Autor Thema: Eurovision Song Contest 2024  (Gelesen 32831 mal)

Offline MAS

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #30 am: 13.05.2024 20:57 »
Bingo, Micha! Davon red ich doch auch!

Das freut mich! :)

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #31 am: 13.05.2024 21:08 »
Erwischt Wolfgang, den Freedresser hast du bei Markus Muth geklaut. Aber ich wünschte auch, ich hätte ihn geschaffen. Tatsächlich benutzt Markus den Begriff im Beitrag des BR.

Nee, Holger, den Begriff habe ich selbst für mich und Gleichgesinnte entwickelt, neben ein paar anderen Vorschlägen von mir, die ich aber weniger prickelnd fand.

Erst im Nachhinein hattet Ihr mich darauf aufmerksam gemacht, dass Markus Muth ihn im BR-Beitrag benutzt hatte. Und dann wurde mir bewusst, dass ich damals irgendwann vor meiner Wortschöpfung bereits irgendwann mal diesen Begriff im BR-Beitrag bewundert hatte. Ist bei mir also eine Wort-Nachschöpfung, womöglich unbewusst inspiriert von dem einstigen Erstkontakt vor meiner Idee.

Es gibt noch mehr Begriffe wie Genderqueer, genderfluid, queer die auch verwirrend sind

Ja, es bedarf wohl einer ganzen Wissenschaft, diese Begriffe klar voneinander abgrenzen zu können. Bis in die 80er hieß sowas einfach "nicht normal"!  :D ;)

Den Nonkonformisten gibt es auch schon. So nannten sich viele Hippies, die mit gesellschaftlichen Konventionen brachen. Der Unkonformist geht da wohl in die gleiche Richtung. Geht es noch genderspezifischer?

Du suchst also noch immer nach einem Ersatzbegriff für "non-binär", lieber Holger?
Wozu?
Wem soll dieser neue Begriff hilfreich sein?

Yoshi

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #32 am: 13.05.2024 21:13 »
Hmmm... ich wollte nie ein echter Kerl sein. Wer diesen Begriff nutzt, der hat meist ein sehr chauvinistisches Männerbild.

Ein echter Kerl/Junge/Mann...
- ...weint nicht.
- ...rauft und tobt.
- ...ist laut.
- ...trinkt Bier.
- ...isst Fleisch.
- ...liebt Autos.
- ...mag Fußball.

Die Liste ließe sich ewig fortführen. Bereits seit Kindheitstagen musste ich mir - meist von betagten Altherren - anhören, wie ein echter Kerl zu sein habe. Nicht selten mit der Formulierung: "Du bist doch kein Mädchen." Ich wollte nie ein solcher Kerl sein und will es bis heute nicht. Dann doch lieber nicht-binär, genderqueer, genderfluid, nonkonformistisch oder nicht normal sein.

Offline Skirtedman

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #33 am: 13.05.2024 21:15 »
Trotz meiner Frage nach der Sinnhaftigkeit hätte ich noch einen Wortvorschlag:
Der Astereotypist
oder Die Astereotype


Offline Skirtedman

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #34 am: 13.05.2024 21:23 »
Hmmm... ich wollte nie ein echter Kerl sein. Wer diesen Begriff nutzt, der hat meist ein sehr chauvinistisches Männerbild.

Das mag ja sein, Yoshi. Wenn aber nun jemand, der sich als ein "echter Kerl" fühlt, Lust hat einen Rock zu tragen, dazu aber das explizite Männerrock-Siegel braucht, um weiterhin sich als "echter Kerl" zu fühlen, willst Du ihm sagen, er muss runterkommen von seinem Echter-Kerl-Trip?

Letztlich macht es doch keinen Sinn, jedem Mann, der Lust hätte für einen Rock, ein Stück weit mit Unmännlichkeit zu winken. Wir können doch nicht alle Männer für "queer" erklären, damit der Rock unter Männern normal wird. Frauen deklarierten sich doch auch nicht als irgendwas anderes jenseits vom Frausein, um in die Hosen zu steigen!

Offline MAS

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #35 am: 13.05.2024 21:26 »
Ja, es bedarf wohl einer ganzen Wissenschaft, diese Begriffe klar voneinander abgrenzen zu können. Bis in die 80er hieß sowas einfach "nicht normal"!  :D ;)

Guckst Du hier: https://www.studycheck.de/studium/gender-studies

LG, Micha
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Offline nasenbaer

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #36 am: 13.05.2024 21:41 »
Schade, dass man sowas wieder schlechter machen muss, als es ist...

Alleine, dass ein Mann im Rock im öffentlich rechtlichen Fernsehen zu sehen ist, wäre früher nicht denkbar gewesen...

Statt sich darüber zu freuen, verliert man sich wieder in Diskussionen um Begriffe, Kategorien und "Schubladen", die eigentlich niemand braucht... :(
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Yoshi

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #37 am: 13.05.2024 21:45 »
Das mag ja sein, Yoshi. Wenn aber nun jemand, der sich als ein "echter Kerl" fühlt, Lust hat einen Rock zu tragen, dazu aber das explizite Männerrock-Siegel braucht, um weiterhin sich als "echter Kerl" zu fühlen, willst Du ihm sagen, er muss runterkommen von seinem Echter-Kerl-Trip?

Ich will niemandem etwas absprechen, sondern spreche nur für mich. Man kann sich als "echter Kerl" fühlen und Rock tragen. Genauso wie man das nicht zu fühlen braucht.

Offline high4all

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« Antwort #38 am: 13.05.2024 21:50 »
Hmmm... ich wollte nie ein echter Kerl sein. Wer diesen Begriff nutzt, der hat meist ein sehr chauvinistisches Männerbild.

Ein echter Kerl/Junge/Mann...
- ...weint nicht.
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Den Gefallen solltest Du denen, die echte Kerle mit den oben aufgeführten Begriffen definieren, nicht tun. Bloß weil es Leute mit einem beschränkten Männerbild gibt, musst Du Dich nicht als "nicht normal" bezeichnen. Damit tust Du weder Dir noch diesen Leuten einen Gefallen, weil sie dann nichts dazu lernen. Und Du quetscht Dich vielleicht in eine Schublade, in die Du nicht hinein passt.

Merke: Auch als Mann im Rock/Kleid bist Du ein echter Kerl. Ganz sicher ein besonderer, echter Kerl. 8)

Nebenbei:
Selbst die klassischen sieben Männer-Hobbies sind kein Kriterium für echte Kerle. Auch Männer ohne diese beiden Hobbies sind echte Kerle. ;)
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unsern Kleidern. (Heinrich Heine

Yoshi

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #39 am: 13.05.2024 22:02 »
Den Gefallen solltest Du denen, die echte Kerle mit den oben aufgeführten Begriffen definieren, nicht tun. Bloß weil es Leute mit einem beschränkten Männerbild gibt, musst Du Dich nicht als "nicht normal" bezeichnen. Damit tust Du weder Dir noch diesen Leuten einen Gefallen, weil sie dann nichts dazu lernen. Und Du quetscht Dich vielleicht in eine Schublade, in die Du nicht hinein passt.

Merke: Auch als Mann im Rock/Kleid bist Du ein echter Kerl. Ganz sicher ein besonderer, echter Kerl. 8)

Nebenbei:
Selbst die klassischen sieben Männer-Hobbies sind kein Kriterium für echte Kerle. Auch Männer ohne diese beiden Hobbies sind echte Kerle. ;)

Ich kann den Gedankengang verstehen. Für mich ist "Kerl" aber etwas, mit dem ich mich nicht identifizieren kann.

Für mich ist "nicht normal sein" gleichbedeutend mit "besonders sein". Normal ist doch langweilig und ich will nicht langweilig sein. Mich haben schon immer die "schrägen Typen" interessiert und nicht die Normalos. Mir tun die Menschen eher Leid, die einer Normalität hinterherrennen, weil sie ihre Individualität und Freiheit ein Stück weit dafür hergeben. Nur wer aus der Normalität heraustritt, der ist ein wirklich freier Mensch, weil er macht, worauf er Lust hat. Normalität ist ein Schein, der uns künstlich begrenzt, damit wir nicht wir selbst sein können.

JoHa

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #40 am: 13.05.2024 22:35 »
Ja, Yoshi, ich war nie normal, strebte es schon als Kind nicht an.
Von meinen Mitschülern wurde ich deshalb anfangs argwöhnisch beäugt. Nicht etwa, weil ich Röcke trug, sondern weil ich mich weigerte, die Moden mitzumachen. So trug ich ab etwa 1962 zur Schule eine selbst ausgesuchte Lederbundhose, schnitt mir mal eine Glatze, hörte nicht Beat, sondern Klassik.
Irgendwann nahm man mich ernst und akzeptierte mich mit den "Macken".
Wenn es um Auseinandersetzungen mit der Schulleitung ging, war ich als Sprecher gefragt.
Von Röcken, Genderrollen etc war damals noch nicht die Rede.
Es ging um Selbstbehauptung und Achtung der Person.

Offline MAS

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #41 am: 13.05.2024 23:43 »
Mir ging es ähnlich, lieber Joachim: ich hörte, was die andern verächtlich "Heimatmusik" nannten, trug statt Jeanshosen lieber grüne Stoffhosen usw. usf. Jeans trug ich erst, als ich keinen Gruppendruck mehr spürte, welche tragen zu müssen.

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #42 am: 14.05.2024 01:49 »
Schade, dass man sowas wieder schlechter machen muss, als es ist...

Alleine, dass ein Mann im Rock im öffentlich rechtlichen Fernsehen zu sehen ist, wäre früher nicht denkbar gewesen...

Statt sich darüber zu freuen, verliert man sich wieder in Diskussionen um Begriffe, Kategorien und "Schubladen", die eigentlich niemand braucht... :(

Hallo Nasenbaer, dass man sich angesichts des ESC-Erfolgs nun wieder in Begriffsdiskussionen verliert, verstehe ich auch nicht ganz. Dass es Kategorien und Schubladen sind, die niemand braucht, sehe ich aber nicht.

Die einen wie die anderen brauchen dies wohl. Und dass es hier von uns thematisiert wird, liegt daran, dass der Künstler Nemo ganz klar sich als Botschafter bestimmter Kategorien oder Schubladen sieht.

Die Tatsache, dass er ein "schillerndes" Kostüm trägt, den Rock eingeschlossen, ist an diese Schubladisierung ganz klar als Merkmal geknüpft. Und das lässt nicht jeden von uns Rockträgern völlig kalt.

Denn genau gegen diese Schubladisierung sträuben sich ja viele. Sie, mich eingeschlossen, wollen nicht in eine Schublade gesteckt werden, in der sie sich nicht zuhause fühlen.

Hätte Justin Timberlake den Song performt und wäre in dieses Kostüm geschlüpft, hätte das eine ganz andere Botschaft gesendet. Eine Botschaft, wonach einige Rockträger sich sehr danach sehnen: Nämlich anders sein zu dürfen, ohne einer Schublade anzugehören, bzw. der einzigen, die spätestens seit der Geburt festgestellt wurde: dass man ein Mann ist.

Eine Erklärung von - bleiben wir bei - Justin Timberlake, dass er das Outfit einfach angezogen hat, weil er es schön oder meinetwegen bequem findet, hätte eine völlig andere Wirkung erzielt.

Ich gönne Nemo diesen Erfolg, ich gönne ihm, dass er seinen Schubladen zu mehr Respekt verhilft. Dennoch verknüpft er sein Lied, sich selbst und auch das Outfit mit der Aussage: "Ich fühle mich weder als Mann noch als Frau". Damit unterstützt er die Vorurteile, die Männern gegenüber gehegt werden, wenn sie sich fürs Röcketragen interessieren.

Wer als Mann Röcke tragen möchte, aber sich als Mann fühlt, bekommt dadurch keine direkte Unterstützung.

Dass so wenig Männer Röcke tragen, liegt nicht am fehlenden Interesse. Sondern es liegt daran, dass von der Muttermilch an so viele Hürden eingebaut wurden, dass sie sich das einfach nicht trauen. Das ist so tief in der Persönlichkeit eingebaut, dass ein burschikoses Aufmuntern "Mensch, stell Dich nicht so an!" nicht ausreicht, um die vielschichtig tiefsitzenden Ängste abzubauen.

Gäbe es diese Hürden nicht, wir bräuchten dieses Forum nicht. Oder allenfalls ein Forum mehr, wie es Foren gibt für Eisenbahnfans oder Passatfahrer.

Diese Hürden sind der einfache Grund, weshalb eben nicht jeder hier im Forum bedingungslos klatscht und sagt: "Endlich ein Mann im Rock". Sondern dass ein sichtlicher Mann im Rock dasteht, aber gleichzeitig behauptet, er sei weder Mann noch Frau, ist also etwas, was hier im Forum notwendigerweise diskutiert wird.

Besten Gruß,
Wolfgang

Offline JJSW

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #43 am: 14.05.2024 03:56 »
Hallo Nasenbär
Ähnlich empfinde ich es auch. Da wäre ich fast geneigt, das ganze als gelesen zu markieren.
Aber nur fast  ;)

Ich hab mich einfach nur gefreut, das mal wieder ein ESC-Teilnehmer Rock getragen hat und sogar gewonnen hat.
Aber warum denn einfach, wenns auch kompliziert geht...

Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Yoshi

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Antw:Eurovision Song Contest 2024
« Antwort #44 am: 14.05.2024 07:58 »
Ich denke, dass Nemo es auch als politische Botschaft versteht und es in Nemos Sinne ist, dass darüber diskutiert wird. In diesem Forum nun mal anders, als unter "Otto Normalverbrauchern".

Aber ich gebe Nasenbaer insofern Recht, dass hier ständig über Männlichkeit und LGBT diskutiert wird. Bei manchen scheint das schon fast manisch zu sein und die Angst des Penisverlustes ist allgegenwärtig. Wirke ich noch als Mann? Wirke ich schwul? Wirke ich trans? Wenn andere einen Rock tragen und sich nicht so identifizieren wie man selbst, dann wird hier oft geschrieben: "Das ist der falsche Weg." oder "Das schadet uns Rockträgern."

Jedenfalls hat so ein Auftritt mehr mediale Resonanz geschaffen als beispielsweise ein Rockoutfit von Brad Pitt oder Lewis Hamilton.


 

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