, mit Nonbinär alles verbindet.
Aber, es ist derzeit sicher der einfachere und bequemer Weg zu sagen, "Ich bin Enby, ich darf das!", als als Mann seine Rolle zu erweitern, wie wir das machen.
Ich befürchte, bei dem derzeitigen Rechtsruck werden die Strafen für Verbrechen gegen queere Menschen künftig eher noch lascher ausfallen - außer sie gehen von Menschen aus, die als ausländisch oder sonst wie fremd gelesen werden.
Reiner Blödsinn!
Die Europawahl hat mit nationaler Rechtsprechung absolut null zu tun!
Es wird allerdings Zeit das der Wokekuschelkurs bei den Strafen ein Ende nimmt. Von Links in die Mitte! Das ist nötig!
Und das Migranten nicht unter Naturschutz bei der Rechtsprechung stehen ist ja wohl auch klar. Die gilt für alle! Egal wo man herkommt!
Mir wäre neu das im StGB nach Nationalität unterschieden wird. Und wenn du auf Abschiebung anspielst, wer hier schwere Straftaten verübt muss raus.
Da darf er in seiner Heimat weitermachen!
Bei der Nachricht aus Berlin wäre wichtig, etwas über den Hintergrund oder das Motiv der Täter zu erfahren, um Spekulationen zu vermeiden.
Die Aussage "Männer aus einer Familiengruppe" könnte den einen oder anderen vermuten lassen, dass es eine Großfamilie mit ausgeprägter Religiosität ist. Was aber nicht zum allgemeinen Framing "rechtspopulistisch" passt.
Journalismus, der Wichtiges verschweigt, macht schlechte Arbeit und sich überflüssig.
Ich bin beeindruckt, dass sich fast jeder 5. Deutsche so eine Gesellschaft wünscht.
Statt Menschen nach ihren Ethnien und Religionen in ein Wir und Andere aufzuteilen, sollten wir lieber jeder Form von Extremismus eine Abfuhr erteilen!
Aber daran sieht man auch mal wieder, dass es Menschen auf der Welt gibt die eindeutig ohne Hirn und Verstand auf die Welt gekommen sind.
Echt traurig sowas... >:(
Aber daran sieht man auch mal wieder, dass es Menschen auf der Welt gibt die eindeutig ohne Hirn und Verstand auf die Welt gekommen sind.
Echt traurig sowas... >:(
Ich bin beeindruckt, dass sich fast jeder 5. Deutsche so eine Gesellschaft wünscht.
Die Leute, die in jedem Nebensatz "gegen rechts" betonen, dürfen gern mal schreiben WOFÜR sie sind. gegen Regierungskritiker sein ist bestenfalls opportunistisch.
Die Leute, die in jedem Nebensatz "gegen rechts" betonen, dürfen gern mal schreiben WOFÜR sie sind. gegen Regierungskritiker sein ist bestenfalls opportunistisch.
Gerne lieber Doppelrock:
Ich wünsche mir eine Politik, die an erster Stelle in aller Konsequenz, unsere Lebensgrundlagen sichert, und wissenschaftliche Erkenntnisse nach gängigen Prinzipien anerkennt.
Mit unseren meine ich die der Menschheit.
Mir ist dabei bewusst, dass das Wirtschaften/Leben in der derzeitigen Form für Deutschland und andere entwickelte Nationen nicht mehr möglich sein wird, es wird aber die Lebesgrundlsge meiner Kinder und Enkel sichern.
Ich wünsche mir einen starken Staat, der in der Lage un willens ist, die Gesetze die in D bereits existieren durchzusetzen, und auch in der Lage ist, Bedürftigen Hilfe und
Zuflucht zu gewähren, auch wenn es für die bestehenden Einwohner zu einer Belastung werden kann.
Ich wünsche mir eine Politik, die Vermögen ab einer bestimmten Höhe kappt, oder verhindert.
Diese Höhe sehe ich dort, wo Geld vor allem dem Machtgewinn dient unendliche nicht mer alleine dem persönlichen Nutzen.
Und ja, eine solche Politik zuende gedacht/gemacht würde den Komfort in Deutschland für die nächste Zeit senken.
Langfristig wird die gesamte Welt davon profitieren.
Andere Staaten werden sich anschließen müssen, soll es nicht zu einem Kollaps der Welt kommen.
Energiepreise, verkorkste Wärmewende, illegale Einwanderung gekoppelt mit Wohnungsnot , mangelhafte Integration, kaputte Schulen, kaputte Infrastruktur, Bauernproteste …
Es kommt mir so vor, wie:
Aua, ich habe mir durch die letzte Wahl mit dem Hammer 🔨 auf den Daumen geschlagen.
Das war nicht gut.
Also nehme ich jetzt den Vorschlaghammer und schlage mit aller Kraft auf die andere Hand.
Dann wird alles gut.