Autor Thema: Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann  (Gelesen 1269 mal)

Offline Morle

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Ich weiß nicht, ob ich zunehmend verblöde (mein Alter spräche dafür) oder beginne, meinen nüchternen Menschenverstand zu verlieren, aber mich treibt seit geraumer Zeit folgendes um:

Da gibt es eine der gefährlichsten Feindinnen unserer demokratischen, rechtsstaatlichen Gesellschaft: die in meinen Augen fanatische Schlampe Alice Schwarzer: notorische Lügnerin, Betrügerin, Steuerhinterzieherin, die, als Gipfel der Selbstvergessenheit sich als Rechtfertigung in eine Reihe mit den seinerzeit verfolgten Juden sieht, eine notorische Verleumderin, die selbst Gerichte nur mit Mühe stoppen können, eine angebliche Feministin, die ausgerechnet in dem Macho-Drecksblatt BILD schreibt. Und was passiert? Sie wird nach wie vor im TV hofiert, indem ihr nach meinem Eindruck vorab höchstselbst genehmigte Fragen gestellt werden ohne den geringsten Ansatz kritischer Fragen.
Da gibt bzw. gab es fanatisierte Emanzen-Schlampen, die in ihrer Fanatisierung mehrfach massenhaften Kindesmißbrauch wähnten und Ermittlungs- und Strafverfahrenlawinen lostraten, in deren Folge die Leben unzähliger Familien und auch der Kinder vernichtet wurden. Strafrechtliche Verfolgung dieser Hyänen? Fehlanzeige! Aber allein Wickipedia listet ein Dutzend Fehlurteile selbstverständlich gegen Männer auf, primär verursacht durch Falschbeschuldigungen von Frauen bzw. Mädchen.
Da gibt es eine Strack-Zimmermann, mit ihrer Rede bei dieser unsäglichen Zusammenkunft Großindustrieller, geistlicher „Würden“-Träger und ihrer politischen Hofschranzen vornehmlich aus CDU und FDP, auch bekannt als „Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst“. In dieser Rede tauchten Männer durchweg nur als Zwerge auf und wurden Frauen ebenso pauschal als die besseren, fehlerfreien gefeiert. Als ob es nicht eine reaktionäre, dumme M. Thatcher gegeben hätte, neben Kerlen auch KZ-AufseherINNEN,  Ehefrauen kleptokratischer Präsidenten Schwarzafrikas, die z. B. den Spitznamen „lady genozid“ trugen oder in diesem Fall sogar eine, deren Äußeres eher einem Caterpillar als einer Frau ähnelte, mit dem Geld ihres geschundenen Volkes auf internationalen Shopping-Touren anzutreffen war und auf Fragen ihre Bodyguards Journalisten zusammenschlagen ließ.
Da gibt es eine Jette Nietzard-Schlampe, natürlich Mitglied der sexistischsten Partei Deutschlands: der Grünen, sexistisch schon deshalb, weil die Rangfolge in Kandidatenlisten zuallererst davon abhängt, ob sie eine Möse haben bzw. sich als Frau fühlen (Originalformulierung des Grünenstatuts!), nicht, ob sie qualifiziert sind (siehe A. Baerbock). Was daraus folgt, ist leicht erkennbar an ihrem mittlerweile z. T. abberufenen Spitzenpersonal:
R. Lang, abgebrochenes Studium nach 14 (!) Semestern (wegen Überqualifizierung?).
Kathrin Görin-Eckardt, abgebrochenes Studium der evangelischen Theologie (sicher nicht einer der schwierigsten Studiengänge) nach 4 Jahren (wegen Überqualifizierung?), nachfolgend gelernte Küchenhilfe, was in unserem Staat ausreicht, das zweithöchste politische Amt in dieser Republik zu erreichen: Bundestagspräsidentin.
O. Nouripour, abgebrochenes Studium nach 6 Jahren (wegen Überqualifizierung?).
Claudia Roth, abgebrochenes Studium nach 2 Semestern (wegen Überqualifizierung?), danach Dramaturgie- und Regieassistentin, danach Dramaturgin ohne jede wissenschaftliche Ausbildung, danach Managerin der Politrockband Ton Steine Scherben, schließlich sogar Staatsministerin und Bundestagsvizepräsidentin.
Markus Ganserer, auch als Tessa G. bekannt, der es offenkundig in Ordnung fand, in durchsichtigem Netzstoff-Oberteil und bei anderen Gelegenheiten mit rasiertem und tätowiertem Schädel im Bundestag aufzutauchen, ohne das als Beleidigung dieses Hauses zu erkennen, während Beatrix von Storch ein Ordnungsgeld kassierte, lediglich weil sie darauf hingewiesen hatte. daß Ganserer seinerzeit (noch) Markus hieß und biologisch wie juristisch ein Mann war. Eine zwar an Gehässigkeit nicht zu überbietende Rede, in der aber unleugbar jedes genannte Faktum stimmte. Spürte nur ich da zweierlei Maß?

Alle Genannten bis auf Ganserer ohne jeden Hochschul- oder Berufsabschluß haben schlußendlich ihre berufliche und erst recht finanzielle Sicherheit in einer Karriere in der Auffangstation BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gefunden.
 
Zur Nietzard-Schlampe: mittlerweile berüchtigt dafür, Männern das Recht auf Existenz unter den gleichen rechtlichen Bedingungen wie für die Frauen abzusprechen: sie fand es hilfreich, daß 5 Männer bei Silvester-Feuerwerksspielen die Hand verloren, weil sie dann nicht mehr gewalttätig gegenüber Frauen sein konnten, ruderte nach Kritik zurück mit der Bemerkung, nun könne man sich wieder Wichtigerem zuwenden als gekränkten Männeregos! Wie krank muß diese Göre sein? Sie plädiert dafür, die Unschuldsvermutung, eine der wichtigsten Säulen unserer Rechtsordnung, für Männer nicht gelten zu lassen, indem Frauen per se mehr Glaubwürdigkeit zugebilligt wird. Sie plädiert offenkundig für lesbische Beziehungen mit der unglaublich dämlichen, in meiner Sicht nur Grünen-Frauen zuzutrauenden Frage, warum Frauen in heterosexuellen Beziehungen bleiben sollten, wenn sie 30 Prozent weniger zum Orgasmus kommen. Sie ist nebenbei erwähnt Bundesvorsitzende der Grünen Jugend.
Es entstellt diese Partei bis zur Kenntlichkeit, keine einzige ihrer verbalen Diarrhöen mit z. T. strafrechtlichem Inhalt mittels parteiinterner Konsequenzen, erst recht nicht mit Parteiausschluß, belegt zu haben, obwohl sie m. M. nach in ihrer verqueren „Denke“ den demokratischen Konsens längst verlassen hat, sofern ihn jemals belegt.

Die Liste von Verbrecherinnen, Betrügerinnen, Fanatikerinnen, unqualifizierten Dummsprecherinnen ließe sich beliebig fortführen. Hinzu kommt die vor allem uns Rockträgern sehr bekannte weibliche Borniertheit, die es als selbstverständlich ansieht, daß Frauen Hosen tragen dürfen, ohne auch nur im Geringsten unweiblich oder Crossdresserinnen zu sein, aber Männern das Äquivalent, Rock tragen zu dürfen, ohne unmännlich oder Crossdresser zu sein, abspricht.

Das alles führt aber jetzt schon zu der aus meiner Sicht berechtigten Frage: wird es nicht Zeit, möglichst prominent und laut Gerechtigkeit zu fordern, sehr laut feminine Diskriminierung anzuprangern und gleichzeitig darauf hinzuweisen, daß sehr wohl, auch nicht zuletzt gegen männliche Rockträger, ebenfalls maskuline Diskriminierung stattfindet und nicht zu knapp, die schlimmsten Hetzerinnen ebenso mutig wie lautstark beim Namen zu nennen und dafür zu sorgen, daß sie außerhalb der Gesellschaft stehen?

Ich weiß: einiges Geschriebene ist polemisch, sehr sogar, aber wenn es zur Auseinandersetzung mehr mit dem wesentlichen Inhalt und der Botschaft statt mit einzelnen Begriffen führt, wäre mein Ziel erreicht.
Glaube heißt Nicht-wissen-wollen, was wahr ist (Nietzsche)
Was für eine schlaue Erschleichung und hinterlistige Insinuation in dem Wort Atheismus liegt! – als verstände der Theismus sich von selbst.
Arthur Schopenhauer

Online JJSW

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #1 am: 18.05.2025 18:41 »
Oh Gott, keiner der erwähnten Menschen hat mich bisher am Mannsein und gleichzeitigem Rock tragen bisher gehindert.
Und ich glaube, das dies auch nicht geschieht.

Bevor ich mich mit dem Thema befasse, mache ich lieber das Internet wieder zu, gehe raus in Stadt oder Natur und genieße die frische Brise unterm Rock.

Sorry, kein Thread für mich.  ;)

Gruß
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline Peter58Muc

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #2 am: 18.05.2025 19:20 »
Da schließe ich mich Jürgen doch sehr gerne an, wie sehr muss man dich verletzt haben, um so ein Donnerwetter zu schreiben. Einfach mal 2 Gänge runter schalten und weniger Fernsehen.

LG Peter

Offline high4all

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #3 am: 18.05.2025 21:52 »
Lieber Morle,
Um mich nicht vom Gift anstecken zu lassen, dass Du in diesem Beitrag versprühst, habe ich ihn nur überflogen.

Das hat mir schon gereicht.

Was ist los mit Dir? :o

Kopfschüttelnd und ratlos.
Hajo
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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Offline MAS

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #4 am: 18.05.2025 22:50 »
Si intensiv habe ich mich mit Alice Schwarzer nie beschäftigt, um mich da jetzt im Detail auszukennen. Aber eigentlich ist sie mir eher sympathisch als unsympathisch.

Ich äußere mich deshalb eher nicht zu Deiner Gemütslage, lieber Morle!

LG, Micha
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Offline Slothorpe

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #5 am: 18.05.2025 23:36 »
um Himmelswillen, was ist den da passiert? ich habe den Sermon von Morle ja nur gerade msl überflogen… man möchte sowas ja wirklich weder lesen noch darüber nachdenken, was bei dem Mann im Leben schief gelaufen ist.

Ich bin ja noch nicht lange in diesem Forum, aber ich denke manchmal, schon die längste Zwit gewesen…
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Offline Skirtedman

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #6 am: 19.05.2025 17:39 »
Lieber Morle,

Danke dass Du Deine Gedanken mit so viel Herzblut teilst.
Manches sehe ich anders, zu manchem habe ich keine Meinung weil mir tiefgreifendere Kenntnis fehlt, so manches was Du schreibst habe ich inhaltlich nicht verstanden. Und ja, es steckt da auch bestimmt Polemik mit drin, in dem, was Du schreibst.

Ganz zentral habe ich in Deiner Botschaft das empfunden:

Hinzu kommt die vor allem uns Rockträgern sehr bekannte weibliche Borniertheit, die es als selbstverständlich ansieht, daß Frauen Hosen tragen dürfen, ohne auch nur im Geringsten unweiblich oder Crossdresserinnen zu sein, aber Männern das Äquivalent, Rock tragen zu dürfen, ohne unmännlich oder Crossdresser zu sein, abspricht.

Also Du scheinst Dich benachteiligt zu fühlen, dass Dein Rocktragen und überhaupt das Rocktragen von Männern nicht breitgesellschaftlich anerkannt wird. Und ja, ich schwinge mich da bei Dir mit ein. Viel zu sehr vermute ich einen weitverbreiteten vorauseilenden Gehorsam der Männer, sich einfach erst gar nicht das gleiche Recht auf modische Freiheit zu nehmen.

Und viele unsereiner hier im Forum werden von Frau und Familie ausgebremst.

Ich kenne die häufigen Argumente von früher aus den 80er und 90er Jahren, wo Frauen sagten:

"Dass Frauen Hosen tragen ist normal."
"Frauen tragen Damenhosen."

Gegen diese zwei Hauptargumente kann man zwar vernünftige Gegenargumente bringen, damit errreichte man aber diese Frauen nicht, die die obigen Sätze oder ähnlich gelagertes als Definition ausgesprochen haben. Argument gesagt, ist so, Punkt!

Die Strömung, diese beiden Hauptargumente als einzig gültige Antwort auf jedes männliche Aufbegehren in Sachen Kleidung abzuwürgen, ist in den letzten 20 Jahren zum Glück deutlich abgeebbt. Aber - sie ist nicht ausgestorben.

Und falls sich Männer doch mal auf dem Rechtsweg sich das Recht auf Röcke oder Kleider z.B. im Job einklagen sollten - wer weiss, vielleicht entscheidet das Gericht in erster bis letzter Instanz ja auch auf Grundlage dieser zwei Hauptargumente!

Es könnte in diesem Fall zwar sein, dass in puncto "Gendergerechtigkeit" da doch anders entschieden würde - dass also dieses "Gender-Gedöns" ein klein bisschen uns zu unserem Recht verhelfe. Bevor es aber bis in höchster Instanz kommt, und überhaupt zu einer Klage kommt, werden mit Sicherheit an vielen Stellen und Ebenen (Firmenleitungen) vorgerichtlich derlei kontra-Rock-am-Mann-Entscheidungen getroffen werden, weil es z.B. als "geschäftsschädigend" deklariert wird.

Im privaten Umfeld aber haben wir ja mehr Freiheiten und sollten die auch nicht ungenutzt lassen. Wenn wir sichtbar werden, dann erreichen wir ganz subversiv, zwar langsam, dass Röcke am Mann nicht mehr vollkommen unüblich sind.

Ich denke, das ist die Kraft, die in uns allen steckt, zumindest privat sich nicht den Rock zu verbieten - oder gar verbieten zu lassen.


Das alles führt aber jetzt schon zu der aus meiner Sicht berechtigten Frage: wird es nicht Zeit, möglichst prominent und laut Gerechtigkeit zu fordern, sehr laut feminine Diskriminierung anzuprangern und gleichzeitig darauf hinzuweisen, daß sehr wohl, auch nicht zuletzt gegen männliche Rockträger, ebenfalls maskuline Diskriminierung stattfindet und nicht zu knapp

Ja, Morle, das kann sein, dass wir uns mit einer gemeinsamen Stimme artikulieren sollten, vielleicht jetzt und nicht erst in 15 Jahren.

Wir vom Forum hatten ja schon einmal eine Vereinsgründung angedacht, ist aber letztlich wegen nicht scharf abgrenzbaren gemeinsamen Zielen und wegen dem zu erwarteten Aufwand einiger zentraler, den Verein tragenden wenigen Einzelpersonen auf erstmal vllt. unabsehbare Zeit gescheitert.

Nochmal: unsere Kraft liegt in unserer eigenen individuellen persönlichen Selbstverantwortung, uns als existentes Merkmal der Gesellschaft in eben dieser Gesellschaft zu zeigen: Also Rocktragen, Rocktragen, Rocktragen.

So trägt jeder von uns bei, dass der Rock am Mann üblicher wird.

Drum rate ich auch Dir, Morle, jetzt wo die Temperaturen wieder über 18 Grad gestiegen sind, dass auch Du jede Gelegenheit Dir nimmst, Rock zu tragen und damit schöne Stunden zu verbringen. Diese Erfahrungen kann Dir keiner mehr nehmen.

Und vielleicht lassen sich so manche Verbitterungen dann auch leichter ertragen, wenn Du für Dich selbst ein bisschen Freuden gönnst.

Ich hoffe nicht, dass Du selbst diesen althergebrachten zwei Hauptargumenten aus der (vielfach alternden) Damenwelt ausgesetzt bist. Falls doch, atme tief durch und stelle die Frage, wer sich denn das Recht herausnimmt, über Dich zu entscheiden, während die Person mit jenen Argumenten sich selbst alle Freiheiten nimmt.

Lass Dich nicht unterkriegen, Morle. Das Leben ist jetzt auch schon schön. Nimm Dir die schönen Momente! Nimm Dir die schönen Momente zu Herzen. Und eine Alice Schwarzer oder wen Du sonst noch nanntest, hat erst recht grad gar nichts über Dich zu bestimmen. Auch nicht über Deine Gedanken!

Besten Gruß
Wolfgang

P.S.: Lass uns auch an Deinen schönen Momenten teilhaben.
Und falls mal wieder die Hose drückt, lass uns es wissen.

Offline doppelrock

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Antw:Eine Polemik für die Existenzberechtigung als Mann
« Antwort #7 am: 19.05.2025 20:23 »
Die genannten Menschen kenne ich nur zum Teil und eher oberflächlih aufgrund von kurzvideos und Zitaten.
Aus meiner Sicht ist ihnen gemeinsam, dass sie alle ein Problem mit sich selbst haben, eine Art Selbsthass, den sie auf andere, eigentlich ganz normale, vernünftige, unauffällige, durchschnittliche Menschen projizieren. Sie wirken so, als seien sie hypnotisiert und somit fremdgesteuerte Werkzeuge anderer, die sie benutzen.
Da ich ihnen nicht in ihrer Lage helfen kann und sie es auch nicht wollen würden, bleibt nur, sie zu ignorieren und nicht an sie zu denken. Selbst dann, wenn sie vielen Menschen großen Schaden anrihten, z.B. durch Handeln in der Politik.
Solche schädlichen Personen sind geeignet, die Menschen zu vergiften. Deshalb scheint ignorieren das beste, solange man sie nicht aus der Hypnose befreien kann.
Vielleicht hilft es, wennman ihrer Ideologie mit einem selbstbewussten NEIN kontert, was immer mehr Menschen tun sollen.

Wir müssen zurückfinden vom Transhmanismus zur Natur und Natürlichkeit. Da ist kein Platz für giftige Ideologien, Hass und Verachtung. In der Natur gibt es Mann und Frau mit festen Rollen und Aufgaben und die Natur weiß, dass eine Sorte ausstirbt, wenn dieses Gleichgewicht fehlt.

Lasst uns lieber unsere Gemeinsamkeiten pflegen, unser Wissen und unseren Zusammenhalt vermehren anstatt uns auseinander dividieren zu lassen zum Nutzen einzelner.

Kurzer Satz @alle: Es ist Unsinn, Morle diese Gedanken ausreden zu wollen, weil der ein oder andere mit genannten Personen sympathisert. Das löst aber nicht das Problem, sonder sorgt für weitere aufgrund des eigenen moralischen Anspruchs oder von Hybris.  Das steht dann dem gemeinsamen Gedanken wieder im Wege. Siehe oben.


 

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