Kein Artikel, sondern eine Privatmeinung.
Von einer Diskussionsplattform.
Zwar fokussiert sich der Beitrag besonders auf Crossdresser,
andererseits fokussiert er auch die anderen Männer, also allgemein "die Männer".
Und spricht einen Aspekt an, der mir zwar seit langem bekannt ist, ich aber so bisher in diesem Zusammenhang noch nicht bedacht habe:
Die neuronale Rückbildung des frühkindlichen Gehirns,
welches sich im Laufe der Entwicklung auf jene neuronale Verbindungen konzentriert, die in der Lebensumwelt des Kindes gebraucht werden und jene, die nicht gebraucht werden als unnötiger Ballast degeneriert.
Aber lest selbst, hier aus dem Englischen übersetzt:
Warum fühle ich mich wohler, wenn ich als Frau gekleidet bin?
Die meisten Männer fühlen sich in femininer Kleidung NICHT wohl. Sie hassen es sogar und finden es beschämend und abstoßend. Warum empfinden manche Männer es dann als eine wunderbare Erfahrung, sich als Frau zu kleiden, und lieben es sogar? Nun, es liegt an ihrem Gehirn.
In den ersten drei Lebensjahren bildet das Gehirn in rasantem Tempo neuronale Verbindungen – ein Prozess namens Synaptogenese. Mit drei Jahren verfügt ein Kind bereits über fünfmal so viele neuronale Verbindungen wie ein Erwachsener. Später, hauptsächlich durch den Lernprozess, werden einige neuronale Verbindungen abgebaut, während andere verstärkt werden. Die Platzierung der neuronalen Verbindungen macht einen großen Unterschied.
Manche Männer haben das Gehirn so programmiert, dass es Wohlfühl-Neurotransmitter (Dopamin, Endorphine, Serotonin, Oxytocin) ausschüttet, wenn sie sich in ihre weibliche Welt vertiefen. Diese Neurotransmitter erzeugen Gefühle der Befriedigung, des Wohlbefindens, der Erregung, der Freude und des Wohlbefindens. Sie sagen oft, dass sie sich durch die richtige Kleidung glücklicher fühlen, Stress abbauen und ihre Stimmung verbessern. Für diese Männer erscheint alles natürlich, automatisch und unwillkürlich – angeboren und unveränderlich.
Wenn diese Männer sich nicht als Crossdresser betätigen können, führt dies häufig zu Problemen wie verminderter Motivation, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhter Reizbarkeit, vermindertem Sexualtrieb und Depressionen. Aus diesem Grund sagen sie möglicherweise, dass sie Crossdresser sein MÜSSEN.
Quelle:
https://www.quora.com/?digest_story=1477743852378249&num_stories=12&source=4Der Autor nennt sich Philip Peters.